Ein Gastbeitrag von Thomas Rettig

Männer des Westens: Spart euch die Straßenkämpfe

Wehrt euch gewaltfrei gegen Sklaverei und Massenmigration!

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Männer, die Ihr hinten runtergefallen seid, hört auf zu resignieren! Mann sein heißt mehr, als nur zu funktionieren und Geld zu verdienen. Zur Rolle des Mannes gehörte immer auch zu rebellieren, wenn die politische Lage nach einer Revolution schreit! Schwört aber der Gewalt in der politischen Auseinandersetzung ab. Sie ist kontraproduktiv, provoziert nur Gegengewalt und ist vor allem ein Zeichen von Ohnmacht und Schwäche. Wir aber sind stark!

Sicher, wenn wir arbeitslos werden, dann trifft uns das ins Mark. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die Frauen dazu neigen, uns wie eine heiße Kartoffel fallen zu lassen, sollten wir nicht den Versorger spielen können oder wollen. Lasst Euch jedoch nicht einreden, dass jeder, der keinen Job findet, selbst daran schuld sei! Das gilt vielleicht im Kapitalismus, wir haben seit vielen Jahrzehnten aber den Wohlfahrtsstaat. In diesem System hat man den fairen Wettbewerb weitgehend außer Kraft gesetzt. Stattdessen werden den Schutzbefohlenen mehr oder weniger ergiebige Pfründe und Privilegien zugeteilt. Der übertriebene Sozialstaat ist es, der immer mehr Menschen aus dem Arbeitsleben ausgliedert und ihnen ins Gesicht sagt, dass sie nicht gebraucht würden. Fatal sind die hohen Löhne für Arbeitsplatzbesitzer und die Lohnzusatzkosten, die entscheidend dazu beitragen, dass Arbeitsplätze wegrationalisiert oder ins Ausland verlagert werden. Lass euch nicht weismachen, dass es der Kapitalismus ist, der unsere Gesellschaften kaputt macht! Schuld ist auch nicht die Globalisierung, sondern das Gutmenschentum, das sich gegen sie stemmt, was völlig irrwitzig ist! Zu kritisieren sind daher die Gewerkschaften, da sie nicht einsehen, dass wir Europäer unsere Ansprüche herunterschrauben müssen.

Ihr werdet gebraucht, um eine Revolte zu beginnen: Einen längst fälligen gewaltlosen Aufstand gegen die sich immer weiter auftürmenden Berufseinstiegsbarrieren, die es in einer freien Marktwirtschaft nicht geben würde. Heute sind weite Teile der Gesellschaft von einer Verelendung betroffen, die schlimmer ist als im Frühkapitalismus, denn sie hat Geist und Seele der Einzelnen befallen. Die Selbstmordrate ist bei den Männern dreimal so hoch wie bei den Frauen, im hohen Alter sogar vier bis fünf Mal so hoch. Wir brauchen eine friedliche Revolution wie in Deutschland 1989 und wie 1848!

Der Arbeitsmarkt atmet nicht mehr. Weil der Wohlfahrtsstaat das ganze Sozial-Klimbim an den Faktor Arbeit gekoppelt hat, ist das Berufsleben zu einem stahlharten Gehäuse geworden. In Zeiten des Jugendwahns und des Zertifizierungswahns haben es z.B. Ältere und falsch Qualifizierte besonders schwer, an eine Stelle zu kommen. Auf Grund der Entwicklung zur Dienstleistungsgesellschaft werden bevorzugt junge Frauen eingestellt, außerdem weil der Arbeitsmarkt auch als Heiratsmarkt fungiert. Unterdessen baut die Industrie als wichtigste Domäne der Männer Arbeitsplätze ab. Auch scheinen die lockeren Jobs für das weibliche Geschlecht reserviert zu sein: Die Beamtenposten im mittleren Dienst, die Halbtagesstellen, die weniger gefährlichen, weniger anstrengenden, weniger schmutzigen Tätigkeiten. Darüber hinaus wird von einem Mann mehr Einsatz und Flexibilität erwartet als von einer Frau. Dabei ist das Standardargument des Feminismus, Frauen bekämen bei gleicher Arbeit weniger Lohn, längst widerlegt worden.

