Es geht um geopolitische Machtinteressen und um viel Geld

Maaßen: Im Ukraine-Krieg geht es nicht um Freiheit und Demokratie

Weder Russland noch der Westen (NATO/USA) wollen den Krieg verlieren. Beide Seiten wollen auf jeden Fall gewinnen. Das führe unweigerlich zur Eskalation, die am Ende auch zum Gebrauch von Waffen führen werde, die uns in Deutschland direkt bedrohen. Am Ende könnten Nuklearwaffen eingesetzt werden.

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[Siehe vollständiges Interview auf YouTube, Berlin-tv, HIER]

Im Kanal Berlin-tv diskutiert der Moderator erneut mit dem Ex-Präsidenten des Bundesverfassungsschutzes, Dr. Hans-Georg Maaßen, und mit dem Ex-Chef des Bundesnachrichtendienstes (BND), Frank Henkel, über die Lage in der Ukraine. 

Hans Georg-Maaßen befürchtet, »dass wir Deutschen zum einen gar nicht genau wissen, warum wir da den Krieg führen oder beteiligt sind an diesem Krieg.«

Und zum anderen: Die Ukrainer würden klare Ziele haben, nämlich die Russen aus den besetzten Gebieten zu vertreiben und sich an den Westen zu binden. Auch die Russen hätten auch klare Ziele, nämlich Gebiete zu übernehmen wie beispielsweise den Donbass. Doch was seien die deutschen Ziele? Warum muss Deutschland an diesem Krieg beteiligt sein?

Es gehe nach seiner Wahrnehmung im Krieg längst nicht um Freiheit und Demokratie. Das sei vorgeschoben. Es gehe vielmehr um Machtinteressen und um sehr viel Geld. 

Der Krieg werde sich wahrscheinlich in die Länge ziehen, weil die Messlatten sowohl des Westens und der Ukraine als auch Russlands sehr hoch gestellt werden. Es fehle beiderseits die Bereitschaft zum Verhandeln. Gleichzeitig werden immer mehr Waffen ins Kriegsgebiet gebracht. 

Weder Russland noch der Westen (NATO/USA) wollen den Krieg verlieren. Beide Seiten wollen auf jeden Fall gewinnen. Das führe unweigerlich zur Eskalation, die am Ende auch zum Gebrauch von Waffen führen werde, die uns in Deutschland direkt bedrohen. Am Ende könnten Nuklearwaffen eingesetzt werden.

[Siehe vollständiges Interview auf YouTube, Berlin-tv, HIER]

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Josef Krist

Jeder „klar denkender Bürger“ unseres Landes, gibt zu, dass die Sanktionen gegen Russland wirkungslos sind, denn Russland lässt sich von den vielfältigen Sanktionen nicht beeindrucken.
Doch in Deutschland haben diese Sanktionen gegen Russland eine fatal andere Wirkung:
Erst wenn der Lebensstandard und der Industriestandort Deutschland total an die Wand
gefahren ist, wacht der Deutsche Michel aus seinem Dornröschen Schlaf auf.
Da unsere derzeitige Regierungsspitze aus Grün angeschleimten „Schlafnasen“ besteht, zerstören sie „sehenden Auges“ unsere eigene Wirtschaft.
Weder wird dadurch der Krieg in der Ukraine verkürzt, noch wird Frieden geschaffen. Anders ist es mit den USA. Sie profitieren von den deutschen Sanktionen gegen Russland.
Für den Deutschen Bürger stellt sich nun die Frage, warum wir teures LNG-Flüssiggas aus
Katar und Fracking-Gas aus den USA einkaufen sollen, anstatt weiterhin günstiges Erdgas via Pipeline aus Russland beziehen? Diese Pipeline ist ja noch vorhanden.
Was wir an unserer Regierungsspitze nun wirklich brauchen, das wäre ein Mann, mit dem Format eines Vladimir Putin. Oder eine Frau, mit dem Format einer Alice Weidel oder einer Sahrah Wagenknecht. Es wird der Tag bald kommen, an dem der Deutsche „Michel“ wach wird, seine Schlafmütze abzieht und die „Grün angeschleimte Regierungsspitze, rigoros, ins
Land nach Nirwana abschiebt. Und das alles „OHNE“ einen zu befürchteten Bürgerkrieg.
Ich bin der festen Überzeugung, dass jeder vernünftige Bürger ebenso denkt.

