Weltklimarat: Wir sollen Essgewohnheiten ändern

Lügen mit Statistik: IPCC-Sonderbericht zu Klimawandel und Landsysteme

Der Weltklimarat fordert, dass die Menschheit Essgewohnheiten und Landwirtschaft umstellt. Sinnvoller wäre es, wenn die Mainstream-Medien ihre Denkgewohnheiten ändern.

IPCC / Vimeo / CC BY-SA 2.0
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Der Weltklimarat fordert in einem Sonderbericht, dass die Menschen ihre Essgewohnheiten und ihre Landwirtschaft umstellen. Nur so sei die Erwärmung der Erde noch aufzuhalten.

Der Weltklimarat entwickelt sich zu einer Art Politbüro der UNO. Dort werden wichtige Entscheidungen vorbereitet, die das Leben der Menschen weltweit betreffen. Und alle vom Klima reden, werden dort Weichen für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Zukunft gestellt.

Jetzt hat der Weltklimarat einen Sonderbericht abgeliefert, bei dem es buchstäblich ums Eingemachte geht, nämlich um unser Essen. Er empfiehlt: Weniger Fleisch. Mehr Gemüse. Kurz: Ernährt euch wie Greta. Werdet Veganer.

Bevor nun alle sich auf eine Überfahrt nach Amerika mit einer Segelyacht freuen, sollten sie sich nicht nur den Bericht, wie er in den deutschen Medien kolportiert wird, durchlesen, sondern auch einen Blick auf den Ursprungstext werfen. Der Vergleich ist eine Freude für jeden Kritiker des Klimawahns.

In der FAZ heißt es zum Beispiel: "Würde sich die Weltbevölkerung stärker von pflanzlichen und nachhaltig produzierten tierischen Lebensmitteln ernähren, könnten bis 2050 mehrere Millionen Quadratkilometer Land renaturiert werden, heißt es in dem Bericht. Der jährliche Kohlendioxid-Ausstoß könnte damit um 0,7 bis acht Gigatonnen sinken."

In dem Bericht heißt es zwar ebenfalls: "Das gesamte technische Minderungspotenzial von Änderungen der Ernährungsweisen wird auf 0,7–8,0 Gigatonnen CO2 pro Jahr bis2050 beziffert." Aber dann folgt in Klammern und kursiv: mittleres Vertrauen. Damit ist die Wahrscheinlichkeit für diesen Bereich von Werten gemeint. Und die liegt bei 66 bis 90 Prozent. Ab 90 Prozent wird von sehr wahrscheinlich geredet.

Dass in beiden Berichten 66 - 100 Prozent steht, ist mit geringer Wahrscheinlichkeit nur ein Flüchtigkeitsfehler. 66 - 100 Prozent Sicherheit hört sich sicherer an als 66 - 90 Prozent. Aber dass die Wahrscheinlichkeit schlicht nicht erwähnt wird und das in einem Blatt, das sich gerne zu den Qualitätsmedien zählt, zeigt die Dürftigkeit der Informationen. Korrekt muss es heißen:

Würde sich die Weltbevölkerung stärker von pflanzlichen und nachhaltig produzierten tierischen Lebensmitteln ernähren, könnte mit einer Wahrscheinlichkeit zwischen 66 und 90 Prozent der Ausstoß um 0,7 bis acht Gigatonnen sinken. Ausdrücklich könnte!

Auf der gleichen Linie medialen Unsinns liegt dann auch der Hinweis der FAZ auf eine Meldung Klimawandeldienstes Copernicus, "dass der Juli 2019 global gesehen der heißeste Monat seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1880 war". Das kann ja sein. Nur hat das eben nichts mit Klima zu tun, sondern allein mit dem Wetter.

Bei kalten Monaten, wie dem vergangenen Mai, wird darauf in den Medien, völlig zu recht, sofort verwiesen. Aber bei heißen Monaten misst man anderen Maßen. 

