Selbst aber jettet die »Umweltaktivistin« rund um die Welt

Luisa Neubauer hält Blockaden von Brücken und Flughäfen für legitim

Luisa Neubauer ist eine der Hauptorganisatorinnen der Schulschwänzerfraktion, die sich selbst den Namen »Fridays for future« gegeben hat. Sie hält es für legitim, unter anderem Flughäfen zu blockieren, fliegt aber selbst regelmäßig - selbstverständlich nur aus »Notwendigkeit«.

Foto: Facebook
Veröffentlicht:
von

Gebe es die groß angelegte Schulschwänzerbewegung nicht, manche Menschen müssten richtig arbeiten für ihr Geld. Doch zu deren Glück gibt es »Fridays for future«, Schüler, die am Freitag für den Klimaschutz demonstrieren - es sei denn, der Freitag ist ein Feiertag oder es sind Ferien. Da haben die Schüler keine Zeit, um für die Zukunft zu demonstrieren. Da stehen andere Dingen im Vordergrund. Zum Beispiel mit den Eltern in die Ferien fliegen.

Eine derart bigotte Bewegung braucht jemanden, der die ganzen Schulschwänzeraktionen steuert. In Deutschland ist das maßgeblich Luisa Neubauer. Neubauer kann das machen, sie hat die Zeit dafür. Denn Neubauer geht schon lange nicht mehr zur Schule. Außerdem braucht Neubauer auch nicht wirklich zu arbeiten. Sie sit seit Jahren Botschafterin von »ONE«, einer internationale Lobby- und Kampagnenorganisation. Als solche wird Neubuaer von der Lobbygruppe bezahlt. Das Geld erhält ONE unter anderem aus den Töpfen der »Open Society Foundation« von George Soros, nachzulesen auf den Seiten von ONE.

Luise Neubauer ist viel mit dem Flugzeug unterwegs; selbstverständlich nur aus Notwendigkeiten, um ihren Aufgaben nachzukommen. Ein Schelm, der Anderes denkt. Wenn Neubauer aber nicht fliegt, dann plädiert sie für die Blockade von Brücken und eben Flughäfen. Die seien, so Neubauer, ein Symbol für »das System gewinnbasierten Wirtschaftens«, welches in Frage zu stellen sei.

Neubauer heißt zwei Straftaten gut, die mitunter als Verbrechen (Mindestfreiheitsstrafe ein Jahr) behandelt werden: den gefährlichen Eingriff in den Luftverkehr (§ 315 StGB) und den gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr (§ 315b StGB). Doch selbst wenn Neubauer angeklagt werden sollte - was nach der in Deutschland derzeit ausgelegten Rechtsprechung ohnehin zweifelhaft ist - so käme sie ohnehin mit einer Geldstrafe davon. Die kann sich Neubauer leisten; sie schreibt demnächst auch noch für den »Stern« als Kolumnistin.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Ich bin nur eine Deutsche

Was solls. Leute wie Frau Neubauer sind bekanntlich eh nicht die hellsten Kerzen auf der Torte. Leider gibts davon allzu viele junge Leute, aber bei dem Total-Absturz bei der (Schul-)Bildung in diesem Landes wundert es nicht.

Gravatar: Fritz der Witz

Man sollte das Fräulein Neubauer für die Dauer von 2 Monaten - quasi als Selbstversuch - in der mongolischen Steppe aussetzen.

Dort gibt es so gut wie keine Brücken oder Flughäfen, und auch keinen "bösen Kapitalismus".

Lernen durch ERLEBEN !

Gravatar: karlheinz gampe

so sind parasitäre Menschen, die anderen sollen ihren Beitrag leisten, sie selbst aber nicht. War das bei der Nomenklatura, Politbüro usw. des roten DDR Stasi Mörderstaates nicht auch so oder bei Orwells Herrschaft der Schweine. Zeigen sich da nicht Parallelen zu unserer roten Regierung ?

Gravatar: Fred Findeisen

Was ist das für ein Land geworden?
Hier werden aus Nötigern und anderen Straftätern mit ähnlichem Täterprofil Aktivisten.

Das ist eben ein Land geworden, in dem hauptsächlich Merkel und Konsorten gut und gern leben.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang