Umstieg auf E-Mobilität und Strom sparen vertragen sich nicht

Mär der angeblich sauberen E-Mobilität verliert immer mehr Unterstützer

Die extremen Klimawandel-Fabulisten und E-Mobilität-Propagandisten verlieren immer mehr Unterstützer. Selbt dem dümmsten Ideologen scheint in der Zwischenzeit aufzugehen, dass Umstiegspropaganda und gleichzeitiges Stromsparen sich nicht vertragen; Regierende in Deutschland ausgenommen.

Screenshot Youtube
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Über einen längeren Zeitraum hatten die E-Mobilität-Propagandisten hierzulande tatsächlich so etwas wie Rückenwind. Die Öko-Sozialisten verbreiteten massiv ihre Iedologie der angeblich ach so sauberen Energie, ließen dabei allerdings die »Nebengeräusche« bei der Rohstoffgewinnung weg. Sie unterschlugen die Meldungen, dass für den Gewinn von Lithium unterirdische Trinkwasserreservoirs der indigenen Bevölkerung in Südamerika angezapft und vernichtet werden. Auch die Berichte über die wie Sklaven gehaltenen und zur Zwangsarbeit gepressten Kinder in vielen afrikanischen Kobaltminen wurden weitestgehend unterdrückt; vom radioaktiven Beschuss des Bodens zur Gewinnung der Seltenen Erden wurde genau so wenig berichtet.

In der Zwischenzeit aber fallen immer öfter die Hemmungen, über die dreckige und blutige, auf dem Leid  der Menschen und der Natur aufbauende angeblich so saubere Energiewende zu berichten. Mehr und mehr gibt es Meldungen, die Details schonungslos offenbaren.

Für eine herkömmliche Batterie für ein durchschnittliches E-Auto werden 12 kg Lithium, 30 kg Nickel, 22 kg Mangan, 15 kg Kobalt (aber kein einziger Kobold!) und 100 kg Kupfer benötigt. Um diese Rohstoffe zu gewinnen braucht es 12 Tonnen Salzlauge für Lithium, 15 Tonnen Erz für Kobalt,3 Tonnen Erz für Nickel und 12 Tonnen Erz für Kupfer. Für eine einzige E-Auto-Batterie werden insgesamt 250 Tonnen(!!) Erde bewegt.

Das geschieht aber nicht etwa mit elektrischen Abbaugeräten. Dazu benutzt schweres Abraumgerät,  unter anderem einen Radlader vom Typ CAT994A aus dem Hause Caterpillar. Der verballert in einer 12-Stunden-Schicht glatte 1.000(!) Liter Diesel, um seine fast 1.800 PS voll ausnutzen zu können. Sehr umweltfreundlich, wirklich.

Das durch Verdunstung gewonnene Lithium (für ein Kilo Lithium müssen 2.000 Liter Wasser verdunsten / aus einem Liter Wasser werden bei der Verdunstung 1.673 Liter Wasserdampf) wird von  Südamerika mit uralten und mit Schweröl betriebenen Seelenverkäufern nach China verschifft. Dort wird es dann aufgearbeitet, bevor es dann mit ebenso wenig modernen und sauberen Schiffen nach Europa gelangt. Umweltfreundlich? Sauber? Wohl eher nicht. Zu schlechter Letzt darf natürlich auch nicht das Kinderblut vergessen oder unterschlagen werden, welches nahezu an jedem Brocken Kobalt klebt, der gefördert wird.

Seitdem aber die neue Leitlinie des Stromsparens von den Regierenden vorgegeben wird, scheint immer mehr Menschen ein Licht aufzugehen, dass sich der Umstieg auf die E-Mobilität und das Stromsparen schon von Natur aus gegenseitig ausschließen. Eines von beiden geht nun einmal nur. Vielen ist das klar; außer selbstverständlich den ungelernten Schul- oder Studiumabbrechern in den Reihen der Öko-Sozialisten. Aber wer in der Schule immer nur die Tafel abgewischt hat oder Kreide holen war, der kann das auch nicht verstehen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerhard G.

Das Waterloo Grüner Ideologien ist eingeläutet !!!

Dazu die Meldung aus den USA
,,Ein großes US-Labor meldet einen Erfolg bei der Kernfusion. Manche hoffen nun auf den Durchbruch für die saubere Energieform der Zukunft.'' Sie freuen sich zu früh.

Vielleicht auch nicht.....

Gravatar: Fritz der Witz

Die von kriminellen und menschenfeindlichen Globalisten ersonnene Mär von der sauberen E-Mobilität ist ebenso eine bösartige Lüge, wie dies die Narrative vom menschengemachten Klimawandel und dem bösen C-Virus sind, um nur mal ein paar wenige aktuelle Beispiele zu nennen.

