[Siehe auch Kommentar von Ernesto Araujo auf X/Twitter]
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Meinungsfreiheit gehört in Brasilien seit der Machtübernahme durch den linksextremistischen Präsidenten Luiz Inacio Lula da Silva (kurz »Lulu«) und seinen Handlangern der Vergangenheit an. Das mussten bereits mehrfach die Anhänger des aus dem Amt gezählten vormaligen Präsidenten Bolsonaro erfahren, die in Brasilien verfolgt, diskriminiert, diskreditiert und sogar kriminalisiert werden. Viele Medien wurden unter »Lulu« sozialistisch gleichgeschaltet und auf Staatslinie gebracht. Für viele kritische Stimmen im Land blieb die soziale Plattform X so ziemlich die letzte Option, sich miteinander auszutauschen und vor allem unabhängige Meldungen über das Land zu erhalten. Das stank »Lulu« und seinen Genossen natürlich und so wurden seine Schergen in Bewegung gesetzt, um die Nutzung von X in Brasilien zu unterbinden.
Da Silvas oberster Richter Alexandre de Moraes verhängte dann auch entsprechend weisungsgebunden eine Sperre gegen X-Nutzer, die eindeutig als Anhänger von Bolsonaro zu erkennen seien. Elon Musk, der Chef von X, lehnte dieses widerrechtliche und illegale Ansinnen schlicht und ergreifend ab, worauf hin X zu einer Geldstrafe verdonnert wurde - die Musk selbstverständlich nicht zahlte.
Nun schaltet sich das nächste Organ da Silvas ein, die Telekom-Aufsicht Anatel. Sie steht unter der Oberaufsicht von Luciana Santos, der einstigen Führerin der Kommunistischen Partei Brasiliens und treue Genossin von da Silva. Anatel droht Musk nun mit Sanktionen.
Der lässt sich nicht beirren und antwortet auf seine Art: »X ist die am meisten genutzte Nachrichtenquelle in Brasilien. Es ist das, was die Leute wollen«, schrieb er auf der Plattform. Und mit Bezug auf den Bösewicht aus der Harry-Potter-Reihe: »Jetzt zerstört der Tyrann Voldemort das Recht der Menschen auf freie Meinungsäußerung.«
Die Brasilianer lassen sich ebenfalls nichts ins Bockshorn jagen. Sie umgehen die Abschaltung von X im Lande dadurch, dass sie sich über VPN-Knotenpunkte (damit verhindert man die Lokalisierung des eigenen Einwahlpunktes) ins Netz einwählen und X nutzen. Trotz (oder vielleicht sogar wegen) der Androhung eines Bußgelds seitens der sozialistischen brasilianischen Regierung und der von ihr abhängigen Justiz in Höhe von 8.000 Euro.
Kommentare zum Artikel
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Dummschwätzen ist weiterhin Trumpf!
wir sind kurz vor dem ziel ohne rotzgrün...
afd und alles wird ok....
Sozialisten/Kommunisten/NationalSOZIALISTEN/Grünen/Linken usw sind halt überall die gleichen, kriminellen Faschisten. Was ist los mit der Menschheit, dass sie dieses Geschmeiß immer wieder wählt?
Da kann man drauf warten, dass Lula zum Teufel gejagt wird. Dann wird er kleinlaut und weinerlich, diese erbärmliche Wurst.
Moraes? Ist das nicht der nette Mensch, der vor einiger Zeit den Führer eines Indio-Stammes im Geföngnis verrotten lassen wollte? Der dem schwerkranken "Verbrecher" sogar die medizinische Versorgung verweigerte? Der Spezi des linksextremistischen LULA? Aber eigentlich ist es in Brasilien doch gar nicht so schlumm. Ein paar Repressalien gegen "Staatsfeinde" hier, Gängelung der Presse da, Unterdrückung der Meinungsfreiheit sowieso. Aha, jetzt weiß ich, warum Scholz mit seinen grünroten Genossen ganz schnell bei Lula angetreten sind. Gleich und Gleich gesellt sich halt gern. Die EU will X ja auch ans Leder, und wie es mit Presse- und Meinunhsfreiheit bei uns aussieht, wissen wir ja. Bei uns ist schließlich "Majestätsbeleidigung" auch wieder in (siehe Strafverfolgung im Fall Rehlein Ricarda).
Seine Autos mag ich ja nicht aber als Typ ist eher mega.
Ich finde es einfach Endgenial wie er der woken, linksfaschistischen Gemeinde auf die Nüsse geht und sie bis zur Weißglut reizt. Einfach top der Mann.Ach ja Grüsse gehen raus an Donald...!!!
Vielleicht sollte Musk den Präsidentenpalast kaufen und Lula dann qua Hausrecht aussperren ?;-)