Verstörende Szenen spielten sich am vergangenen Samstagnachmittag auf der Sonnenallee im Berliner Bezirk Neukölln ab. Eine Bande Araber zog an einem Strick einen mit einer Macron-Maske versehenen jungen Mann hinter sich her, peitschte ihn mit einem schwarzen Gürtel und trieb ihn mit lauten »Yallah! Yallah!«-Rufen (Schneller! Schneller!) durch die Straße. Zudem wurde der junge Maskierte lautstark immer wieder als »Ungeziefer« und als »Hund« verunglimpft.
Im selben Stadtteil gab es in der vergangenen Woche bereits massive islamische Proteste gegen den französischen Präsidenten Macron. Eine größere Anzahl Araber zog durch Neukölln und brüllte immer wieder »Allahu Akbar!«. Es soll wohl ihre Art des Protestes gegen Macrons Entscheidung nach dem islamisch motivierten Terrormord in Frankreich darstellen, der bei der Gedenkfeier zu Ehren des gemordeten Lehrers Paty erklärt hatte, dass Frankreich »nicht auf Karikaturen und Zeichnungen verzichten« werde. Der so oft und genau so falsch als »Buch des Friedens« dargestellte Koran verbietet die Abbildung Mohammeds.
In einem Video beim Tagesspiegel ist die verstörende Szene vom Samstagnachmittag zu sehen. Begleitet wird die Szenerie von einer Ansammlung ausschließlich junger arabischer Männer, die dem makabren Schauspiel Beifall spenden.
In Neukölln ist die Zahl der islamisch motivierten Übergriffe in den vergangenen Jahren exponentiell gestiegen. Vor allem Homosexuelle und Transgender werden immer wieder Opfer von durch junge Araber verübter Übergriffe. Die dem »Opfer« im Video zu erkennende blonde Perücke soll, so sagt ein Sprecher einer örtlichen Initiative, dazu dienen, Macron als Tunte vorzuführen, den Westen als schwach, abnormal und dekadent symbolisieren.
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