Aufschlussreiches Video-Interview

Maaßen wollte 2015 Merkel stoppen

Der damalige Präsident des Bundesverfassungsschutzes (BfV), Hans-Georg Maaßen, wollte 2015 nach ihrer Grenzöffnung stoppen. Ihm fehlten allerdings die Unterstützer. Das bekannte er jetzt in einem Video-Interview. Dann kam alles anders, vor allem für ihn.

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Das aktuelle Video-Interview vom ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsschutzes (BfV) Hans-Georg Maaßen zeigt, dass nicht alle mit Merkels illegalen Alleingang zur Grenzöffnung einverstanden gewesen sind. Er, Maaßen, wollte Merkel noch 2015 stoppen, wie er in dem Gespräch freimütig zugibt. Aber es fehlten ihm die Unterstützer. Selbst der damals noch als Merkel-Kritiker bekannte Schäuble zog den Schwanz ein und beugte sich.

Maaßen beginnt sein Interview damit, dass er »Ihnen mal ein Geheimnis erzählen wolle.« Es sei im Jahreswechsel 2015 2016 gewesen, »da war ich Verfassungsschutzpräsident und habe gesehen dass Leute hier ins Land kamen, die hier gar nicht zu suchen haben. Es waren damals etwa 10.000, 15 000  am Tag, die kamen. Die Jahre vorher waren es 10.000, 15.000 im Jahr.«

Maaßen fährt fort: »Die Öffnung der Grenzen durch Merkel war nicht zuletzt eine Flutung Deutschlands mit Migranten die eigentlich nichts bei uns zu suchen hatten.«

Er sein dann einmal zu seinem alten Chef gegangen, zu Schäuble. Der sei zwar damals nicht mehr sein Chef gewesen, sondern in der Zwischenzeit Finanzminister. Man habe sich bei ihm im Finanzministerium getroffen, »großer Besprechungsraum. Und er kam mir entgegen in seinem Rollstuhl und sagte mir:  Herr Maaßen, ich weiß was sie von mir wolle. Und dann sagte ich: Herr Minister, sorgen Sie dafür dass Frau Merkel zurücktritt. Diese Frau zerstört unser Land. Schäuble sagte zu mir: Herr Maaßen, das kann ich nicht tun. Sie haben ja recht, aber ich kann es nicht tun, weil das zerstört die CDU, das sprengt die CDU. Da habe ich gesagt: Herr Minister, Deutschland ist mir wichtiger als die CDU.«

Der Rest ist Geschichte.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Roland

@Exbiedermann

Der Text bringt es auf den Punkt und zeigt deutlich die Deutschland-Zerstörungspolitik der Altparteien.
Eine Rückführung der Invasoren ist dringenst erforderlich.

