Seit etwa 120 Jahren gibt es regelmäßige, systematische Wetteraufzeichungen, die auch dazu genutzt werden können, Vergleichswerte verlässlich darzustellen. Auch zuvor gab es schon Aufzeichnungen, doch die waren weder genormt noch zur weiteren wissenschaftlichen Bearbeitung geeignet. In diesen etwa 120 Jahren gab es jede Menge Hitze- und Kälterekorde. Bis vor wenigen Jahren wurde allerdings weder von bestimmten politischen Gruppen und ihren Lobbyisten ein besonderes Drama daraus zu konstruieren versucht.
Das ist erst ein Phänomen der jüngeren Vergangenheit und der Gegenwart. Da wird in der Wettervorhersage in der Hauptnachrichtensendung die Karte so manipuliert, dass Temperaturen ab 20 Grad Celsius in orange dargestellt werden. Es ist nicht lange her, da waren solche Temperaturen in einem hellen Grünton gehalten. Temperaturen ab 25 Grad Celsius erhalten jetzt schon eine signalrote Färbung. So soll den Menschen unterschwellig manipulativ eine Warnung übermittelt werden: Achtung! Heiß!
Vorgestern wurde tatsächlich der bisher heißeste Tag im Juni in Deutschland gemessen. 38,6 Grad Celsius lautet das offizielle Resultat. Wir stehen vor einem Rekordsommer, melden die Mainstreammedien. Wegen des Klimawandels, melden die Mainstreammedien. Basierend auf dem hohen Wert eines einzigen Tages.
Der bisherige Rekordwert wurde um genau 0,1 Grad Celsius übertroffen. Den Wert von 38,5 Grad Celsius wurde damals gleich an zwei aufeinanderfolgenden Tagen erreicht, nämlich am 27. und 28. Juni 1947!
Der Mai 2019 ist auch ein Rekordmonat. Er ist als der kälteste Mai seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in die Annalen eingegangen.
Kommentare zum Artikel
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Eine gemessene Temperaturdifferenz von 0,1 °C (!) liegt sowie im Unsicherheitsbereich jeder Temperaturmessung, ist also nichtssagend und wertlos.
Zudem, wo und unter welchen Umständen wurde denn gemessen? In einem Schatten- oder Halbschattenbereich? Um wieviel Uhr. In welcher Höhe über dem Boden? Gab es bei der Ablesung einen Luftzug? Inwieweit ist der gemessene Referenzwert überhaupt maßgeblich für einen Ort oder eine Gegend? Je nach Lage und Umstand lassen sich in einer großen Stadt ganz unterschiedliche Temperaturen selbst zum haargenau gleichen Zeitpunkt messen.
Fazit, wie jeder Ingenieur weiß: Wer mißt, mißt Mist.
Es wird ein Theater um dieses Klima gemacht.
In der Bibel kann jeder lesen, dass es Änderungen
geben wird. Erdbeben werden zunehmen. Es wird
Überschwemmungen und anderes geben.
Das alles wurde vor tausenden Jahren durch die Bibel
vorher gesagt. Vor tausenden Jahren!!!!!
Das kann jeder in der Bibel nachlesen. Es ist doch wohl
in jedem Haushalt eine Bibel vorhanden?
Stichwort; Endzeit. Keine Bange, die ist schon lange
und wird noch lange dauern. Glaube ich.
Falls wider Erwarten in einem deutschen Haushalt
doch keine Bibel anwesend ist, da gibt es den
Bibel Server. Da kann man die ganze Bibel lesen.
Wegen der paar Tage Hitze sollen die Menschen rund um Bielefeld jetzt schon Wasser sparen. Es soll sogar Geldstrafen geben für Leute die jetzt ihren Rasen Wässern oder ihren Pool befüllen. Generell finde ich Wasser sparen ja ganz gut aber die Übertreiben doch total. In einem Land mit soviel Talsperren sollte das Wasser mindestens sechs Monate reichen zumal es ja auch mal zwischendurch geregnet hat. Letztes Jahr war es bedeutend Wärmer deshalb verstehe ich die Hysterie nicht.
