Täter »Flüchtling« mit mehreren falschen Identitäten

Macheten-Mann metzelt Vater vor den Augen dessen Tochter hin

In Stuttgart hat ein »Flüchtling«, der sich seit 2015 unter mehreren falschen Identitäten in Deutschland aufhielt, einen 36-Jährigen Mann vor den Augen dessen 11-jähriger Tochter auf offener Straße mit einer Machete niedergemetzelt.

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Syrer, Jordanier, Palästinenser - so ganz geklärt ist die Herkunft des 28-jährigen Macheten-Mörders, der in Stuttgart auf offener Straße einen 36-jährigen Deutschen regelrecht niedermetzelte immer noch nicht. Fest steht bisher nur, dass der Mörder sich seit 2015(!!) unter mehrerer falscher Identitäten im Land aufhält und zwischendurch - ohne Dokumente - sogar mindestens einmal vollkommen unkontrolliert in den Nahen Osten aus- und von dort wieder nach Deutschland einreisen konnte.

Fest steht auch, mit welcher Brutalität der »Flüchtling« mit der Machete auf sein Opfer einhieb: immer wieder schwang er die Machete und schlug mit brachialer Gewalt vor den Augen einer Elfjährigen ein, die hilflos mit ansehen musste, wie ihr Vater auf offener Straße massakriert wurde.

Als ein Kleinwagen auf der Szenerie erschien, versuchte sich der zu dem Zeitpunkt schwerverlertze 36-Jährige in das Auto zu retten. Doch der Syrer/Jordanier/Palästinenser wollte seine furchtbare Tat finalisieren: er zerrte den fast schon Toten wieder aus dem Wagen, rammte ihm die Machete noch einmal in den Bauch und schlitzte dann die Kehle des gequälten Mannes auf, dessen Martyrium unmittelbar durch den eintretenden Tod danach beendet war.

Der Macheten-Mann setzte sich danach vom Tatort ab, konnte aber wenig später von der alarmierten Polizei festgenommen werden. Die am Tatort eintreffenden Rettungskräfte konnten nur noch den Tod des 36-jährigen Mannes feststellen.

Mainstreammedien versuchen, die Tat entweder gänzlich zu verschweigen oder zu verharmlosen. Da liest man von einem »tödlichen Streit« und von einem »Schwertstich«. Dabei war es quasi eine Hinrichtung mit einer Machete, in einer deutschen Großstadt, auf offener Straße am hellen Tag.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: B. Fischer

Ich hatte angenommen, dass ich hier den 145. oder 361. Kommentar schreibe. Aber nichts da! Uns fällt dazu bereits nichts mehr ein, oder wir müssen uns zum x. mal wiederholen.
Doch - eines mir fällt auf. Neuerdings wird bei den Bluttaten die Nationalität der Täter genannt. Was hat das zu bedeuten? Haben die Medien dazu gelernt?

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