Das und die Ignoranz gegenüber stochastischen Werten steht den Mainstreammedien schlecht. Es wird Zeit, dass sie ihre Denkgewohnheiten endlich ändern.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Enkidu

Dürren in Europa, aber Sturzregen & Überschwemmungen in Arabien! Warum?

All dieses Drängen in Richtung veganer Ernährung ist nichts anderes als eine global konzertierte Marketing-Campagne der Soja-Verarbeitungsindustrie, die einen größeren Marktanteil und höheren Profit von ihren Produkten erzielen will, anstatt das wervolle Soja billig an die Fleischtiere verfüttern zu lassen.

Da es sich um suggestives Marketing (Betrug) handelt, wird peinlichst vermieden, das Ziel der Propaganda namentlich zu nennen, aber die Richtung ist klar.

Doch will ich hier erläutern, wie die Dürren in Europa mit extremen Niederschlägen in Arabien zusammenhängen.

Ziel des Climate Geoengineering (Klimakontrolle) ist die Steuerung des gesamten Wasserkreislaufs für militärische und kommerzielle Zwecke.

Kommerziell geht es um die Belieferung von zwei Haupt- und weiteren abhängigen Industrien mit Wasser.

1. Fracking von Erdöl und Erdgas.
2. Großflächige maximal automatisierte Landwirtschaft.

In beiden Fällen muss das Wasser in die Wüstengebiete gesteuert werden, weil dort meistens das Erdöl und Erdgas zu finden ist und unendlich Landfläche zur Verfügung steht, die sonst brachliegt.

Es ist also nicht verwunderlich, dass Europa zusehends unter Trockenheit und Dürre leidet, während in der Wüste Arabiens gefrackt und Landwirtschaft betrieben wird.

Dabei muss beachtet werden, dass Europa das Quell- bzw. Transitgebiet, während die Arabische Wüste das Zielgebiet der Wasserverschiebung ist.

Analog zum 4-Takt-Verbrennungsmotor, gibt es einen klaren Prozess der Klimakontrolle.

1. Erzeugung von Ozonlöchern durch Ausbringung von Chlor und Fluor, um mit mehr UVB für die stärkere Verdampfung von Wasser zu sorgen. Dabei wird zugleich die Absorbtionsfähigkeit der Troposphäre für Wasserdampf erhöht.

2. Die Auslage von Feinstaubschichten bei etwa 5-6km, um das Wasser in Form von feinem Smog (Aerosolwolken) zu binden.

3. Bestrahlung der flachen Smogdecken, um sie die Aerosoltropfen optimal zu verteilen und unkontrollierten Niederschlag zu verhindern.

4. Stufenweise Auslage von weiteren Feinstaubschichten von 7 bis 11 (13) Kilometern, um das Wasser zu Heben und es länger in den Windströmen halten zu können.

5. Weitere Bestrahlung und Trimmung aller Stufen der Aerosoldecken. Die Bestrahlung drückt sich in extremen Blitzschlägen zwischen den Aerosolschichten aus. Wenn die Aerosolwolken tief hängen, kommen Exremblitze bis auf den Boden.

6. Kontrollierter Niederschlag des Wassers in Form von Sturzregen und Sturzhagel in den Zielgebieten - vorwiegend in dünnbesiedelten Teilen.

Entlang der gesamten Wind-Wasser-Route kommen entsprechende mobile und feststehende Systeme zum Einsatz, um effizient Wasserbewirtschaftung betreiben zu können.

Die Ergebnisse dieser Arbeit können anhand der Beispiele in Arabien leicht beobachtet werden. Zum einen durch die sprudelde Produktion von Erdöl und Erdgas und die ausgedehnte industrielle Landwirtschaft, aber auch durch die tausende Kilometer Wasserpipelines und über 230 Staudämme mitten in der Wüste.

Saudi water pipelines (thousands of kilometers) & dams (at least 230) & CO2 gasification!
https://geoarchitektur.blogspot.com/p/saudi-water-pipelines-and-dams.html

Koordinaten des Wasserraubs!
http://geoarchitektur.blogspot.com/p/koordinaten-des-wasserraubs.html

In der Konsequenz, muss Europa für seine Energiesicherheit auf das Wasser verzichten.