Gravatar: maria theresia

Herr Maaßen hat Recht! Es muss für beide Seiten eine akzeptable Lösung gefunden werden.

Gravatar: Axel Sänger

Es ist in der Tat so, dass da eine Eskalationsspirale anläuft. Aus eigener Anschauung kenne ich die Verhältnisse im weißrussisch-Ostpolnisch-Ukrainischen Grenzgebiet aus der Vergangenheit. Ich habe mich damals nicht getraut, ein Zimmer dort in einem Hotel zu nehmen, weil die Menschen erkennbar wie Wilde wirkten. Ich bin nun keineswegs ein Rassist, ich war in Polen verheiratet. Es geht um etwas anderes. Als der Warschauer Pakt zusammengebrochen war, hatten die Amerikaner in Polen Hotels aufgekauft, bewaffnetes Personal auf die Flure der Hotels gestellt und westeuropäische Großkapitalisten kommen lassen, um Polen unter sie zu verteilen. Natürlich wurden die Länderein bezahlt und gekauft, die da veräußert wurden. Allerdings trieben Strohmänner das Geld dafür mit Frauen aus der Halbwelt, die sie in Westeuropa stationierten, ein. Da ist weder eine Bankenfinanzierung, noch Eigenkapital zur Bezahlung verwendet worden. Deutschen Staatsanwälten waren die Hände gebunden, dagegen etwas zu unternehmen, also spielte sich die Finanzierung hauptsächlich durch Aktivitäten in Deutschland ab. Maaßen hat recht, wenn er sagt, dass es in der Ukraine um etwas anderes als das geht, was da vorgeschoben wird. "Es geht um viel Geld", und damit ist Deutschland wahrscheinlich wieder das Marktgebiet, weil für solche Machenschaften hier Rechtssicherheit besteht. Sollten wir unter Beschuss geraten, verordnet uns Lauterbach eine spezielle Quarantäne gegen Volltreffer, und die Amerikaner schießen uns wie im Western mit den Colts vor die Füße, damit Roth unsere Reaktionen darauf für die "Kunst des Stepptanz" hält. Das bringt sie sicher mit Leichtigkeit zustande. Der ganze Zirkus dreht sich darum, den Niedergang des Industriezeitalters und damit den Niedergang des westlichen Kapitalismus zu verschleiern, der dem Niedergang der Sowjetunion unweigerlich folgt. Die Sowjetunion und der kapitalistische Westen waren zwei unterschiedliche Verteilungsformen der Erträge aus industrieller Produktion. Die Sowjetunion ist durch dieses Tal gegangen, und der gesamte Westen rumort im Hintergrund seiner Dekadenz im Umbruch von der Moderne in die Postmoderne. Mit dem Schuldenschnitt für die Reparationskosten hat die Arbeitslosigkeit, aber auch der Zerfall des kapitalistischen Westens begonnen, der nur durch eine Kette von gezielten Kunstgriffen hinausgezögert wurde. Heute stehen wir vor der Aufgabe, den Mittelstand neu aufzubauen, allerdings passt das nicht in das Konzept der regierenden Politiker, die wir heute haben. Die sind zumeist aus anderen sozialen Hintergründen rekrutiert als denen, aus denen der Aufbau kommen kann. Das ist die ganze Misere.

Gravatar: I. Mayer

Herr Maaßen hat recht, wir haben mit dem Ukainekrieg nichts zu tun!!! Aber wer weiß, ob unsere jetzige Regierung nicht plant oder befürwortet, dass Deutschland sogar noch durch einen Angriff nieder gemacht wird, so langsam traue ich denen alles zu!!!