Es wird Zeit, dass die Mehrheit der Bürger aufwacht, sonst liegt alles im Abgrund.

Gravatar: Rasta

Für diejenigen, welche einen umweltfreundlichen Trip machen möchten, muß man aber auch LSD anbieten.

Gravatar: Bertl

Da Staubsauger nur noch 700Watt durch EU Beschluss haben dürfen ist doch genug Strom für E Autos da. Und da die Herstellung dieser Autos, die zwar teuer sind, mit nur wenig Aufwand und Arbeitern erfolgt, freuen sich die Hersteller über höhere Gewinne.

Gravatar: Wolfgang Pöschl

Das Problem mit Batterien wir hier noch harmloser beschrieben, als es tatsächlich ist. Die CO2-Emissionen bei der Herstellung sind noch nicht mitgerechnet. Im Durchschnitt muss bei E-Autos etwa alle 112.000 km Laufleistung die Batterie erneuert werden. Man sehe sich dazu nur einmal die Studien von Joanneum Research und Volkswagen an.

Gravatar: Moritz

Doch, das wissen die ganz genau und werden euch jetzt auch zustimmen. Verbrenner sind in Zukunft schon verboten, das hätte man ohne E-Auto nicht durch bekommen.
So ist es perfekt, das eine verbieten, das andere extrem verteuern. Der Pöbel soll arbeiten, nicht durch die Gegend fahren und Zeit für Falsches übrig haben.

Gravatar: Frank

Eurokraten! Nicht vom europäischen Volk gewählt, die Vorsitzende von der Leyen von MerkelDeutschesSteuergeld am schweigenden EU-Rat vorbei positioniert. Was wollt ihr??? Über 300 Millionen Europäer haben es zugelassen, zugeschaut wie sich die Millinärsmachende, Steuergeldfressende Moloch Brüssel ins Herz der Europäer gefressen hat und es jetzt von innen mit der Teufelsfaust zerquetscht.... selbsternannte Götter die Milliarden vernichten... https://www.wiwo.de/politik/europa/korruptionsaffaere-in-bruessel-was-das-eu-parlament-die-steuerzahler-kostet/28863276.html

Gravatar: harald44

Bin jedenfalls froh, daß ich mir im letzten Jahr noch einen guten gebrauchten Diesel gekauft hatte. Der Preis war günstig, Diesel wird es wegen Panzern, LKW's, Schiffen und Traktoren zu meinen Lebzeiten immer geben, und in etwa 6-8 Jahren werde ich ohnehin nicht mehr Autofahren können.
Erdöl ist nämlich Energie, die gratis in der Erde schlummert. Dieses Öl braucht nur gefördert und zu Benzin und Diesel-/Heizöl aufbereitet zu werden, wohingegen Elektrizität aufwendig erzeugt werden muß.
Und wie das sogenannte "geschützte Klima" sich vom jetzigen unterscheiden wird, das hat mir auch der eingefleischteste Klimaktivist noch nicht erklären können. Alles nur eine riesige Seifenblase ähnlich Corona zur Volksverdummung.

Gravatar: Werner Hill

Sehr wohl verstanden haben dürften das aber unsere Autobosse. Trotzdem stellen sie ihre Produktion übereilt auf E-Mobilität um. Man kann doch nicht annehmen, daß sie den ganzen Klimarettungsunsinn glauben und erst recht nicht, daß sie sich nicht bewußt sind, wie sehr sie damit ihren Unternehmen schaden und die Arbeitsplätze ihrer Mitarbeiter gefährden.

Aber man hört keine Kritik und keine Klagen - auch nicht von den zuständigen Gewerkschaften. Als Begründung könnte man die willkürlichen EU-Begrenzungen für den CO2-Ausstoß der Flotten anführen - aber warum läßt man sich soetwas gefallen?

Stehen alle Betroffenen auch schon unter dem selben Kommando wie Medien und Politiker? Dann spielt es auch keine Rolle mehr, ob das "vielen klar" ist.

Gravatar: JL

Aus dem ESEMA-Report weiß ich, dass Kinderarbeit in den Bergbaugebieten des Kongo gang und gäbe ist. Weil viele Familien auf die Mehreinnahmen angewiesen sind, lässt sich Kinderarbeit auch nicht so einfach verbieten. Letzten Endes strebt man wohl an, dass sich die Arbeitsbedingungen irgendwann einmal bessern. In ferner Zukunft, möglicherweise.

Als nächstes wird Elektromobilität im Westen als ein Geschenk des Himmels angepriesen, weil dadurch im Kongo Arbeitsplätze für Kinder entstehen!

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