Gravatar: Exbiedermann

Othmar Günther Elgner


Den nachfolgenden Text hatte ich mit leichten Abweichungen im Zusammenhang mit der Bundestagswahl 2017 und der Regierungsbildung an Politiker und Medienleute gerichtet, die mir im öffentlichen Diskurs wegen ihrer Blindheit in der Immigrationsfrage aufgefallen waren u.a. Merkel, Seehofer, Nahles, Habeck, Peters, Gauland, Meuthen, Dorn (MM) und weitere. Die Anreden und der Schluss differierten, der Grundtext lautete:
„Bei der Bundestagswahl 2017 hat die AfD trotz erheblicher linksideologischer Widerstände über 12 Prozent geholt und legt derzeit in den Umfragen zu. Entscheidend für den Entschluss, gerade diese AfD zu wählen, sind wohl für viele Wähler die Kenntniserweiterung durch die Beschäftigung mit dem Islam, insbesondere mit dessen Al Hij-Doktrin, auf die u.a. ein Buch aus dem Jahr 2009 aufmerksam macht.
Darin erklären unter dem Titel "Modern Day Trojan Horse: The Islamic Doctrine of Immigration," [Das moderne trojanische Pferd: Die islamische Doktrin der Migration] zwei Autoren, der zum Christentum konvertierte ehemalige Professor für Schariarecht Sam Solomon, sowie Elias Al Maqdisi, ein Experte für islamische Lehren, die Immigration von Muslimen ins Dar-al-Harb, in das „Haus des Krieges“ als religiöse Verpflichtung zu dessen strategischer Islamisierung auf der Basis der islamischen Doktrin. Das „Haus des Krieges“ ist überall, wo der Islam noch nicht herrscht, denn die islamische Doktrin will die schrittweise Welteroberung. Daher sind die Kriegsziele weltweit gesteckt. Die Kriegsregeln sind zeit- und ortsbedingt flexibel. Aus der Hijra wird klar, dass Immigration im Zusammenspiel mit militärischer Eroberung die Eckpfeiler des islamischen Expansionismus darstellen.
Die beiden Verfasser zeigen den schrittweisen Prozess dieser 1400 Jahre alten Eroberungsstrategie von der unterschwelligen Verbreitung des Islams, der Vorbereitung auf den Dschihad, der finalen Machtübernahme im „Haus des Krieges“ und dessen Umwandlung in ein „Haus des Friedens“ auf. Im „ Haus des Krieges“ gelten die koranischen Gewaltsuren des Krieges. Diesem gegenüber steht das „Haus des Friedens“, in denen die Suren des Friedens gelten, weil in diesem Haus bereits der Islam zur Herrschaft gekommen ist und über die Scharia den muslimischen „Frieden“ schafft. Daher ist es für einen gläubigen Moslem unmöglich, sich in ein „Haus des Krieges“ zu integrieren und dessen Staats- Gesellschafts- und Rechtssystem auf der Basis der Allgemeinen Menschenrechte und freiheitlich-demokratischer Verfassungen anzunehmen, wie es die naive Migrationspolitik der EU und vor allem der Bundesrepublik unter Merkel vorsehen. Immigrierte Moslems versuchen statt dessen im „Gastland“ in bestimmten städtischen Räumen unter dem Einfluss von Moscheen Mehrheiten zu bilden, sich den staatlichen und privaten Integrationsanreizen unter Mitnahme der Sozialleistungen zu entziehen, in Parallelgesellschaften zu organisieren und das Gastland durch Pochen auf die Religionsfreiheit zu islamisieren.
Der Greifswalder Althistoriker Egon Flaig machte bereits am 15.09.2006 auf die islamistischen Kriegsziele durch ein Zitat des Gründers der Muslim-Brüderschaft Hassan Al Bana aufmerksam, dessen Programm folgende Sätze enthält, deren strategische Gültigkeit durch legale und illegale Masseneinwanderung von Moslems bereits auf Mittel- West und Nordeuropa ausgedehnt erscheint.
„Dann wollen wir, dass die Fahne des Islam wieder über diesen Landschaften weht, die das Glück hatten, eine Zeitlang unter der Herrschaft des Islam zu sein und den Ruf des Muezzins Gott preisen zu hören. Dann starb das Licht des Islam aus und sie kehrten zum Unglauben zurück. Andalusien, Sizilien, der Balkan, Süditalien und die griechischen Inseln sind alle islamische Kolonien, die in den Schoß des Islam zurückkehren müssen. Das Mittelmeer und das Rote Meer müssen wieder islamische Binnenmeere wie früher werden.“ . Heute gehören die Staaten Süd- West- und Mitteleuropas zum „Haus des Krieges“.
Diese Gefahr zu erkennen, zu benennen und ihr mit den Mitteln des Rechtsstaates Einhalt zu gebieten, wäre Aufgabe jeder Partei in jedweder Regierung. Dem ist aber nicht so, weil es im Altparteienspektrum Interessen gibt, welche die illegal aus sicheren Lagern in der Türkei, im Libanon und Jordanien und aus Nordafrika hereingeströmten muslimischen Invasoren als „Flüchtlinge“ willkommen heißen, Asyl gewähren und zu einer gewünschten Multi-Kulti-Bevölkerung integrieren wollen – zu Lasten der Einheimischen, „die schon länger da sind“ (Merkel), zu Lasten ihres Lebensgefühls und –stils, also ihrer ureigensten Lebensinteressen, gewachsen aus einer mehr als 3000 jährigen antik-jüdisch-christlichen Kultur. Doch dies öffentlich zu äußern, erlaubt seit einiger Zeit ein gewisser linkspopulistischer Mainstream nicht mehr und drischt auf Leute ein, die man früher gefahrlos Patrioten nennen durfte. Heute werden Personen, die Begriffe wie Heimat, Vaterland, Deutsche, Nation, oder den Oberbegriff Kultur in den Mund nehmen, unisono als Rechtsextremisten, Rassisten, Fremdenhasser und dergleichen bezeichnet und mit der Nazikeule behandelt, ohne daran zu denken, dass im Sprachgebrauch solcher Personen die große Sorge um die Zukunft unseres Landes zum Ausdruck kommen könnte – und die begründete Angst vor dessen Verlust durch islamistische Unterwanderung – bis hin zur Unterwerfung.
Das „Moderne trojanische Pferd“ ist noch vor der aktuellen, fast ausschließlich männlich-moslemischen Migrantenbewegung Richtung Europa erschienen, lässt aber auch hierorts bereits den Prozess der 1400 Jahre alten Eroberungsstrategie gegenüber Territorien erkennen, in denen sich Moslems noch in der Minderheit befinden und dieses Zahlenverhältnis planvoll in wenigen Jahrzehnten in ein Mehrheitsverhältnis umzukehren trachten – wie im Libanon geschehen.
Die Majorisierungsmethoden des modernen Islam durch Unterwanderung sind vielfältiger Natur und reichen
- großschrittig von der illegalen Einwanderung und einem damit verbundenen großangelegten Familiennachzug bis hin zur militärischen Invasion (IS), wie sie bereits Italien angedroht worden ist;
- mittelschrittig von der legalen Zuwanderung, darunter der Anwerbung von Minderjährigen gegen „Fluchtfinanzierung“, dem Pillen- und Abtreibungsverbot zur Erreichung hoher Geburtenraten bis hin zur Islamisierung von angeheirateten europäischen Frauen;
- kleinschrittig von der Durchsetzung muslimischer Rechtsverhältnisse und der entsprechenden Lebensart im „Gastland“ bis hin zu Versuchen gesellschaftlicher Scheinanpassung in Parteien, Verbänden und Vereinen bei tatsächlicher insgeheim betriebener Integrationsverweigerung durch Nichtnutzung der staatlichen Förderprogramme und der verpflichtenden schulischen Angebote.

