Schriftsteller erfindet Zitate, Zeitung einen angeblichen Rassismus-Skandal

Märchenstunden bei der Mainstreamjournaille gehen weiter wie bisher

Die Geschichtchen und Geschichten um die »Kreativität« der Mainstream-Journaille geht ungebremst weiter. Ein Schriftsteller erfindet nie gesagte Zitate, eine Berliner Zeitung gleich einen ganzen Rassismus-Skandal.

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Die deutschsprachige Mainstreamjournaille kann oder will sich einfach von den offensichtlich liebgewonnenen Gewohnheiten der Erfindung und Verbreitung von Falschmeldungen, neudeutsch »Fakenews«, nicht trennen. Statt Prüfung und Recherche stehen bei jenen Medien nach wie vor lückenhafte Berichterstattung oder gleich komplette Erfindung an oberster Stelle. Zwei weitere Beispiele für diese besondere Art der »Kreativitität« sind der Schriftsteller Robert Menasse und die in Berlin erscheinende Zeitung »B.Z.«.

Während Menasse in seinen Berichten immer wieder gerne angebliche Zitate vom ehemaligen EG-Kommissionspräsidenten Walter Hallstein unterbringt, faselte die »B. Z.« von einem angeblichen Rassismus-Skandal bei der Berliner AfD. Die Besonderheit in beiden Fällen: beides ist erstunken und erlogen.

Die Worte, die Menasse so gerne den EG-Kommissionspräsidenten in seinen Machwerken zuschreibt, hat Walter Hallstein allerdings so nie gesagt. Dieser habe zu keiner Zeit gefordert, dass die bestehende politische Ordnung ausgelöscht und durch einen Supranationalstaat ersetzt wird. Doch genau diese Forderung hat Menasse Hallstein mehrfach in den Mund gelegt. Beiträge, die man mit etwas Populsimus würzt, lassen sich offensichtlich besser verkaufen.

Diese Hoffnung hat wohl auch die »B.Z.« gehegt, als sie einen angeblichen Rassismus-Skandal bei der Berliner AfD erfand. Man veröffentlichte das Bild eines kleinen vor dem AfD-Büro im Berliner Abgeordnetenhaus abgestellten und mit ein paar Accessoires versehenen Tannenbäumchens. Dazu gehörte auch ein geschmackloser Aufkleber einer Burka-Trägerin mit dem Schriftzug »Wir müssen draußen bleiben«. Die »B.Z.« sprang sofort auf diese Fake-Aktion an und schwafelte von einem Rassismus-Skandal und erfand sogar eine Anzeige beim Staatsschutz.

Der Schuss ging allerdings komplett nach hinten los: die »B.Z.« musste ihre Münchausen-Meldung wieder löschen und steht nun selbst im Fokus der Kritik.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Lutz Schnelle

Neudefinition von „Rechts“

Die parlamentarische Politik der Kulturmarxisten und neoliberalen Linken sollte vor allem im Parlament richtig gekontert werden. Mit einer Neudefinition von „Rechts“ können Vorwürfe wie „Rechter“, „Rechtspopulist“, „Rassist“ neutralisiert werden. Wir drehen den Spieß um:

Gerät man in eine Attacke von Nazi-, Islamophobie- und Rassismusvorwürfen, dann antwortet man: Wenn Sie unter „Rechts“ die Liebe zu Volk und Heimat (Vaterland) verstehen, dann bin ich sicher ein Rechter. Aber ich verwehre mich energisch gegen den Vorwurf, ein Nazi oder Rassist zu sein. Ihr Angriff transportiert einen versteckten Wissenschaftsrassismus, dessen Anhänger Sie sind und auf dem Sie die Ideologie des Multikulti gebaut haben. Chauvinismus, Imperialismus, Kolonialismus geht ja wohl von Ihrer Seite aus? (Rassismus ist ein wissenschaftlicher Basisbegriff, der in die Politik und den Mainstream übergegangen ist)

Mischkultur = Wissenschaftsrassismus! Das ist die einfache Gleichung!

Mit dem Wissenschaftsrassismus als Überbau wird die völkerrechtswidrige Zuwanderungspolitik durchgeboxst. Das Irritierende an dem Rassismus-Vorwurf ist, daß der Angreifer selber ein Anhänger des Wissenschaftsrassismus sein muß, wenn er anderen Rassismus vorwirft. Kommt der Vorwurf, kann man davon ausgehen, daß man einen Wissenschaftsrassisten vor sich hat.

Die Wissenschaftsrassisten tun ständig das, was sie anderen vorwerfen. Die Zwangsehe mit anderen Völkern haben sie wahrscheinlich der Zwangsehe im Islam abgeguckt?

Der Wissenschaftsrassismus ist ein geschlossenes Kartell, eine Kirche mit Bibel, Liturgie und nihilistischem Menschenbild, die wie das Papsttum im Mittelalter die Abtrünnigen als "Ketzer" stigmatisiert. Die Kirche ist als reaktionär.
Wenn Jesus in den Endzeitreden davor warnt, daß die "Liebe" erkaltet, dann meint der die Nächstenliebe, also die altruistische Liebe zu seinen Landleuten. Siehe Querverweis unter "Nächstenliebe" - Mose 19, 1-18
Weil die dem Menschen eigen ist, sind die vermeintlich Rechten auch gegen die Zuwanderung, die das Verhältnis zum eigenen Volk stört.

