Wahnsinn und Willkür in der Tyrannei

Maduro völlig durchgedreht? Venezuela soll dieses Jahr Weihnachten am 1. Oktober feiern

Maduro spielt sich auf wie Kim Jong-un und übt sich in Selbstherrlichkeit. Jetzt will er sogar Weihnachten verschieben. Im Fernsehen erklärte er, dass Weihnachten nun am 1. Oktober sei.

Foto: Screenshot YouTube/WION
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Nicolás Maduro regiert als brutaler Diktator in Venezuela: Seine Wiederwahl ist von massiven Betrugsvorwürfen überschattet, die Oppostion wird unterdrückt, Andersdenkende werden brutal verfolgt, die Geheimpolizei überwacht die Bürger, die Presse wird zensiert, die Bürger leben in Armut, die Inflation erschwert den Alltag, die Korruption breitet sich aus, niemand ist seiner Haut und seines Lebens sicher.

Da muss gute Stimmung her: Maduro spielt sich auf wie Kim Jong-un und übt sich in Selbstherrlichkeit. Jetzt will er sogar Weihnachten verschieben. Ja, richtig: Nicolás Maduro will das zweithöchste Fest der Christenheit in diesem Jahr einfach um zwei Montate vorverlegen. Im Fernsehen erklärte er, dass Weihnachten nun am 1. Oktober sei.

Warum? Was soll der Unsinn? Ganz einfach: Er will die Stimmung im Lande ablenken. Denn die Vorwürfe und die Wut gegen ihn in der Bevölkerung steigen von Tag zu Tag. Per Dekret werden nun in allen öffentlichen Gebäuden Venezuelas Weihnachtsdekorationen angebracht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Felix

Na ja, dass wir Weihnachten zur Wintersonnenwende (welche ein hoher Feiertag der Sonnenanbeter=Menschenopferkultisten ist) feiern ist ja auch irgendwie schräg, denn Jesus' Geburtstag war nicht im Dezember.

Gravatar: Axel Gojowy

Was sagt denn Franz Iskus dazu?

Gravatar: Karin Weber

Ein Linker durch und durch. Es ist nur allzu logisch, dass solche Kreaturen auch da den Kompass der Leute zu zerstören zu versuchen. In Deutschland läufts doch mittlerweile genauso. Manche sind hier schon so weit unten, die wissen nicht mal mehr ob sie Mann oder Frau sind.

Ich muss mal noch anmerken: Ich bin in der DDR aufgewachsen, aber solch einen linken Schwachsinn wie heute, den haben nicht einmal die SED-Apparatschniks inszeniert. Also die Dumm- u. Frechheit der Linken heute ist was ganz anderes als damals im real existierenden DDR-Sozialismus. Möglicherweise eine "Weiterentwicklung", die uns zeigt wo die Reise hingeht, wenn solche Kreaturen wie Esken und Lang ungehindert weiter machen.

Wählt die AfD! Stoppt den Sozialismus auf deutschem Boden!

Gravatar: Arndt

das könnte für Habeck ein vorbild sein, allerdings erscheint mir der 24.6. optimal.
Die 24. kann sich der PinscherPony besser merken
und
entscheidend ist das bessere Stromangebot!

Gravatar: Rita Kubier

Dieser Typ scheint ein zweiter Hitler oder Stalin zu sein - beides Linke/Rote, die ebenso gerne das Christentum am liebsten abschaffen wollten! Neuzeitlich betrachtet auch wie der kommunistische Diktator von Nordkorea, der mit Christentum und Weihnachten sicher ebenso wenig im Sinn hat.
Überall wo Diktatoren herrschen, sind es Linke oder Rote oder Sozialisten bzw. Kommunisten - egal, wie man die bezeichnen soll. Es sind jedenfalls NIE Rechtsgerichtete!! Und dabei muss man gar nicht ins Ausland schauen. Mit dieser Feststellung kann man IM Lande bleiben!

Gravatar: Ronald Schroeder

Ich glaube nicht, daß es gerechtfertigt ist, daß wir Deutschen uns über die Venezolaner mokieren. Glauben wir ernsthaft, es ist normaler, an mehrere Geschlechter zu glauben, die man dann noch nach Belieben jährlich wechseln kann, Männer als Frauen ansprechen zu müssen, nur weil diese sich als solche fühlen, als Weihnachten im Oktober zu feiern?

Gravatar: Patrickfeldmann

Maduro ist Diktator. Ein Diktator, der die Massen seines Volkes schon lange verloren hat.
Wer will nun alle Wurzeln ausreißen, den Menschen alle Orientierung nehmen, sie seiner Willkür total verfügbar machen.
Und genau darin ist er Kompagnon und Scherge des WEF Davos!

Die Parallele zu M. ist die graue Eminenz eines Moraes unter Lula in Brasilien.

Gravatar: Else Schrammen

Nun ja, Masuro ist kommunistischer Diktator . Kommunismus/Diktatur und Christentum, da prallen zwei Welten aufeinander: Venezuela ist stark katholisch geprägt, ob also die Verlegung des Weihnachtsfestes von der Bevölkerung getragen wird, bezweifle ich stark. Wenn das mal kein Fehlschuss ist und sich für Maduro nicht unbedingt als Erfolg zeigen wird. Mich haben allerdings einige Wortfetzen im Artikel irritiert: <... seine Wiederwahl ist von ... Betsvorwürfen überschattet, die Oppostion wird unterdrückt, Andersdenkende werden ... verfolgt, die Geheimpolizei überwacht die Bürger, die Presse wird zensiert, ... , niemand ist sich seiner Haut und seines Lebens sicher.>. Nicht ganz wörtlich zitiert, trotzdem, können wir uns sicher sein, dass da die Rede von Venezuela ist?

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