Gravatar: Fishman

Wir sind mit unserer Politik und mit unseren derzeitigen Politikern so enttäuschend erfolglos und selbstzerstörerisch, daß es außenpolitisch zwangsläufig ebenfalls zu solchen Fehlentwicklungen kommen muss. Dabei ist eine Verzerrung des Wählerwillens durch die Parteien, aus Opportunitätsgründen, ebenfalls aktiv beteiligt. Das Volk wird aufbegehren müssen, um diesem Missstand ein Ende zu bereiten. Solange wir fremden Mächten die Gestaltung Deutschlands und unserer Gesellschaft sowie Europas überlassen, wird es auch in Kürze bei uns zu vorhersehbaren Unruhen kommen. Dabei sind Kriege nicht mehr ausschließbar wie wir spätenstens jetzt lernen müssen.

Gravatar: siggi

Hüter der Minsk-Verträge war neben Paris auch Berlin. Hier trägt Annalena und Scholz Mitschuld an dem was Trottel dann anzettelte. Wenn man den Hund ständig aufs Maul gibt, beißt er. Putin biss; nun wäscht Annalena ihr Hände in Unschuld, schickt Flinten-Uschi vor. Eine Institution, ohne Terrain. Denkt man an eine Euro-Armee, Gott schütze uns, der 3. WK wäre da. Biden zu gefallen, ist das eine - BRD in atomare Verwicklungen reinziehen, das andere. Putin kann jederzeit Anspruch auf Ostdeutschland erheben (keine 2+4 Verträge zu Ende gebracht), eine Atombombe senden, ist Berlin auf die Seite seiner Feinde gewechselt. Brandgefällig alles. Nur v.Leyn und Annalena verstehen es nicht. Wer sagte: "Deutschland verrecke....".Wer redet, der schießt nicht, war richtige Parole. Vielleicht muss nun Steinmeier das AA übernehmen.

Gravatar: Samoth

In der 245-jährigen Geschichte der Vereinigten Staaten gab es nur 17 Jahre ohne Krieg.
Von 1945 bis 2001 haben die Amerikaner 81 Prozent der bewaffneten Konflikte weltweit verursacht - 201 von 248 in 153 Regionen der Welt.
Eine dokumentierte Studie von James A. Lucas über die geschätzte Zahl der von den Vereinigten Staaten seit 1945 bis heute getöteten Menschen beläuft sich auf etwa 30 Millionen. 

Military Expenditures by Country: US$ billions, 2020

1.USA, 778
2.China, 252
3.India, 73
4.Russia, 62
5.United Kingdom, 59
6.Saudia Arabia, 58
7.Germany, 53

Gravatar: asisi1

Für mich ist dieser Mann ein U-Boot!
Denn es ging schon im 1. WK und den daraus resultierenden 2.WK, nie um Freiheit und erst recht nicht um Demokratie.
Es ging den Ami Lumpen nur darum, möglichst viel aus Deutschland aus zu saugen. Und das ist ihnen bis heute gelungen. Die Nieten , welche als deutsche Regierungen getarnt waren, sind alles nur heuchlerische Mitspieler, um Deutschland völlig auszusaugen!

Gravatar: individuum verus

Auch ich kann Herrn Maaßen nur beipflichten, Deutschland hat in diesem Krieg nichts verloren, um es mal salopp zu formulieren. Aber wie in den letzten 77 Jahren üblich, hält "Deutschland" als speichelleckerischer US-Vasall nicht das Heft des Handels in der Hand. Damit gehen seine Einflußmöglichkeiten tendenziell gegen Null.

Egal, wie sehr sich auch vernünftige Stimmen aus Deutschland melden, es wird wohl auch in der Ukraine leider auf einen zermürbenden Stellvertreterkrieg hinauslaufen, wie z.B. in Syrien oder Jemen. Denn die Macht liegt woanders.