Mit dem Wissenschaftsrassimus flankieren sie den Neoliberalismus, der nur den Konzernen dient und ein verschleierter Faschismus ist.

Ggf. sollte man dagegen klagen. Richtig aufgezogen mit guten Anwälten, wird schon die Klage ein solches Geschrei verursachen, daß das Gericht, welches die Klage ungünstig entscheidet, eine schöne Debatte lostritt.

Mir ist schon klar, viele wollen nicht „Faschismus“ sagen. Neoliberalismus wird genügen.

Anhänger des Wissenschaftsrassimus sind sie alle, die Altparteien, die Kirchen, die NGOs, die Pressemeute. Der Begriff ist ein Abwasch. Man kann auch den Vorwurf, "Fremdenfeind" mit "Wissenschaftsrassist!" kontern. Der ist eine Mehrzweckwaffe.

Neoliberal sind der Euro, das Bankenkartell, die Bad Banks. Da findet man schnell irgendwas.

Wir haben es politisch mit Nihilisten zu tun. Die Gläubigen sehen sich als ein Zufallsprodukt ohne Geist und Seele. Ihr Angriff geht immer gegen den Geist und die Seele. Gegen die Einzel-, aber Vor allem gegen die Volksseele. Entseelte Völker zerfallen und übrig bleibt ein Haufen Einzelegoisten.

Das Gute an dem Begriff "Wissenschaftsrassismus" ist, daß sie nichts gegen ihn unternehmen können. Das ist keine Geheimwaffe, sondern eine öffentliche. Da erst entfaltet sich die Wirkung.

Gravatar: Wolfram

Fake News bei den Mainstream - Medien ??? - Der absolute Supergau !!!

"Was selber denk und tu,
das trau ich auch 'nem andern zu".

(Volksweisheit)

Wo sind also die wirklichen Produzenten von Fake News zu finden ??? Nun wissen wir es alle !!!

Ist das alles peinlich und lächerlich !!!

Die Bevölkerung der BRD wacht so langsam auf.

Gravatar: lupo

Hoffentlich sind die Russen nicht daran Schuld, aber was noch nicht ist wird ja irgendwann von der Pinocio Partei alla Merkel so festgelegt das sie es waren. Sie haben noch nie die Wahrheit gesagt und jetzt sollen sie Lügen, also das funktioniert doch so nicht in der Märchenstunde der Medien.

Gravatar: woku

Schlieslich verkaufen die auch die eigene Großmutter, wenn es doch nur ein paar Silberlinge mehr ins Täschling bringt.

Gravatar: meier

Die Mainstreamlügenpresse arbeitet sehr raffiniert. Die dreisten Lügen des Spiegeljournalisten sind nur die Spitze des Eisbergs. Es werden alle Register der Manipulation gezogen, die teilweise so wirkungsvoll sind, dass, auch wenn man sie kennt, sie auf die emotionalsten Tiefen des menschlichen Gehirns wirken. Es wäre die Hauptaufgabe der sog. "alternativen" Medien, diese Methoden Tag für Tag anhand praktischer Beispiele aufzuzeigen.
WENN JEDER WEISS, WIE DAS HÜTCHENSPIEL FUNKTIONIERT, FUNKTIONIERT ES NICHT MEHR.

Gravatar: Karl Biehler

Das System Merkel hält sich bis zum finalen Ende!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Schriftsteller erfindet Zitate, Zeitung einen angeblichen Rassismus-Skandal
Märchenstunden bei der Mainstreamjournaille gehen weiter wie bisher“ ...

Sollte(?) man nicht schon deshalb verstehen, dass die FakeNews beim SPIEGEL ´kein` Einzelfall sind
https://www.journalistenwatch.com/2018/12/27/roland-tichy-die/,
weil sonst „jeder“ Deutsche verstehen würde, was die Mauern Roms über die Folgen von Merkels Migrationspolitik lehren???
https://philosophia-perennis.com/2018/12/27/was-uns-die-mauern-roms-ueber-die-folgen-von-merkels-migrationspolitik-lehren/

Schließlich ist die Lüge in Merkel-Deutschland ein Machtinstrument!!!
https://philosophia-perennis.com/2018/12/27/in-merkel-deutschland-ist-die-luege-ein-machtinstrument/

Gravatar: Helmut Waniczek

Es soll doch ein Gesetz in Vorbereitung sein, dass Fakenews strafbar werden. Darauf freue ich mich schon.

Gravatar: Stefan B.

Wahrscheinlich wird nun bei den Mainstreamern einfach mit einkalkuliert, dass auch mal eine Fakestory auffliegen kann. Dennoch wird es in der Summe des Manipulationsergebisses immer noch einen „Gewinn“ geben, den man dem Regime in Berlin zur Verfügung stellen kann. So geht eben Machterhalt.

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