Frauen können spielerisch an die Dinge herangehen, vor allem wenn sie gut aussehen. Alle wissen: Man darf weibliche Mitarbeiter nicht frustrieren, sonst kündigen sie! Insbesondere für attraktive junge Frauen geht es vielfach nur um ein Zusatzeinkommen zum Verdienst des Freundes oder Ehemannes. Je näher die kritische Zeit fürs Kinderkriegen rückt, desto mehr nimmt die Coolness der jungen Emanzen vollends den Charakter von Lippenbekenntnissen an. Was den Traummann anbetrifft, so bestehen die Frauen praktisch alle auf einem Ernährer, und zwar auch dann, wenn sie Karriere machen und bestens versorgt sind! Manche Vertreterinnen des schönen Geschlechts sprechen mit einem Augenzwinkern von ihrem 'Beuteschema' und treffen damit den Nagel auf den Kopf.

Mit der weiblichen Treue ist es indessen so eine Sache. Wenn der Gatte gut verdient, dann sind sie meist anhänglich, dann lassen sie sich von ihm nicht selten sogar demütigen. Aber: Wenn der Kerl seiner Funktion als Dukatenesel nicht mehr gerecht wird, dann wird auch eine für die Ewigkeit beschlossene Ehe ganz schnell zur Disposition gestellt. Oft verwandeln sie sich dann in frauenbewegte Furien und lassen kein gutes Haar mehr an ihm, auch wenn er noch so verständnisvoll und kompromissbereit ist. "In guten und in schlechten Tagen", das war einmal, als es den Versorgungsstaat, die strafbewährte Unterhaltspflicht und die Düsseldorfer Tabelle noch nicht gab. Das ist eine katastrophale Entwicklung, denn die Ehe gehört zu den wichtigsten Säulen der abendländischen Gesellschaften und ist nicht umsonst durch die Zehn Gebote geschützt! Welche Bedeutung sie hat, kann man daran erkennen, dass die Hochzeit nach wie vor einen enorm hohen Stellenwert genießt. Doch ein Ehemann kann heutzutage jederzeit aus der Familie entlassen werden, und wenn die Heirat noch so romantisch war. Finanzieren soll er Frau und Kind aber weiterhin, weil er pauschal als derjenige hingestellt wird, der an allem schuld ist. Er wird dann als 'Erzeuger' bezeichnet, als ob die Kinder durch Vergewaltigung entstanden seien. Dabei wird ausgeblendet, dass der Kinderwunsch meist stärker von der Frau ausgeht, und dass viele Schwangerschaften sogar gegen den Willen des Mannes zustande kommen!

Scheidungswillige Ehemänner fühlen sich in vielen Fällen moralisch verpflichtet, für Frau und Kind zu sorgen, zumindest für eine Übergangszeit. Das dürfte genügen. Es muss aufhören, dass Väter als sogenannte 'Unterhaltspreller' im Gefängnis landen! Der Mann sollte normalerweise die Familie ernähren, darf auf diese Rolle aber nicht festgenagelt werden, schon gar nicht, wenn keine Kinder da sind. Der Soziologe Hans-Peter Blossfeld hat 2012 auf der Grundlage von empirischen Untersuchungen darauf hingewiesen, dass die Frauen bei der Partnerwahl noch weniger über ihren Schatten springen können als die Männer: Sie lassen Geringverdiener abblitzen. Das ist keine böse Absicht, das ist eben die Polarität der Geschlechtsrollen, die von den Feministen aller Couleur geleugnet wird. Im Gegenzug stehen die Männer auf junge, hübsche, gebärfähige Frauen. Die eigentliche Schuld an der Vereinsamung von Männern und Frauen trägt daher der Staat, der das weibliche Geschlecht zunehmend ins Berufsleben pusht und das Doppelverdienertum fördert. Als Folge ist die Erwartungshaltung bezüglich des Einkommens der Männer enorm gestiegen, während sie auf dem Arbeitsmarkt zunehmend unter Konkurrenzdruck stehen. Und immer weniger von ihnen kommen für eine Familiengründung in Frage, weil sie ein geringeres Einkommen als ihre potenziellen Frauen haben. Womit übrigens der wichtigste Faktor für den Bevölkerungsrückgang in Europa angesprochen wäre. Männer werden daher immer öfter gewalttätig und kriminell, nehmen Drogen, laufen Amok oder konvertieren zum Islam! Praktisch bei allen Problemgruppen sind sie in der Überzahl.