Wasserarmut und Wasserreichtum!
http://geoarchitektur.blogspot.com/p/wassermangel.html

Gravatar: Enkidu

Dürren in Europa, aber Sturzregen & Überschwemmungen in Arabien! Warum?

All dieses Drängen in Richtung veganer Ernährung ist nichts anderes als eine global konzertierte Marketing-Campagne der Soja-Verarbeitungsindustrie, die einen größeren Marktanteil und höheren Profit von ihren Produkten erzielen will, anstatt das wervolle Soja billig an die Fleischtiere verfüttern zu lassen.

Da es sich um suggestives Marketing (Betrug) handelt, wird peinlichst vermieden, das Ziel der Propaganda namentlich zu nennen, aber die Richtung ist klar.

Doch will ich hier erläutern, wie die Dürren in Europa mit extremen Niederschlägen in Arabien zusammenhängen.

Ziel des Climate Geoengineering (Klimakontrolle) ist die Steuerung des gesamten Wasserkreislaufs für militärische und kommerzielle Zwecke.

Kommerziell geht es um die Belieferung von zwei Haupt- und weiteren abhängigen Industrien mit Wasser.

1. Fracking von Erdöl und Erdgas.
2. Großflächige maximal automatisierte Landwirtschaft.

In beiden Fällen muss das Wasser in die Wüstengebiete gesteuert werden, weil dort meistens das Erdöl und Erdgas zu finden ist und unendlich Landfläche zur Verfügung steht, die sonst brachliegt.

Es ist also nicht verwunderlich, dass Europa zusehends unter Trockenheit und Dürre leidet, während in der Wüste Arabiens gefrackt und Landwirtschaft betrieben wird.

Dabei muss beachtet werden, dass Europa das Quell- bzw. Transitgebiet, während die Arabische Wüste das Zielgebiet der Wasserverschiebung ist.

Analog zum 4-Takt-Verbrennungsmotor, gibt es einen klaren Prozess der Klimakontrolle.

1. Erzeugung von Ozonlöchern durch Ausbringung von Chlor und Fluor, um mit mehr UVB für die stärkere Verdampfung von Wasser zu sorgen. Dabei wird zugleich die Absorbtionsfähigkeit der Troposphäre für Wasserdampf erhöht.

2. Die Auslage von Feinstaubschichten bei etwa 5-6km, um das Wasser in Form von feinem Smog (Aerosolwolken) zu binden.

3. Bestrahlung der flachen Smogdecken, um sie die Aerosoltropfen optimal zu verteilen und unkontrollierten Niederschlag zu verhindern.

4. Stufenweise Auslage von weiteren Feinstaubschichten von 7 bis 11 (13) Kilometern, um das Wasser zu Heben und es länger in den Windströmen halten zu können.

5. Weitere Bestrahlung und Trimmung aller Stufen der Aerosoldecken. Die Bestrahlung drückt sich in extremen Blitzschlägen zwischen den Aerosolschichten aus. Wenn die Aerosolwolken tief hängen, kommen Exremblitze bis auf den Boden.

6. Kontrollierter Niederschlag des Wassers in Form von Sturzregen und Sturzhagel in den Zielgebieten - vorwiegend in dünnbesiedelten Teilen.

Entlang der gesamten Wind-Wasser-Route kommen entsprechende mobile und feststehende Systeme zum Einsatz, um effizient Wasserbewirtschaftung betreiben zu können.

Die Ergebnisse dieser Arbeit können anhand der Beispiele in Arabien leicht beobachtet werden. Zum einen durch die sprudelde Produktion von Erdöl und Erdgas und die ausgedehnte industrielle Landwirtschaft, aber auch durch die tausende Kilometer Wasserpipelines und über 230 Staudämme mitten in der Wüste.