- Übergreifend schließt der Prozess den fremdfianzierten Bau von repräsentativen Groß-Moscheen mit damit zusammenhängenden Hoheitsrechten, die organisierte Predigtindoktrination und Religionspropaganda durch Medienpräsenz, den Zusammenschluss der eigenen Anhängerschaft durch sozio-kulturelle Netzwerke mit Dienstleistungscharakter sowie die Radikalisierung von Terrorzellen mit ein.
- Weiterhin soll durch Terror gegen Einzelpersonen, Personenansammlungen, sowie gegen private, kirchliche und staatliche Einrichtungen das Ziel erreicht werden, dass durch Personen- und Sachbeschädigungen
aller Art, die einheimische Bevölkerung demoralisiert, die öffentliche Ordnung durch Bindung ihrer
Ordnungskräfte destabilisiert und in dessen Folge die eigene islamische Anhängerschaft aktiviert werden,
bis die Zeit reif ist für den Dschihad – den offenen Krieg gegen die ungläubigen Einheimischen bis zu
deren totaler Unterwerfung.
Genaueres zu diesen Islamisierungsprozess enthält in aller Kürze die Rezension von Janet Levy zum genannten Buch „Al Hijra. Das moderne trojanische Pferd“ vom 26. Dezember 2010. Nach der Lektüre des Rezensions-Textes, der bereits die gegenwärtigen Verhältnisse in Europa abbildet, ist abzusehen, dass immer mehr Wähler der AfD ihre Stimme geben werden, denn diese Partei stellt sich als einzige Partei in Deutschland dem Prozess der strategischen Islamisierung Deutschlands entgegen, denn sie hat die Gefahr erkannt, die von der islamischen Masseneinwanderung und der mit ihr einher gehenden, schleichenden Unterwanderung allen „Ungläubigen“ droht, vor allem, wenn das Problem durch weiteren Zustrom durch feste Kontingente, Illegale und Familiennachzug verschärft wird.