Männer, die zu wenig Geld verdienen, drohen zu vereinsamen, während die Frauen meist gut vernetzt sind und sich gegenseitig darin bestärken, auf den optimalen Lover zu warten. Immer öfter allerdings vergeblich. "It's got to be perfect, it's got to be worth it", sang die britische Band 'Fairground Attraction' 1988. Es muss perfekt sein, der Typ muss es wert sein, dass die Frau sich verkauft. Zwar wollen sich auch die Männer nicht unter Wert verkaufen, die Partnerin muss schließlich herzeigbar sein. Für die meisten Frauen reicht es aber noch lange nicht, wenn der Bewerber gut aussieht und gute Manieren hat, er muss ein regelmäßiges Einkommen in einer bestimmten Mindesthöhe vorweisen. Es läuft ganz ähnlich wie im Rotlichtmilieu: Wer nicht bezahlen kann, der kommt nicht zum Abschluss. In dem Maße, in dem die christliche Ehe an Bedeutung verliert, verkaufen sich die Frauen und überlegen oft permanent, ob sie sich nicht noch weiter 'verbessern' können. Anders als den Männern, die fast immer als die Bösen hingestellt werden, drohen ihnen in der Regel weder Unterhaltspflichten noch soziale Ausgrenzung, wenn sie sich scheiden lassen. Zunehmend mehr Ehefrauen kann man auch als Edel-Prostituierte bezeichnen, insbesondere wenn sie keine Kinder haben, nicht berufstätig sind und wenn auch die Hausarbeit an Dienstpersonal delegiert wird.

Mag sein, dass sich alle von dir abgewandt haben, aber die Revolution braucht dich! Wir brauchen euch in den sozialen Netzwerken, bei der AfD, bei Pegida und anderen Initiativen gegen den Ausverkauf unserer Heimat! Beteiligt euch am gewaltfreien Kampf für die Freiheit und für direkte Demokratie! Helft uns die Werte des aufgeklärten Abendlandes zu verteidigen! Macht was gegen den allgegenwärtigen Staatsapparat, der uns immer mehr die Luft abdreht! Ich zum Beispiel zahle seit Mai 2012 keine GEZ-Gebühren mehr. Und in meiner Eigenschaft als Kleinunternehmer verweigere ich außerdem die 2009 eingeführte Zwangskrankenversicherung. Wenn ihr überhöhte Unterhaltszahlungen leisten müsst, wehrt euch, damit es ein Ende nimmt mit der frauenzentrierten Gesellschaft! Wenn man von Arbeitslosigkeit betroffen ist, dann ist das auch eine Chance. Es ist die Gelegenheit, der Sklaverei ein Ende zu setzen und aus der Not eine Tugend zu machen. Albert Schweitzer hat einmal gesagt: "Der moderne Mensch wird in einem Tätigkeitstaumel gehalten, damit er nicht zum Nachdenken über den Sinn seines Lebens und der Welt kommt". Wir dagegen haben die Chance zu uns zu kommen und uns über unsere Bestimmung im Klaren zu werden. Vielleicht heißt deine Bestimmung wie meine: Widerstehen!

Wir brauchen eure Unterstützung auch im gewaltlosen Kampf gegen die Masseneinwanderung. Dass offiziell drei Millionen Deutsche arbeitslos sind, dass sich darüber hinaus Millionen mit prekären Arbeitsverhältnissen oder Minijobs über Wasser halten müssen, das hat natürlich auch mit der schrittweisen Öffnung der Grenzen zu tun! Von 2010 bis 2015 hat sich die Zahl der Ausländer in Deutschland von 6,7 auf 9,1 Millionen erhöht, während seit dem Jahr 2000 insgesamt 1.6 Millionen Zuwanderer eingebürgert wurden. Im Großen und Ganzen hatten wir also laut dem Statistischen Bundesamt 2015 bei einer Bevölkerung von 81 Millionen offiziell 11 Millionen Ausländer im Land. Das ist eindeutig zu viel, vor allem weil die muslimischen Frauen so viele Kinder in die Welt setzen. Wegen des Nachwuchses ist die Zahl der Zuwanderer außerdem in Wirklichkeit wesentlich höher, denn ein Großteil der Einwandererkinder bekommt die deutsche Staatsangehörigkeit von Geburt an, quasi automatisch. Oft müssen sie in der Schule erst einmal Deutsch lernen, für die Statistiker zählen sie aber als Deutsche!