@Ein unbequemer Geist - 29.06.2019 - 04:46 - die Greta soll in ihrem eigenen Interesse mal lieber im Westen oder Rot-Berlin bleiben. In Ostdeutschland , besonders in Sachsen , dürfte sie nämlich ihr Waterloo erleben. Wir sind alle schon ganz spitz darauf, der jungen Frau mal unsere Meinung zu sagen. Besonders diejenigen die täglich arbeiten gehen und diesen Firlefanz über drei Ecken mit finanzieren müssen.
Am 28.7.1921 hatten wir in Basel 39,3 Grad, im Juli 1750 gab es ebenfalls große Hitze, ebenfalls ANNO 1719 sowie eine Hitzewelle mit bis zu 38,7 Grad am 19.8.1943. Info bei : ( http://old.wetterzentrale.de/cgi-bin/wetterchronik/home.pl?topic=15 ) . Das lag bestimmt am Klimawandel udn an den vielen Auto´s , besonders im Jahre 1719.
... „Der bisherige Rekordwert wurde um genau 0,1 Grad Celsius übertroffen. Den Wert von 38,5 Grad Celsius wurde damals gleich an zwei aufeinanderfolgenden Tagen erreicht, nämlich am 27. und 28. Juni 1947!“ ...
Was damals – kurz nach der freundlichen(?) Befreiung(?) Deutschlands durch eine Macht, welche nach ihrem Unabhängigkeitskrieg permanent erfolglose Bestrebungen unternimmt, unseren(!) kompletten Erdball unter ihre Kontrolle zu bringen und sicherlich ohnehin wahrscheinlich ihren letzten Krieg gewann – göttlich(?) gewünscht war?
https://www.dieposaune.de/de/articles/posts/amerika-hat-seinen-letzten-krieg-gewonnen,
Auch wenn es unsere(?) Allmächtige(?) - als Teil der inzwischen Vierfaltigkeit(?) - ´offiziell` noch gar nicht gab!!!
Allerdings war sie es wahrscheinlich, die dem strengsten Winter des 20. Jahrhunderts
https://de.wikipedia.org/wiki/Hungerwinter_1946/47
den heißesten Sommer dieser Epoche folgen ließ!!!
Klar: Der Mai 2019 war auch ein Rekordmonat. "Er ist als der kälteste Mai seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in die Annalen eingegangen“ und bracht uns als Ausgleich(?) den mit winzigem Abstand heißesten Juni.
Wird unsere(?) Göttin(?) – oder unter welchem Pseudonym sie(?) als Teil der scheinbaren ´Vierfaltigkeit` inzwischen auch firmiert – etwa zu schwach für ihren Job???
Oder liegt es ausschließlich an ihren durch sie(?) beauftragten grünen Untergöttern, welche nicht in der Lage sind, der Menschheit den offenbar besonders durch sie erfundenen Klimawandel plausibel zu vermitteln???
Zunächst kennen immer noch nicht genug Menschen in unserem Land den Unterschied zwischen Wetter und Klima.
Dieses Nichtwissen wird von den ÖRR-Scharlatanen und Menschenfängern skrupellos ausgenutzt und können so "Fake News" bei einem Teil ihrer Zuschauer als scheinbare Wahrheit verkaufen.
Auch in den linken Printmedien ist eine ähnliche Tendenz feststellbar.
Es wird gelogen und passend interpretiert, dass sich die Balken nur so biegen.
Wetter, selbst Wetterkapriolen sagen über das Klima wenig aus.
Selbst ein ungewöhnlich heißer Sommer hat mit einer Klimaveränderungen noch lange nichts zu tun.
Erst wenn dauerhaft, über 30 Jahre mal 365 Tage, Temperaturerwärmungen im Mittel gemessen werden, können wir von einer klimatischen Veränderung in einem 30 jährigen Intervall sprechen.
Die Versuchung ist also bei den grünlinken Medien groß, sich ihre Realität zurechtzulügen. Offenbar durchschauen viele Bürger dieses perfide Spiel nicht.
Hier hilft nur permanente Aufklärung der Bürger!