Rezension von Janet Levy:
„Im Verlauf der vergangenen Jahrzehnte entstanden in steigendem Maße in der Landschaft amerikanischer und europäischer Städte und Großstädte neue Megamoscheen, die oft angrenzende jahrhundertealte Kirchen in hauptsächlich christlichen Gegenden in den Schatten stellen. Islamische Schulen oder Akademien und eine Menge muslimischer Organisationen sind im Westen allgegenwärtig geworden.
Mittlerweile haben Amerikaner und Europäer zahlreiche Zugeständnisse hinsichtlich der muslimischen Forderungen gemacht. Sie haben Fußbäder eingeführt, den Gebetsruf fünf Mal pro Tag in Hoher Lautstärke, nach Geschlechtern getrennte Sporthallen- und Schwimmbadzeiten, Halal Essen, die Befreiung von bestimmten Arbeiten, bei denen es um den Umgang mit Schweinefleischprodukten geht, Kopf- und Gesichtsbedeckungen für Frauen, sowie separate öffentliche Gebetsräume. Auf muslimisches Drängen hin wird auf schariakonforme Finanztransaktionen geachtet, auf das Löschen beleidigender Bildnisse von Mohammed oder die Darstellung arabischer Charakterzüge, die zugleich auch „Allah“ bedeuten können, sowie das öffentliche Einschwören auf den Koran anstelle der üblichen Bibeln, die Neutralisierung einer offiziellen Sprache zur Kennzeichnung eines Islamisten und des Dschihads, die Korrektur sogenannter beleidigender Inhalte von Filmen und Fernsehprogrammen, die Entfernung der Darstellung von Schweinen im öffentlichen Raum. Viele andere kulturelle Anpassungen wurden im Dienste des Respekts vor dem muslimischen Glauben und dessen Praxis vorgenommen.
Für jene, die in westlichen Demokratien leben scheinen diese Anpassungen nur oberflächlicher Natur zu sein, nur kleine, harmlose, gesellschaftliche Gesten, die die Bedürfnisse einer wachsenden Religion in ihrer Mitte respektieren und eine neue willkommen heißen, zusätzlich zu ihrer stolzen multikulturellen Tradition. Viele Menschen im Westen klopfen sich wegen dieser Veranlagung, ihrer Toleranz und ihrer Offenheit selbst auf die Schultern.
Sie erkennen kaum, dass dieses strategische Muster des Forderns Teil eines 1400 Jahre alten hinterhältigen Gebots für Muslime ist, das ursprünglich auf den Koran und die Sunna zurückgeht und auf die Taten Mohammeds. Es ist die Hijra oder die Doktrin der Immigration. Als Modell dient die Wanderung Mohammeds von Mekka nach Medina, diese Immigration ist kein romantisierter Schmelztiegel in dem Neulinge dankbar nach einer Gelegenheit suchen, ein besseres Leben zu führen, um in Freiheit und offen ihre Talente darbieten und ihre Loyalität zum neuen Heimatland zu nützen. Dies ist eine Immigration des islamischen Expansionismus, in dem ethnischer Separatismus dazu benutzt wird einen speziellen Status sowie Privilegien innerhalb des Gastlandes zu erlangen. Hijra ist eine Immigration, die geschaffen wurde, um nicht-muslimische Gesellschaften zu unterwandern und zu unterwerfen und so den Weg zu ebnen für eine nachfolgende totale Islamisierung.
Solomon und Al Maqdisi überprüfen die Phasen der Hijra und ihre juristische Basis innerhalb der islamischen Doktrin. Unter dem Deckmantel der Taqiyya oder der Irreführung, ist die schrittweise Methode des Migrationsprozesses entwickelt worden, um die Gastkultur zunächst zu majorisieren und dann zu unterwerfen, was schließlich in der Einführung des Schariarechts gipfelt.
Die Anfangsphase der Islamisierung beinhaltet üblicherweise grundlegende Aktivitäten um eine physische Präsenz zu errichten. Sie besteht darin, öffentlich zum Gebet aufzurufen, Schulen, Bibliotheken und Forschungsinstitute zu gründen, dem Lehren der arabischen Sprache – Handlungsweisen, die eine vernünftige und seriöse Infrastruktur benötigen um die Anwesenheit eines Glaubens zu unterstützen. An diesem Punkt der Hijra ist es den Muslimen erlaubt sich haram (bedeckt) zu verhalten, oder sogar verbotene Handlungen zu begehen, aus der Notwendigkeit heraus die Ummah, oder muslimische Gesellschaft, einzuführen und mit Macht zu versehen. Koranregeln wie das Verbot von Freundschaften mit Ungläubigen werden für den Moment ausgesetzt, bis die Zielsetzungen der Islamisierung systematisch angeordnet werden. In ihrer Anfangsphase wird die Hijra vom Westen als unverdächtig betrachtet, weil die Bürger fälschlicherweise annehmen, dass die Migration hauptsächlich aus ökonomischen Gründen geschieht – eine Pilgerreise für ein besseres Leben.
Solomon und Maqdisi untersuchen die umfassende Strategie die damit beginnt, dass die Ummah bzw die muslimische Gemeinschaft implementiert wird. Die Moschee wird zum Brennpunkt der Macht, eine strategische Basis und das Zentrum aller Aktivitäten. Die Verfasser erklären, wie man in dieser „embryonalen“ Phase Einwanderungswillige auskundschaftet, um zu wachsen und dadurch die bestehende muslimische Gemeinschaft zu verstärken. Muslimische Führer bieten beflissen ihre Hilfe an und machen hilfreiche Vorschläge für die Auswahl der Schule, der Wohnung, zum Gebet in der Moschee, dem Halal Markt und anderen Serviceleistungen, um sich selbst bei den Neuankömmlingen einzuschmeicheln und sie in die örtliche, muslimische Gemeinschaft zu integrieren. Angestellte der örtlichen Moscheen sind immer in Bereitschaft, um neue Immigranten sowie potentielle Konvertiten aufzunehmen; sie benutzen subtile Formen der Indoktrination und überwachen die Muslime vor Ort.
Der erste Schritt um eine Moschee als Zentrum des örtlichen islamischen Lebens und der Aktivitäten zu installieren wird irrtümlich von Nicht-Muslimen als rein wohltätige Konstruktion eines würdigen Gotteshauses angesehen. Sein wahres Ziel entzieht sich der Aufmerksamkeit, nämlich die feste Einrichtung einer absichtlich nicht integrierten muslimischen Identität, um das Ziel der Islamisierung voranzutreiben.
Wenn die Konsolidierung der islamischen Gemeinschaft weit genug fortgeschritten ist, erfolgt sogleich der entschlossene Kampf um einen besonderen Status und dann folgt die Scharia. Diktiert von Koran und Sunnah ist die Trennung von Nicht-Muslimen ein natürliches Ergebnis des Voranschreitens der Hijra.
Sichtbare Veränderungen werden offensichtlich, wenn die muslimische Bevölkerung einen höheren Anteil an der kritischen Masse erreicht hat. Nach einer gewissen Zeit trennen Bekleidungsvorschriften, oftmals beginnend mit dem Tragen einer Hijab in abgetrennten Enklaven und dann weitergehend hin zum Tragen einer Niqab in der Öffentlichkeit, muslimische Frauen von Männern und von nicht-muslimischen Frauen. Auf diese Weise wird die Gastbevölkerung an etwas, das sie als Bedürfnis einer religiösen Frömmigkeit ansieht, gewöhnt, und so trennt sie dieser spezielle Status und macht sie besonders.
Alle Forderungen werden ursprünglich als wohlwollende Versuche präsentiert, um religiösen Bedürfnissen frommer Muslime Rechnung zu tragen. Jedwede Reaktion diese zu unterdrücken werden als religiöse Diskriminierung schlecht gemacht. In den Vereinigten Staaten treten immer häufiger Forderungen auf nach separaten Schwimm- und Sportstunden für muslimische Männer und Frauen, Photos zu Identifizierung auf Führerscheinen für Frauen, die eine Hijab tragen und Weigerungen mit Schweinefleischprodukten beruflich umzugehen, oder es erschienen Frauen und Männer in ungebührlicher Kleidung am Arbeitsplatz. An diesem Punkt arbeiten die Repräsentanten der muslimischen Gemeinschaft noch oft kooperativ mit ihren Gastgesellschaften zusammen, um einen Wandel herbeizuführen. Solomon und Maqdisi erklären, dass dies geschieht, um die Gastgesellschaft an muslimische Gebäude, Sitten, Ferien, Kleidung und Nahrung zu gewöhnen. Neuankömmlinge werden von den muslimischen Führern dazu ermutigt Bürger des Landes zu werden, wählen zu gehen und sich um öffentliche Ämter zu bewerben, um so den Einfluss der Ummah zu vergrößern.
Auf der Ebene der Universitäten werden die Studenten indoktriniert um Befürworter des Islams zu werden, sich in interreligiösen Aktivitäten zu engagieren, sowie an der Dawa oder der Missionierung und dem Werben für den Dschihad. Nicht-muslimische Professoren werden durch die Zakat oder Zahlungen angeworben um Kurse zu Gunsten des Islams zu geben, sowie öffentlich zu schreiben und zu sprechen um so für den Islam zu werben. Die Spenden des saudischen Prinzen Al-Waleed bin Talal in Höhe von jeweils $20 Millionen Dollar für islamische Studienzentren an die Universitäten Harvard und Georgetown, war eine Geste um die öffentliche Verbreitung positiver Forschungsergebnisse, Veröffentlichungen und Vorträge hinsichtlich des Islams zu sichern.