Die Zuwanderer sind meist gering, bestenfalls normal qualifiziert, und sie machen daher den gering oder normal qualifizierten Einheimischen Konkurrenz. Vor allem die sogenannten Flüchtlinge sind nicht nur überdurchschnittlich häufig arbeitslos oder (zum Beispiel als Kopftuchfrau) von vornherein gar nicht berufstätig. Sie werden dem Steuerzahler mehrheitlich ihr ganzes Leben lang auf der Tasche liegen und erhöhen die ohnehin schon astronomisch hohe Staatsverschuldung. Und diejenigen, die mit vielfältiger Unterstützung der Helferindustrie auf dem Arbeitsmarkt Fuß fassen, machen den Einheimischen die Jobs streitig - und die Frauen! Durch die ungeregelte Zuwanderung wird außerdem die Wohnungsnot verschärft, wobei die Einheimischen den Kürzeren ziehen. Denn die Miete der 'syrischen Geflüchteten' aus aller Herren Länder wird vom Staat und den Steuersklaven getragen, und das mögen die Vermieter, denn der Staat hat die bessere Bonität. Langer Rede kurzer Sinn: Die Masseneinwanderung nimmt uns die Lebenschancen! Sie führt uns noch tiefer in die Knechtschaft als es ohnehin der Fall ist. Dagegen müssen wir aufstehen!

Wir sind freie Menschen und nicht nur Rädchen im Getriebe! Wir sind von Gott zu mehr berufen, als zu funktionieren und Ja und Amen zu sagen! Quertreiber wie Martin Luther und Dietrich Bonhoeffer können uns Vorbilder sein für den gewaltfreien Kampf gegen verblendete Politiker und EU-Technokraten, die das christliche Abendland verraten und verkaufen! Die Widerstandskämpferin Sophie Scholl schrieb 1940: "Nichts ist eines Kulturvolkes unwürdiger, als sich ohne Widerstand von einer verantwortungslosen und dunklen Trieben ergebenen Herrscherclique 'regieren' zu lassen."

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Lord

Die Straßenkämpfe würden wir uns sehr gern ersparen, was nicht bedeutet, dass sie uns erspart bleiben.

Gravatar: Klimax

Bravo. Guter Text, und in den wesentlichen Punkten zutreffend.

Gravatar: Ulli P.

Na, Thomas Rettig, dann mal viel Spaß beim Lesen der Kommentare! Lassen Sie mich mal raten: Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände, Kirchenleute, Sozialverbände, Feministinnen, Gender-Ideolog(inn)en, Migrantenunterstützer, Väter-Vereinigungen, Scheidungsopfer beider Geschlechter, Politiker jeder Couleur, Kinderschutzbünde, Anwälte, sie alle werden ihren Senf zu irgendeinem Ihrer vielen Teilaspekte dazugeben. Dabei habe ich bestimmt noch einige vergessen!

Aber: wie soll dieser (gewaltfreie) Widerstand aussehen und gegen wen oder was gerichtet? Noch mal: Viel Spaß bei dieser Diskussion!

Gravatar: Rietz

Genauso ! .....Das ist die Wahrheit und dem kann ich 100% zustimmen......laßt uns das MERKELsystem endlich abschaffen, bevor dieses FDJ Teufelsweib eine 2. DDR installiert !

Gravatar: Joachim Datko

Zitat: "Der übertriebene Sozialstaat ist es, der immer mehr Menschen aus dem Arbeitsleben ausgliedert und ihnen ins Gesicht sagt, dass sie nicht gebraucht würden."

Die Rationalisierung kann uns ein Leben in Wohlstand, ohne viel zu arbeiten, ermöglichen.

Roboter und Computer sind wesentlich effizientere "Arbeitskräfte", als Menschen.

Siehe z.B.: http://cdn3.spiegel.de/images/image-706496-galleryV9-wzjk-706496.jpg

Joachim Datko - Elektromechaniker, Ingenieur

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