Daher möge man mir mein Um-die-Ecke-Denken nachsehen, aber gerade findet das jährliche Bilderbergertreffen in den USA statt und im Themenkatalog steht die Diskussion über den Ukrainekonflikt ausgerechnet auf dem letzten Platz. Für mich paßt das ins Bild, daß die westliche Seite von einem langwierigen Zermürbungskrieg ausgeht. Und gar nicht daran denkt, einzulenken zu wollen.

https://www.bilderbergmeetings.org/press/press-release/press-release

Zitat daraus:

»68th Bilderberg Meeting to take place 2 - 5 June 2022 in Washington, D.C., USA

The key topics for discussion this year are:

1. Geopolitical Realignments = Geopolitische Neuausrichtungen
2. NATO Challenges = Herausforderungen der NATO
3. China
4. Indo-Pacific Realignment = Indopazifische Neuausrichtung
5. Sino-US Tech Competition = US-Chinesischer Technologiewettbewerb
6. Russia
7. Continuity of Government and the Economy = Kontinuität der Regierungen und der Wirtschaft
8. Disruption of the Global Financial System = Störung des Weltfinanzsystems
9. Disinformation = Falschinformationen
10. Energy Security and Sustainability = Energiesicherheit und -nachhaltigkeit
11. Post Pandemic Health = Gesundheit nach Pandemien
12. Fragmentation of Democratic Societies = Fragmentierung demokratischer Gesellschaften
13. Trade and Deglobalisation = Handel und Deglobalisierung
14. Ukraine«

Zu meiner Vermutung könnte auch die aktuelle, erlauchte Teilnehmerliste passen, ein pikantes Detail daran, es nimmt auch ein deutscher Staatssekretär aus dem Bundeskanzleramt teil, vermutlich um sicherzustellen, daß die Anweisungen dieser Runde direkt und sicher zum Kanzler gelangen, damit sie zielstrebig umgesetzt werden können.

https://www.bilderbergmeetings.org/press/press-release/participants

Zitat daraus Anfang:

»BILDERBERG MEETING 2022
Washington D.C., 2 June - 5 June 2022


Achleitner, Paul M. (DEU), Former Chairman Supervisory Board, Deutsche Bank AG; Treasurer Bilderberg Meetings

Adeyemo, Adewale (USA), Deputy Secretary, Department of The Treasury

Albares, José Manuel (ESP), Minister of Foreign Affairs, European Union and Cooperation

Altman, Roger C. (USA), Founder and Senior Chairman, Evercore Inc.

Altman, Sam (USA), CEO, OpenAI

Applebaum, Anne (USA), Staff Writer, The Atlantic

Arnaut, José Luís (PRT), Managing Partner, CMS Rui Pena & Arnaut

Auken, Ida (DNK), Member of Parliament, The Social Democrat Party

Azoulay, Audrey (INT), Director-General, UNESCO

Baker, James H. (USA), Director, Office of Net Assessment, Office of the Secretary of Defense

Barbizet, Patricia (FRA), Chairwoman and CEO, Temaris & Associés SAS

Barroso, José Manuel (PRT), Chairman, Goldman Sachs International LLC

Baudson, Valérie (FRA), CEO, Amundi

Beurden, Ben van (NLD), CEO, Shell plc

Bourla, Albert (USA), Chairman and CEO, Pfizer Inc.

Buberl, Thomas (FRA), CEO, AXA SA

Burns, William J. (USA), Director, CIA

Byrne, Thomas (IRL), Minister of State for European Affairs

Campbell, Kurt (USA), White House Coordinator for Indo-Pacific, NSC

Carney, Mark J. (CAN), Vice Chair, Brookfield Asset Management

Casado, Pablo (ESP), Former President, Partido Popular

Chhabra, Tarun (USA), Senior Director for Technology and National Security, National Security Council