In der HAZ wurde ein ähnliches Spiel bezüglich des Befalls des Waldes mit Borkenkäfer eingeflochten. Und auch hier wurde dieses zum Anlass genommen, von einer gefühlten Klimaveränderung zu sprechen. Ganz nebenbei kam dann aber eher im unteren Bereich des Textes der forstwirtschaftliche Fehler einer Monokultur zum Tragen.
Ein Wald mit nur Nadelhölzern ist eben sehr viel anfälliger als Mischwälder.
Ein warmer Sommer macht daher noch keinen Klimawandel aus und bedroht normalerweise nicht den Holzbestand. Doch da wird dann hysterisch herumlamentiert und aus politischem Erwägungen, zur Werbung und Unterstützung für die Grünen oder zur Ablenkung, ein angeblicher Klimawandel manipulierend eingeflochten.
Die Deitschland feindliche Grünen-Lobby will also mit allen Tricks die Klima-Hysterie am Leben erhalten, bis das Primärziel, die Grünen in die Regierungsverantwortung, erreicht ist.
Deshalb tourt Greta weiter in der Welt herum und wird in den nächsten Wochen schwerpunktmäßig in Ostdeutschland platziert werden.
@Erdö Rablok.
Einwandfrei Richtig Ihre Ausführungen.
Das führt zum nächsten fragwürdigen Punkt.
Da wird ganz offiziell von einem ,,gemessenen,, Durchschnitts- Temperaturanstieg seit Beginn der Industrialisierung mitte des 18. Jahrhunderts berichtet.
Damals gab es weder systematische Wetteraufzeichnungen NOCH präzise Temperaturmessungen.
Also Fake News oder was???
Mit Lückenlosen Wetteraufzeichnungen wurde erst
ab Mitte 19. Jahrhundert angefangen.
Ein Grund. damals gab es die Theorie das sich das Wetter alle Hundert Jahre wiederholt.
Da haben sich bis vor 50-70 Jahren die Alten gefreut wenn das mal zutreffend war mit der 100 Jährigen Aufzeichnung.
Extreme Wetterauschläge sind zum Teil auch aus alten
Chroniken bekannt. Das wissen vor allem Hystoriker
die,die entsprechenden Aufzeichnungen kennen.
Damals gab es zum Teil sehr extreme Wetterausschläge
mit Schnee im Sommer und blühenden Bäumen im Winter. Grins und das zu einer Zeit als es weder Eisenbahn noch PKW und LKW oder Flieger gab. Na ja damals war der Teufel die Hexen die Schuldigen oder die Strafe Gottes.
Scheint der Mensch braucht irgend etwas Wahnhaftes zum leben, zumindest teile der Menschheit.
Na ja der Hexenwahn ist zum Glück Geschichte dafür werden jetzt zeitgemässe Wahnvorstellungen kreirt und gepflegt.
Sicher da ist innzwischen so einiges nicht mehr,wie es sein sollte. Nur eben nicht so wie und was da teilweise verbreitet wird.
Somit kann man mit gutem Gewissen der Meinung sein,
die ganze Klimadebatte artet in Hysterie aus, grins einfach modernisierter Wahn.
Freundliche Grüsse
Klimawandel ist die Folge afrikanischer Überbevölkerung und die Profitgier des Westens auf billige Arbeitskräfte zu setzen.
Der Globalisierungs-Schwachsinn, eine Missgeburt entsprungen aus den Köpfen von Kommunisten.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Katastrophenfanatiker, in ganz Deutschland, fleißig am Thermometer gekitzelt haben.
Weiter sollten wir wissen, dass die jetzigen Temperaturen, seit der Umstellung von Flüssigkeitsthermometer auf elektronische gemäß einschlägigen Untersuchungen um 0,8 bis 1,3 °C Zuviel messen.
Weiter stehen die Thermometer heutzutage oft in Wärmeinseln.
Weiter wurde die Ausführung der Wetterhäuschen geändert, wodurch sie ebenfalle höhere Werte anzeigen.
Allen Klimalügnern sollte dringend eine Arscherwärmung von wenigstens 2° verpasst werden!