Statt 18-jährigem Täter aus Afrika wird ein 13-jähriger Weißer präsentiert

Mädchenmörder: Netflix vs. Realität

Netflix ist erneut in Schwierigkeiten geraten, nachdem seiner neuen Dramaserie Adolescence vorgeworfen wurde, die Realität zugunsten politisch korrekter Fiktion zu vernachlässigen.

© Netflix/Polisen
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Der tatsächliche Täter – ein bestialischer afrikanischer Mörder – wurde durch einen weißen Jungen ersetzt. Die Serie handelt vom Teenager Jamie Miller, der von Rechtsextremisten in den sozialen Medien radikalisiert und später des Mordes beschuldigt wird. Das Problem? Das Realitätsmodell sieht drastisch anders aus.

In einem Interview mit Radio Times erklärt Produzent Stephen Graham, dass die Serie Elemente aus dem wahren Leben enthält und vom Aufsehen erregenden Mord an der 15-jährigen Elianne Andam in Südlondon inspiriert wurde. Doch während Netflix den Täter zu einem weißen Teenager macht, der im Internet von angeblich »hasserfüllten« weißen Männern beeinflusst wird, handelt es sich bei dem wahren Mörder um einen Afrikaner namens Hassan Sentamu (18), der nun für sein bestialisches Verbrechen eine lebenslange Haftstrafe verbüßt.

In den sozialen Medien ist die Kritik an der von den Medien gefeierten Fernsehserie sehr umfangreich und viele glauben, dass »Adolescence« die Realität verzerrt, um sie der ideologischen Agenda der Machthaber anzupassen. Anstatt die Realität widerzuspiegeln, in der Einwanderer bei Gewaltverbrechen stark überrepräsentiert sind, wird ein alternatives Universum gezeichnet, in dem weiße Jungen, die in Internetforen zu Rechtsextremisten werden, als die wahre Gefahr dargestellt werden.

Netflix steht nicht zum ersten Mal wegen extremer Verfälschung, Faktenverdrehung und banaler Lüge in der Kritik. Die ptolemäische ägyptische Königin Kleopatra VII. (das ist DIE Kleopatra) mit griechischen Wurzeln wurde von Netflix zur Negerin umgedichtet. Die Kritik an den Streaminganbieter war verheerend, die Zahl der Abonnenten ging drastisch zurück.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: dankefuernichts

Mittlerweile ist doch bei jedem Film und jeder Serie klar: Wird ein Schwarzer verdächtigt, wird sich herausstellen, der ist unschuldig. Anderes als die Opfer-Rolle für Schwarze lässt die woke Idiotie nicht zu: Pädagogik für Schwachsinnige und solche, die es werden wollen.

So wie die Vergewaltigungen durch Afghanen, Syrer, Afrikaner laut Medien kein widerwärtiges Verbrechen sind, sondern ein "kulturelles Missverständnis". Diese Erklärung ist übrigens nur die woke Variante von: Die ist doch selber an ihrer Vergewaltigung schuld, da sie einen kurzen Rock trug.

Gravatar: Rona Janel

Unsere Politidioten und Staatsmedien belügen uns ständig.
Abschalten hilft.

Gravatar: Lansab

Und das wundert wen? Die Wokisten würden selbst die Schlächter Mugabe, Idi Amin und Bokassa zu Weißen machen. Geschichtsfälschung als ideologische Mission. In ihren verdrehten Hirnen nennen sie das "Gerechtigkeit". Allerdings nicht für die Zehntausenden Opfer. Die blendet man aus.

Noch so ein Brüller war "Bridgerton": Ich freute mich auf eine historische Kostümserie, und nach ca. 1 Minute turnte ein "schwarzer Herzog" durchs Bild. So schnell habe ich selten zur Fernbedienung gegriffen, um den Unsinn abzuschalten. Dann gibt es noch eine Serie über Anne Boleyn (Mutter von Elisabeth I, weißer wie Schnee und rothaarig), die, allen Ernstes von einer Schwarzen gespielt wird. Und keines dieser Beispiele wird in der Kategorie "Fantasy" geführt. Das ist Gehirnwäsche vom Feinsten, denn so mancher glaubt diesen Nonsens vielleicht.

Zu "Ketzerlehrling 21.03.2025 - 09:48" - Das erinnert mich an einen Witz, den mir ein Brite vor vielen Jahren erzählte: Die Schwarzen in UK beschwerten sich, dass sie im britischen Fernsehen unterrepräsentiert seien. Die BBC reagierte sofort: Sie strahlte "Crimewatch" täglich aus.

Gravatar: Roland

Dieses ganze Medium ist doch völlig krank.
Die Leute die solch einen Müll konsumieren sollten lieber ins Theater, in die Oper, ins Konzert oder, wenn es mal einen wirklich guten Film gibt, ins Kino gehen.
Bücher lesen macht auch viel Spaß !
(Wenn man lesen kann)
Die steaming Dienste sind nur deshalb entstanden weil die Leute zu geizig oder auch zu faul sind in kulturelle Veranstaltungen zu gehen.
Damit wird dem Kulturwesen, den Künstlern aber auch der Filmindustrie erheblich geschadet.
Erst gab es fast food, dann fast foot hearing (mp3) und jetzt gibt es fast foot fürs Hirn.
Das dient alles dazu die Menschen noch dümmer zu machen als sie ohnehin schon sind.
Anstatt jetzt Billionen Euros für Schwachsinn zum Fenster rauszuwerfen, sollte man lieber wieder in Kindergärten und Schulen die Kunsterziehung fördern, aber auch die freien Kulturschaffenden in ihrer schwierigen Arbeit unterstützen.
Eine Reform der Künstlersozialkasse, kurz KSK, ist dringend notwendig !!

Gravatar: maasmaennchen

Weiß nicht wer sich diesen links woken Netflix Müll anschaut.Gibt es echt so viele geistig unterwanderte das man dafür auch noch Geld hinlegt.

Gravatar: Ketzerlehrling

Ich halte mich an die Realität und die sieht man in Crime Dokus aus dem englischsprachigen Raum. Die Mehrheit der Täter sind Afroamerikaner, oder Typen aus Mittel-und Südamerika, oder Samoa, oder aus diesen Ländern, deren Vertreter sich dort tummeln und nicht willens sind, ehrliche Arbeit auszuführen, sie sind durchgehend kriminell.

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