Saudi water pipelines (thousands of kilometers) & dams (at least 230) & CO2 gasification!
https://geoarchitektur.blogspot.com/p/saudi-water-pipelines-and-dams.html

Koordinaten des Wasserraubs!
http://geoarchitektur.blogspot.com/p/koordinaten-des-wasserraubs.html

In der Konsequenz, muss Europa für seine Energiesicherheit auf das Wasser verzichten.

Wasserarmut und Wasserreichtum!
http://geoarchitektur.blogspot.com/p/wassermangel.html

Gravatar: over stag

@Frank 09.08.2019 - 18:23
Die von Ihnen geforderte (weltweite) Schonung bzw. Wiederaufforstung der Wälder halte ich – im Unterschied zu den (kollektivschuld-getriebenen) Versuchen des Weißen Mannes, unser feuriges Klimaroß durch Fingern an der CO2-Schraube von hinten aufzuzäumen – tatsächlich für eine der wenigen konstruktiven Maßnahmen zur Kühlung des Klimas, vor allem zur Dämpfung seiner Wetterextreme.

(Segelflieger meiden die Wälder, wo die kühlere Luft sie nach unten zieht; wie die Unwetter suchen sie über den kahlen, von der Sonne überhitzten Flächen, ihre Aufwinde.)

Gravatar: Oskar

@ Klimakterium

Richtig, das ist ganz wichtig, die Menschen müssen auf-
hören sich so zahlreich zu vermehren. Da bin ich auch
Ihrer Meinung.

https://www.change.org/p/weltweite-geburtenregelungen-verbindlich-einf%C3%BChren-introduce-obligatory-world-wide-birth-controls/u/24921453?cs_tk=AmG1jZOsFE0DM4NFUV0AAXicyyvNyQEABF8BvF7aUAiZkmKUeODgGJhdmrU%3D&utm_campaign=4d6cfaf2c3d94bbe9d3eca9d0de980a1&utm_medium=email&utm_source=petition_update&utm_term=cs

Das Problem ist, wie bringt man das den Menschen
in Indien, Afrika, China und anderen Entwicklungsländern
bei. Es muss dringend nach Lösungen gesucht werden.
Jeder der Verbindungen oder Freunde in diesen Ländern
hat, sollte die Menschen darüber aufklären.
Ich konnte eine junge schwarze Frau, mit 4 Kindern,
geschieden, mit dem Wunsch nach einer neuen Familie
mit dem neuen Mann davon überzeugen, dass ihre
4 Kinder reichen. Habe Argumente vorgebracht, wie
Nahrungsmangel, Wassermangel und das hat sie
auch alles eingesehen.
Ich hoffe, es bleibt bei den 4 Kinder.

Gravatar: over stag

Einer durch muslimische Religionsführer forcierten Übervölkerungskrise kann man nur für eine begrenzte Zeit mit christlichem Weizen begegnen.

Gravatar: Karl Napp

Die grünen Öko-Terroristen werden, wenn sie an die Regierung kommen, die Lebensmittelkarten wieder einführen und damit jedem Einwohner zuteilen, was und wieviel er davon verzehren darf.

Von 1945 bis 1948 haben wir (und hunderttausend andere) als Flüchtlinge aus Schlesien und dann im zerbombten Frankfurt/M kein Fleisch essen können, weil es keines gab. Dennoch war das Klima auch nicht besser, als heute.

Als Geschäftsführer eines größeren Unternehmens mußten ich und meine Kollegen nach 1970 jährlich die Rückstellungen für die Werkspensionen unserer Mitarbeiter erhöhen, weil diese immer älter wurden, obwohl es immer mehr Autos auf den Straßen gab und immer mehr Rindfleisch gegessen wurde. Die Umwelt wurde also immer gesünder.

Auf einem Touristenschiff auf dem Lake Mead Stausee bei Las Vegas wurde uns anhand der Farbschichten in den sehr hohen Steilufern des Colorado-River erläutert, wie sich das Klima in den vergangenen Jahrmillionen ständig zwischen extremer Hitze und Kälte, zwischen extremer Dürre und Feuchtigkeit verändert hat, obwohl es noch keine Rindfleisch essenden Menschen und keine Dieselfahrzeuge gab.

