Der sozialistische Präsident von Venezuela, Nicolas Maduro, sei ein »Despot« und dessen Regime müsse letztendlich verschwinden: Dies ist die Ansicht des US-Verteidigungsministers James (Jim) Mattis [siehe Berichte »Breitbart News«, »Reuters«]. Allerdings hätten die USA nicht vor, militärisch einzugreifen. Allerdings sorge ein US-Marineschiff für die medizinische Versorgung von Flüchtlingen.
Obwohl das Land reich an Erdöl ist, ist die Wirtschaft zusammengebrochen. Die Inflation hat ein normales Alltagsleben unmöglich gemacht. Bereits mehr als drei Millionen Venezolaner haben bereits ihr Land verlassen.
Maduro gibt unterdessen den US-Sanktionen die Schuld an der Misere. Gleichzeitig lässt er Oppositionelle verfolgen. Unterdessen sucht Maduro Schutz und Hilfe bei Recep Tayyip Erdogan und Wladimir Putin.
Maduros Regime in Venezuela wirkt mittlerweile wie Anachronismus in einer lateinamerikanischen Welt, in der immer mehr Staaten sich vom Sozialismus abgewendet haben. Demnächst findet ein Gipfeltreffen konservativer Kräfte in Brasilien statt.
Kommentare zum Artikel
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Das Saudische-Killerteam hat es vorgemacht. Was sollte Mattis anders machen?
Seine Schergen sind sicher schon auf dem Weg.