Sicher ist sicher

Luftwaffe schickt beide Airbus der Flugbereitschaft zum G20-Gipfel nach Japan

Merkel will zum G20-Gipfel nach Japan. Damit das dieses Mal auch ohne Verzögerung gelingt, schickt die Luftwaffe beide Flugzeuge vom Typ Airbus A 340 auf den Weg nach Fernost. Der erste startet mit Merkel, der zweite kurz danach, um für den Fall der Fälle parat zu sein.

Von Toshi Aoki / JP Spotters / CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=27376945
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Der letzte Merkel-Auftritt bei einem G20-Gipfel war eine Ansammlung von Pannen und Peinlichkeiten. Nicht für alle davon war Merkel selbst verantwortlich. Dass sie zu spät zum Treffen in Buenos Aires kam, kann man ihr nur indirekt anlasten. Fakt ist, dass der Airbus A 340 der Flugbereitschaft der Luftwaffe auf dem Weg nach Südamerika eine Vielzahl technischer Fehler meldete und man daher umkehrte. Merkel musste dann mit Linie über Madrid nach Buenos Aires fliegen und kam prompt zu spät. Der Hohn und Spott in den Medien der anderen beim Gipfel vertretenen Länder muss ihr wohl noch wochenlang danach im Ohr geklingelt haben.

Damit ihr Auftritt beim jetzt in Osaka stattfindenden G20-Gipfel nicht gleich wieder von einer peinlichen Panne überschattet ist, will die Flugbereitschaft auf Nummer sicher gehen. Statt nur den Flieger mit Merkel an Bord in Richtung Japan zu senden, wird heute, kurz nachdem die Merkel-Maschine abgehoben hat, auch der zweite A 340 in Richtung Fernost aufbrechen. Falls also das Gerät mit Merkel wieder einen Defekt meldet, werden beide Flugzeuge irgendwo auf der Strecke zwischenlanden und Merkel kann umsteigen.

Damit dem deutschen Steuerzahler die Verschwendung nicht direkt ins Auge fällt, hat man bei der Luftwaffe einfach dem zweiten Flugzeug einen Trainingsflug verordnet - nach Tokio. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freigeist

Rennwagen fahren tagelang im Kreis, Flugzeuge müssen als Doppel ausrücken. Wenn ich das nächste Mal höre, dass jemand vom einfachen Bürger CO2-Einsparung verlangt, werde ich in der Diskussion sehr laut und in Worten ausfällig. Garantiert.

Gravatar: mah

Und wie lange müßte jetzt die Kanzlerin den Atem anhalten, damit der CO2-Ausstoß der zweiten Maschine kompensiert wird?

Wenn UvdL mitmacht, halbiert sich natürlich die Zeit.
Sollte sie tun. Ist schließlich ihr Verantwortungsbereich.

Gravatar: karlheinz gampe

Das rote CDU System Merkel zeigt dem Steuerzahler einmal mehr wie man Steuern vergeudet und dabei noch das Klima schädigt. Wie bigott und verlogen sind die Altparteien eigentlich ?

Gravatar: Thomas Waibel

Hier kann man wieder sehen, in welchem desolaten Zustand sich die Luftwaffe befindet.

Gravatar: Alfred

Liegen schon Kommentare der Deutschen Umwelthilfe und des Grünen Propaganda-Teams vor?
Jetzt muss noch der Mittwoch (Freitag und Donnerstag sind ausgebucht) für Kindergarten-Demos herhalten. Alle beklagen das Ausbildungsniveau der Schüler und Arbeitskräfte. Aber was soll's. Alles zur Liebe für die Umwelt. Keiner bemerkt aber die Überbevölkerung und das Vermehrungs-Hobby der Ausländer. Es muss ja alles billig sein und wir haben ja die "doofen Steuerzahler"!

Gravatar: Erdö Rablok

Schaffen wir doch einen Regierungszeppelin an. Er ist technisch nicht so aufwendig und die Merkel wäre länger unterwegs. Sie könnte in der Zeit keinen Schaden in DE anrichten!

Gravatar: Karl

Greta, Greta, siehst du das??
ein Witz was da wiueder praktiziert wird,, ein technisches Armutszeugnis auf kosten des Klimas,,hahaha

Gravatar: kassaBlanka

>>Merkel will zum G20-Gipfel nach Japan. Damit das dieses Mal auch ohne Verzögerung gelingt, schickt die Luftwaffe beide Flugzeuge vom Typ Airbus A 340 auf den Weg nach Fernost. Der erste startet mit Merkel, der zweite kurz danach, um für den Fall der Fälle parat zu sein. <<

Kann es sein, daß der zweite Flieger eine fliegende Intensivstation ist?

Angesichts heftiger Schütteleinlagen Merkels in der letzten Zeit würde es nicht verwundern....

Gravatar: Hartwig

Selbst das könnte vielleicht nicht ausreichen.

Gravatar: reiner

Ist auch ein toller Beitrag fürs Klima.

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