In ihrem Buch „Das moderne trojanische Pferd“ betonen Solomon und Maqdisi, wenn die Muslime an Macht und Masse in ihren Gastländern hinzugewinnen, dass eine Konsolidierung der Identität stattfindet sowie die Stärkung der Infrastruktur ihrer Moscheen, Schulen, Clubs, Organisationen und Medien. Die Doktrin der Taqiyya findet sicher statt, weil sich die Muslime hinter dem Diktat ihrer religiösen Hinwendung verstecken und einen kulturellen Wandel in dem Land der Nicht-Muslime oder Kuffare zu erreichen versuchen. In diesem fortgeschrittenen Stadium werden Versuche unternommen Gegner zum Schweigen zu bringen und sich anzubiedern. Der umsichtige Gebrauch der Zakat entlockt Politikern, Vertretern von Medien und anderen Organisationen wohlgesonnene Ansichten über Muslime und den Islam. Beispielsweise wurden in den vergangen Jahren in den Vereinigten Staaten die Worte „Dschihad“ und „Islamfaschismus“ aus dem Lexikon der Regierungsorganisationen gelöscht und die Worte „islamisch“ und „Terrorismus“ werden selten zusammen gebraucht. In Europa, das schon weiter ist in diesem Prozess, entwickelte sich eine gefährliche Wendung seit dem Mord an dem Filmemacher Theo van Gogh, der einen Film über die Unterdrückung der Frau im Islam produziert hatte und mit Todesdrohungen gegen den holländischen Parlamentarier Geert Wilders, weil er den Islam immer wieder öffentlich kritisiert.
Da die Islamisierung der Gastkultur rasch voranschreitet, beginnen die Vorbereitungen, um die Fähigkeiten eines Dschihads zu erlernen. Junge Dschihadisten dürfen in ihre Herkunftsländer reisen um weitergehende Indoktrination und ein terroristisches Training zu erhalten. Diese Entwicklung wurde innerhalb der somalischen muslimischen Gemeinschaft in Minnesota und Tennessee festgestellt. Junge Muslime verschwanden nach Somalia um sich der Al Shabaab anzuschließen, einer terroristischen Gruppe mit Verbindung zur Al Kaida
Wenn die niedergelassene muslimische Gemeinschaft sich immer weiter etabliert und eine beachtliche Macht in der politischen Arena zu entwickeln beginnt, wird Druck entwickelt und auf Politiker ausgeübt, damit Scharia Gerichtshöfe eingerichtet werden, als Gegenleistung für muslimische Wählerstimmen. Dies ist in Großbritannien ganz offensichtlich wo ein paralleles System der Rechtsprechung schon jetzt existiert. Muslimische Einwohner des Gastlandes werden gezwungen sich dem Schariarecht unterzuordnen an Stelle des gegenwärtig existierenden Rechtssystems. Einige erst kurz zurückliegende Entscheidungen von nicht-muslimischen Richtern in Europa haben sich auf das Schariarecht bezogen als Standard für Urteile im Zusammenhang mit Muslimen.
Wenn die Intensität der Hijra weiter zunimmt, werden offene Ghettos oder Gebiete in denen ausschließlich Muslime leben, offensichtlicher. Dies sind Gegenden in denen Nicht-Muslime grundsätzlich unerwünscht sind und wo sie, wenn sie sie betreten, tatsächlich physisch angegriffen werden. Solche No-Go Zonen, in denen sogar nicht-muslimische Sozialarbeiter unwillkommen sind, existieren heutzutage überall in Europa. Interessanterweise werden muslimische Bewegungen niemals limitiert; sie entwickeln sich frei überall im Gastland.
Solomon und Maqdisi betonen, dass die Hijra ein umfassender und direkter politischer Versuch ist, die Kultur und die Werte der Gastländer zu untergraben und sie durch den Islam und die Scharia zu ersetzen. Es ist eine hinterhältige Art der Migration, die versucht Kulturen, Verhaltensweisen, Sitten, Regeln und Gesetze eines Gastlandes zu verändern um den Islam zu verbreiten und einen islamischen Staat einzurichten. Die Stufen der Hijra werden in den verschiedenen Ausprägungen in allen westlichen Gesellschaften heute offensichtlich. Ironischerweise haben unsere offenen demokratischen Gesellschaften mit konstitutionell geforderter Redefreiheit, Religions- und Versammlungsfreiheit diesen Marsch in den Untergang unseres Lebensstils begünstigt. Das moderne trojanische Pferd“ sollte von allen Bürgern westlicher Demokratien, die dringend verstehen wollen was die Hijra bedeutet und die Drohung die sie beinhaltet, gelesen werden. Das Buch klingt alarmierend. Denn die vorsichtige Evaluation dessen was augenscheinlich als unschuldige und religiöse Praxis in der Mitte unserer Gesellschaft erscheint, hat dunkle Motive und will unsere Gemeinschaften für immer verändern“.
Lieber Walter!
Das war Substanz meines Briefes. Später habe ich den dramatischer Appell eines irakischen Pfarrers an Europa hinzufügt. Er stammt aus der Zeit, als der IS im Nordirak noch unbesiegt gewesen ist.
"Wacht auf! Der Krebs steht vor Eurer Tür. Sie werden Euch vernichten. Wir Christen des Nahen Ostens sind die einzige Gruppe, die das Gesicht des Bösen gesehen haben: den ISLAM"
