Brutaler Mord in Limburg

»Mann« erschlägt Ehefrau mit Axt auf offener Straße

Ein 34-jähriger »Mann« hat im hessischen Limburg seine Ehefrau auf offener Straße mit einer Axt erschlagen. Zuvor hat er die Frau mit seinem Auto angefahren, um sie fluchtunfähig zu machen. Danach vollendete er auf brutale Art seine blutige Tat.

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Heute morgen gegen 08.30 Uhr wurde das hessische Limburg Ort eines brutalen Mordes. Ein 34-jähriger »Mann« verfolgte mit seinem Auto seine auf dem Fußweg gehende Ehefrau, fuhr sie nieder, stieg dann mit einer Axt bewaffnet aus dem Fahrzeug und hieb damit mehrfach auf sein am Boden liegendes Opfer ein. Für die malträtierte Frau gab es keine Rettung, sie erlag noch am Tatort ihren schweren Verletzungen.

Der »Mann«, so Zeugenaussagen in diversen Medien, sei mit dem Auto mit hoher Geschwindigkeit der Frau gefolgt. Er habe bei seiner Verfolgungsjagd einen Pfosten umgefahren, einen Zaun durchbrochen und gegen eine Mauer geknallt. Dennoch habe er seine Hatz nach der Frau fortgesetzt, um ihrer habhaft zu werden.

Da der Mord von vielen Zeugen beobachtet wurde, haben sich auch die Mainstreammedien der Berichterstattung angenommen, verschwiegen oder vertuscht werden kann die Tat nicht. Allerdings bemüht man sich, den Täter so anonym wie möglich zu halten. Es wird lediglich von einem 34-jährigen »Mann« berichtet, der gemeinsam mit seiner Frau in der Nähe des Limburger Bahnhofs wohnt.

Die Polizei Limburg hat Zeugen, die die Tat beobachtet und aufgezeichnet haben, dazu aufgefordert, ihre Aufzeichnungen NICHT in den sozialen Netzwerke zu veröffentlichen. Eine solche Aufforderung lässt Raum für jede Menge Spekulationen, zumal bei anderen Straftaten in der jüngeren Vergangenheit jede Menge Videos unsaktioniert im Netz veröffentlicht wurden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Thomas Dietz

Wenn die Presse derartig krampfhaft die Ethnie des Täters verschweigt, die Polizei sogar Zeugen der Tat einschüchtert, nichts darüber in den sozialen Medien zu verbreiten, dann steht fast zu 98,9 % fest, daß es sich um einen üblichen Verdächtigen handelt ("polizeibekannten Flüchtling", "geduldeten Asylbewerber" o. ä.), der aufgrund seiner Erziehung/Prägung eine für sein Land/Religion typische und übliche Trennung von seiner Frau vollzogen hat.

Gravatar: pol. Hans Emik-Wurst

Michael Klonovsky:

"Beziehungstat" in Limburg. "Die Ermittler bitten, die Aufnahmen nicht im Internet zu veröffentlichen. Stattdessen sollen sie der Polizei zur Verfügung gestellt werden." Wahrscheinlich müssen wieder Vorurteile bekämpft, Ängste entschürt und Hetzposts gelöscht werden. Das Malheur von Stuttgart – Livebilder von einem Samuraischwert-Einzelfall – darf sich nicht wiederholen.
https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna

Gravatar: pol. Hans Emik-Wurst

Wenn es nur ein Mann ist, dann kann es kein NeoNazi sein und dann trifft die AfD keine Mitschuld als geistiger Brandstifter. Immerhin sind die psychisch gestörten Gewalttäter alle durch die Bank Judenhasser, was sich inzwischen bei Polizisten herumgesprochen hat. Die Anwälte wissen halt, mit welchen Sprüchen man die Mörder zu den Psychiatern weiterreicht.

Der SchariaParteiDeutschland wird das Verbrechen keine Stimmengewinne in Thüringen bescheren. Der Samstag ist noch jung, erst zwei Stunden alt, während ich kommentiere.

Gravatar: Rolf

Einzelfall...

Gravatar: heinz

Der bestialische Axt-Schlachtmesser-Mord heute früh in Limburg, bei der ein 34-jähriger Täter mit Migrationshintergrund seine 31-jährige Frau zuerst anfuhr und anschließend mitten in der Öffentlichkeit zerstückelte, ist auf so vielen Ebenen „kein Einzelfall“ – weder was die Tat selbst betrifft, noch den kaum mehr erträglichen Umgang deutscher Medien damit.

Gravatar: heinz

einzelfall mit zufall,

also kein guter einfall aber tötungsfall.
auf jeden fall ein fall für die vertuscher, also doch überfall mit lichterkette - auf jeden fall.
im schlimmsten fall kommt merkel noch mit kniefall.
ich fall auf jeden fall nicht mehr herein auf den einzelfall.

die tat wird auf keinen fall zum kriminalfall, wenn der staatsanwalt den mordfall schall und fall fallen lässt

Gravatar: Uwe Zeise

Wenn es sich um einen Deutschen handelt, steht das auch ganz deutlich im Bericht. Wenn es sich um eine zugewanderte Fachkraft handelt, steht nichts im Bericht. Bei t-online.de war zu lesen, daß es sich um einen 34 jährigen deutschen Staatsangehörigen handelt. Roberto Blanco ist auch deutscher Staatsangehöriger, aber...

Gravatar: Werner

Bei dem 31 jährigen Mann soll es sich um einen Migranten mit deutschem Pass und tunesischen Vorfahren handeln. Wieder ein Massaker der auf das Konto von Merkel und ihren Konsorten geht.

Gravatar: Wolfram

Der "Mann" wird wohl einen Migrationshintergrund haben !!!

Nein, kein Chinese, kein Japaner, kein Spanier, kein Latino, kein Russe und gewiss auch kein Pole !!!

Er wird zu 99,99% aus dem gewalttätigern Kulturkreis unter dem Halbmond kommen !!! Deshalb soll die Nationalität des Täterrs um jeden Preis verschwiegen werden !!!

Denn schon einmal hat aus dieser Kultur ein Mann eine junge Frau angefahren und hinter sich hergeschleift !!!

Oh wie doch die uns bereichern sollenden "Goldstücke" ""glänzen'' - durch brutalste Kriminalität !!!

Wahrlich eine Bereicherung , aeh vor allem der explodiernden Kriminaltäts-Statistiken seit September 2015 !!!

Gravatar: Markus

Tragischer Einzelfall

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