Donohoe, Paschal (IRL), Minister for Finance; President, Eurogroup

Döpfner, Mathias (DEU), Chairman and CEO, Axel Springer SE

Dudley, William C. (USA), Senior Research Scholar, Princeton University

Easterly, Jen (USA), Director, Cybersecurity and Infrastructure Security Agency

Economy, Elizabeth (USA), Senior Advisor for China, Department of Commerce

Émié, Bernard (FRA), Director General, Ministry of the Armed Forces

Emond, Charles (CAN), CEO, CDPQ

Erdogan, Emre (TUR), Professor Political Science, Istanbul Bilgi University

Eriksen, Øyvind (NOR), President and CEO, Aker ASA

Ermotti, Sergio (CHE), Chairman, Swiss Re

Fanusie, Yaya (USA), Adjunct Senior Fellow, Center for a New American Security

Feltri, Stefano (ITA), Editor-in-Chief, Domani

Fleming, Jeremy (GBR), Director, British Government Communications Headquarters

Freeland, Chrystia (CAN), Deputy Prime Minister

Furtado, Isabel (PRT), CEO, TMG Automotive

Gove, Michael (GBR), Secretary of State for Levelling Up, Cabinet Office

Halberstadt, Victor (NLD), Co-Chair Bilderberg Meetings; Professor of Economics, Leiden University

Hallengren, Lena (SWE), Minister for Health and Social Affairs

Hamers, Ralph (NLD), CEO, UBS Group AG

Hassabis, Demis (GBR), CEO and Founder, DeepMind

Hedegaard, Connie (DNK), Chair, KR Foundation

Henry, Mary Kay (USA), International President, Service Employees International Union

Hobson, Mellody (USA), Co-CEO and President, Ariel Investments LLC

Hodges, Ben (USA), Pershing Chair in Strategic Studies, Center for European Policy Analysis

Hoekstra, Wopke (NLD), Minister of Foreign Affairs

Hoffman, Reid (USA), Co-Founder, Inflection AI; Partner, Greylock

Huët, Jean Marc (NLD), Chairman, Heineken NV

Joshi, Shashank (GBR), Defence Editor, The Economist

Karp, Alex (USA), CEO, Palantir Technologies Inc.

Kissinger, Henry A. (USA), Chairman, Kissinger Associates Inc.

Koç, Ömer (TUR), Chairman, Koç Holding AS

Kofman, Michael (USA), Director, Russia Studies Program, Center for Naval Analysis

Kostrzewa, Wojciech (POL), President, Polish Business Roundtable

Krasnik, Martin (DNK), Editor-in-Chief, Weekendavisen

Kravis, Henry R. (USA), Co-Chairman, KKR & Co. Inc.

Kravis, Marie-Josée (USA), Co-Chair Bilderberg Meetings; Chair, The Museum of Modern Art

Kudelski, André (CHE), Chairman and CEO, Kudelski Group SA

Kukies, Jörg (DEU), State Secretary, Chancellery

Lammy, David (GBR), Shadow Secretary of State for Foreign, Commonwealth and Development Affairs, House of Commons

LeCun, Yann (USA), Vice-President and Chief AI Scientist, Facebook, Inc.

Leu, Livia (CHE), State Secretary, Federal Department of Foreign Affairs

Leysen, Thomas (BEL), Chairman, Umicore and Mediahuis; Chairman DSM N.V.

Liikanen, Erkki (FIN), Chairman, IFRS Foundation Trustees

Little, Mark (CAN), President and CEO, Suncor Energy Inc.