Dann räumt der Geistliche mit der typischen Reihe westlicher Fehlurteile über den Islam schonungslos auf:
„Wenn immer noch jemand meinen sollte, der Islamische Staat repräsentiere nicht den Islam, dann soll er wissen, dass er falsch liegt. Der Islamische Staat repräsentiert den Islam und zwar zu hundert Prozent.(...)
Pfarrer Al-Bazi trägt die Narben des Islam an seinem eigenen Körper. Vor neun Jahren war er von Dschihadisten-Banden entführt und brutal misshandelt worden. „In den ersten vier Tagen bekam ich nicht einmal etwas zum Trinken“, so der Priester in Rimini. „Sie haben den ganzen Tag Lesungen aus dem Koran angehört, um den Nachbarn zu zeigen, was für brave Gläubige sie sind“.
Der katholische Pfarrer von Erbil hat in seiner Rede keinen Platz für Appelle, mit denen zu einem Dialog um jeden Preis mit den mordenden Banden irgendwelcher Kalifen oder Imamen geworben wird, wie sie unter europäischen Wissenschaftlern, Politikern und auch Kirchenvertretern beliebt seien.
Was Pfarrer Al-Bazi zu sagen hat, trifft sich nicht mit dem, was in den europäischen Salons und an westlichen Lehrstühlen gesagt und gerne gehört wird. Es trifft sich um so mehr mit den Aussagen der Christen im Nahen Osten. Der chaldäische Patriarch von Bagdad, Louis Raphael I. Sako wirft in seinem Buch „Stärker als der Terror“ dem Ajatollah Al-Sistani, der höchsten Autorität der irakischen Schiiten, vor, kein Wort zu den Christenverfolgungen durch die Dschihadisten gesagt zu haben mit der Begründung: „Sie hören ja ohnehin nicht auf mich“.
Douglas Al-Bazi betreut zwei Zentren für christliche Flüchtlinge bei Ankawa. Zuerst kennzeichneten die Dschihadisten die Häuser der Christen mit dem Buchstaben N für Nazarener. „Das war vor einem Jahr. Vom frühen Morgen bis zum späten Abend kamen Tausende Christen auf der Flucht zu uns.“ Ein Exodus, der noch kein Ende hat, „weil die Mordbanden weiter morden“.
„Ich bin stolz, Iraker zu sein, ich liebe mein Land. Aber mein Land ist nicht stolz darauf, dass ich ein Teil von ihm bin. Was meinen Leuten geschehen ist, ist ein Genozid. Ich rufe Euch zu: Sprecht nicht von einem Konflikt. Es ist ein Genozid!“
Der katholische Priester will von einem „gemäßigten Islam“ nichts hören: „Wenn der Islam mitten unter Euch lebt, kann die Situation vielleicht akzeptabel erscheinen. Sobald jemand aber unter Moslems lebt, wird alles unmöglich.“ Und weiter: „Wenn wir Christen unser Land verlassen, dann wird es dort niemanden mehr geben, der zwischen Licht und Finsternis zu unterscheiden weiß.“
Manche behaupten: ‚Aber ich habe viele moslemische Freunde, die sympathisch sind‘. Ja, natürlich sind sie sympathisch, hier, bei Euch. Dort aber ist die Situation ganz anders”, so Al-Bazi. Die Christen werden verfolgt, gejagt, entlassen, eingesperrt, gefoltert, ermordet. Alle Mittel werden eingesetzt, um die dazu zu bringen, ihren Glauben zu verleugnen, einschließlich einer ritualisierten Gruppenvergewaltigung, die in einigen islamischen Staaten als eine Form von Strafe betrachtet werde. Der Besitz der Bibel ist ein Verbrechen, die Zelebration der Heiligen Messe ist verboten. „Wir sind in die Zeit der geheimen Messfeiern in versteckten Höhlen der ersten Märtyrer zurückgefallen“, so der Pfarrer von Erbil. (...)"
Und dieser unglaublich tapfere und 100% von Christus überzeugte Pfarrer hat mehrfach bewiesen, dass ER SELBST ein solcher ist:
"(...)Wir wissen nie, wenn wir eine Kirche verlassen, ob wir noch einmal lebend eine betreten werden. In Bagdad haben sie meine Kirche in die Luft gesprengt, vor meinen Augen. Sie haben mir mit einer Kalaschnikow ins Bein geschossen. Früher oder später werden sie mich wahrscheinlich umbringen.“
Dennoch ist der Glauben stark: „Als sie mich während meiner Entführung in Ketten gelegt hatten, benützte ich die Ringe der Ketten für das Rosenkranzgebet. Ich flehe Euch nicht um Hilfe an. Ich bin nicht verängstigt, so wie auch mein Volk nicht mehr verängstigt ist. Ich denke, dass sie uns vernichten werden. Ich denke aber auch, dass das letzte Wort nicht ihnen gehören wird. Jesus hat uns gelehrt, dass auch wir unser Kreuz tragen müssen, und genau das tun wir Christen im Nahen Osten. Entscheidend ist dabei nicht, dass wir das Kreuz tragen. Entscheidend ist, dass wir das Kreuz annehmen, bis zum Schluss. Dazu sind wir bereit.“
Quelle: www.deusvult.info

Gravatar: karlheinz gampe

Die kriminelle CDU STASI Merkel eine Kommunistin durch und durch, denn sie war ja Sekretärin für Agitation und Propaganda im DDR STASI Mörderstaat. Ich zweifele sogar daran, dass sie wirklich Physikerin ist. Denn es haben sich bei der doch Wissenslücken gezeigt, was mathematische Betrachtungen angeht auch in Physik. Was passiert z. Bsp. mit physikalischen Systemen, wenn ein Grenzwert, eine Obergrenze überschritten wird? Gleiches gilt für das System Staat. Das CDU STASI Weib ist total verlogen hat sie in der DDR gelernt? Manche nennen sie auch Honeckers Rache! Nun ist es an der Zeit die Kriminelle STASI CDU Merkel anzuklagen. Der Anklagen sind es gar viel!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Er, Maaßen, wollte Merkel noch 2015 stoppen, wie er in dem Gespräch freimütig zugibt. Aber es fehlten ihm die Unterstützer. Selbst der damals noch als Merkel-Kritiker bekannte Schäuble zog den Schwanz ein und beugte sich.“ ...

Womit auch m. E. deutlich wird, dass die göttlich(?) diktierte Bundesregierung zu jener Zeit nicht nur über ´einen` Drehhofer verfügte!

Da sich der Hans Georg allerdings noch nicht einmal von der Allmächtigen(?) drehen ließ und es die SPD-Spitze unter Ole war, ´welche Merkel zur Entlassung Maaßens aufforderte
https://www.welt.de/politik/deutschland/article181517410/Verfassungsschutzchef-SPD-Spitze-fordert-Merkel-zu-Entlassung-Maassens-auf.html,
konnte die heilige Rache natürlich ´entsprechend` unerbittlich ausfallen!!!
https://www.gotquestions.org/Deutsch/rache-vergeltung.html

Gravatar: Rusfunker

Karin Kneissl über drei düstere Szenarien für Europa:
Die ehemalige österreichische Außenministerin, die harte Repressionen des EU-Bürokratieapparats am eigenen Leib erfahren musste, reflektiert über drei mögliche Perspektiven für Europa. In der düstersten Version stehen die EU und vor allem Deutschland vor einer neuen brutalen Ära, in der schwer bewaffnete Söldnerarmeen gegen das eigene Volk in den Krieg ziehen werden.
https://www.russland.jetzt/2024/05/karin-kneissl-uber-drei-dustere.html

Gravatar: Karl Biehler

Ja, der Hochgradfreimaurer mit dem Geldkoffer. Ob er zwischenzeitlich beim SATAN verweilt?

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