Was ist nur mit unseren grün-roten Politikern und den Main-Stream-Medien los, daß sie uns diese Scharlatanerie von der unmittelbar bevorstehenden Klima-Katastrophe auftischen, wenn wir nicht aufhören, Diesel zu fahren, Rindfleisch zu essen usw? Jetzt macht sogar die FAZ mit dem Leitartikel "Der Klimastachel im Fleisch" bei diesen Narreteien mit! Bei den Gruselgeschichten, die uns da aufgetischt werden, würden die Brüder Grimm hochachtungsvoll den Hut ziehen. Ist denn unser ganzes Volk verrückt geworden? Im Mittelalter zogen Kinder zu tausenden hinter einem märchenerzählenden Gaukler zu Kinderkreuzzügen mit, heute ziehen hunderte von Politikern und Journalisten hinter der kleinen, etwas behinderten Greta her, die uns erzählt, das Jüngste Gericht sei nahe, wenn wir nicht aufhören Rindfleisch zu essen und Diesel zu fahren! Das Abendland ist am Durchknallen.

Gravatar: Frank

So leid es mir tut...

Da ist leider etwas dran. Ja, wir hätten viel mehr Waldflächen wenn wir nicht Massenweise Tierfutter herstellen müßten. Jeder kann sich auf Google Maps selber informieren um wie vieles die Erde grüner wäre wenn ein beträchtlicher Anteil Ackerbau wegfiele.

Aber man darf das nicht nur aus Klimatechnischer Sicht betrachten. Man sollte es aus gesundheitlicher Sicht betrachten. Verfaulendes Aas im Körper erzeugt Sucht-/und Giftstoffe unter welchem er leidet.

Doch letztendlich...

Muß jeder selber dahin finden, denn anders funktioniert es nicht.

Und es ist ein schwerer, steiniger Weg wenn man auch auf die ganzen "Fleischersatzprodukte" verzichtet.

Doch es führt kein Weg daran vorbei, wir müssen diese Phase des Konsums ausgekochter, denaturierter Nahrung und von Aas überwinden, sonst sterben wir aus.

Zuerst folgt Überbevölkerung und danach ein unbewohnbarer Planet.

Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche uns jeder der mit offenen Augen lebt kann es beobachten.

Gravatar: Rita Kubier

@Hans-Peter Klein 09.08.2019 - 12:11

"Diese Massen an Billigfleisch, vieles wird weggeschmissen, deuten auf ein ethisches Problem in unserem Konsumverhalten in einer Überflussgesellschaft hin."

DAS empfehlen Sie doch besser zuerst einmal und vorrangig den Billigfleisch-Herstellern! Wenn die dieses minderwertige Fleisch nicht massenweise den Konsumten zur Verfügung gestellt würden, könnten die "Fleischfresser" es auch nicht massenweise vertilgen! Doch es hat KEIN Produzent und Hersteller von Fleischwaren ein wahres Interesse an einer Reduzierung! Und warum nicht? Weil dann die Tierhalter, die Schlächter, also die ganze fleischproduzierende Industrie nicht DIE Massen an Einnahmen hätte, die sie durch die vielen "Fleischfresser" haben! Also, wie immer. Es geht ums große Geld, sodass das Anprangern, Verurteilen und Fordern nur ein großer Fake ist!

Gravatar: Horst Mangold

Da hat neulich einer in einer anschaulichen Art einen Hinweis gegeben, wie man die explodierende Bevölkerungsentwicklung beeinflussen könnte.

Anstatt darüber zu diskutieren, wird über den Mann hergefallen.

Wenn man nicht endlich Wege findet den Personenzuwachs in Afrika zu minimieren, kann der Rest der Welt machen, was er will
Die allumfassenden Probleme werden immer größer werden.

Gravatar: Unmensch

Fakten interessieren nicht, es geht um Wirkung, soziale Wirkung. Also Propaganda.

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