Looney, Bernard (GBR), CEO, BP plc

Lundstedt, Martin (SWE), CEO and President, Volvo Group

Lütke, Tobias (CAN), CEO, Shopify

Marin, Sanna (FIN), Prime Minister

Markarowa, Oksana (UKR), Ambassador of Ukraine to the US

Meinl-Reisinger, Beate (AUT), Party Leader, NEOS

Michel, Charles (INT), President, European Council

Minton Beddoes, Zanny (GBR), Editor-in-Chief, The Economist

Mullen, Michael (USA), Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff

Mundie, Craig J. (USA), President, Mundie & Associates LLC

Netherlands, H.M. the King of the (NLD)

Niemi, Kaius (FIN), Senior Editor-in-Chief, Helsingin Sanomat Newspaper

Núñez, Carlos (ESP), Executive Chairman, PRISA Media

O'Leary, Michael (IRL), Group CEO, Ryanair Group

Papalexopoulos, Dimitri (GRC), Chairman, TITAN Cement Group

Petraeus, David H. (USA), Chairman, KKR Global Institute

Pierrakakis, Kyriakos (GRC), Minister of Digital Governance

Pinho, Ana (PRT), President and CEO, Serralves Foundation

Pouyanné, Patrick (FRA), Chairman and CEO, TotalEnergies SE

Rachman, Gideon (GBR), Chief Foreign Affairs Commentator, The Financial Times

Raimondo, Gina M. (USA), Secretary of Commerce

Reksten Skaugen, Grace (NOR), Board Member, Investor AB

Rende, Mithat (TUR), Member of the Board, TSKB

Reynders, Didier (INT), European Commissioner for Justice

Rutte, Mark (NLD), Prime Minister

Salvi, Diogo (PRT), Co-Founder and CEO, TIMWE

Sawers, John (GBR), Executive Chairman, Newbridge Advisory Ltd.

Schadlow, Nadia (USA), Senior Fellow, Hudson Institute

Schinas, Margaritis (INT), Vice President, European Commission

Schmidt, Eric E. (USA), Former CEO and Chairman, Google LLC

Scott, Kevin (USA), CTO, Microsoft Corporation

Sebastião, Nuno (PRT), CEO, Feedzai

Sedwill, Mark (GBR), Chairman, Atlantic Futures Forum

Sikorski, Radoslaw (POL), MEP, European Parliament

Sinema, Kyrsten (USA), Senator

Starace, Francesco (ITA), CEO, Enel S.p.A.

Stelzenmüller, Constanze (DEU), Fritz Stern Chair, The Brookings Institution

Stoltenberg, Jens (INT), Secretary General, NATO

Straeten, Tinne Van der (BEL), Minister for Energy

Suleyman, Mustafa (GBR), CEO, Inflection AI

Sullivan, Jake (USA), Director, National Security Council

Tellis, Ashley J. (USA), Tata Chair for Strategic Affairs, Carnegie Endowment

Thiel, Peter (USA), President, Thiel Capital LLC

Treichl, Andreas (AUT), President, Chairman ERSTE Foundation

Tugendhat, Tom (GBR), MP; Chair Foreign Affairs Committee, House of Commons

Veremis, Markos (GRC), Co-Founder and Chairman, Upstream

Vitrenko, Yuriy (UKR), CEO, Naftogaz

Wallander, Celeste (USA), Assistant Secretary of Defense for International Security Affairs

Wallenberg, Marcus (SWE), Chair, Skandinaviska Enskilda Banken AB

Walmsley, Emma (GBR), CEO, GlaxoSmithKline plc

Wennink, Peter (NLD), President and CEO, ASML Holding NV

Yetkin, Murat (TUR), Journalist/Writer, YetkinReport

Yurdakul, Afsin (TUR), Journalist, Habertürk News« Zitat Ende

Gravatar: B3

Russland hat seine Ziele von Anfang an klar definiert.

Auf der anderen Seite erkenne ich nur, dass Menschen sinnlos verheizt werden und die Situation eskaliert und am Laufen gehalten werden soll.

Vielleicht werden die Pädo-Politiker auch nur von Selinskij mit Ihren Schweinereien in der Ukraine erpresst ?!

Den Willen hier irgendetwas gewinnen zu wollen, was auch immer das sein sollte, kann ich nicht erkennen.

Der Krieg liefert lediglich eine Begründung dafür die Politik des Todes und der Zerstörung fortzusetzen und dies Putin in die Schuhe zu schieben...

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