Angebliche Rassisten sollen verschwinden

Londons islamischer Bürgermeister lässt jahrhunderte alte Statuen demontieren

Der islamische Bürgermeister von London, Sadiq Khan, hat damit beginnen lassen, historische Statuen zu zerstören. Sie stellen angebliche Rassisten da, so die Begründung. Selbst die Statue von Winston Churchill, dem man heutzutage Rassismus nachsagt, ist gefährdet.

Foto: US Departement of State / PD
Veröffentlicht:
von

Die schwarze Rassismusbewegung »Black lives matter« (BLM) hat auch in der englischen Hauptstadt randaliert. Dabei wurden zahlreiche Monumente und Statuen angegriffen, die in den Augen der Gewalttäter Rassisten seien und daher zerstört werden müssten. Der muslimische Bürgermeister der Stadt, Sadiq Khan, Sohn pakistanischer Einwanderer, hat nun den Auftrag ausgegeben, die Statuen jener mutmaßlichen »Rassisten« abzureißen.

Erstes Opfer dieser Säuberungen ist die Statue von Robert Milligan, einem schottischen Händler, die an den West India Docks in London errichtet war. Miiligan, dem mehrere Schiffe gehörten, war eine der handelnden Personen, die den Ausbau dieser Docks überhaupt erst voran trieben. Sein vermeintliches Verbrechen: er wuchs auf der Zuckerplantage seiner wohlhabenden Familie in Jamaika auf, als sein Vater verstarb und er das Erbe übertragen bekam, erbte er gleichzeitig die auf der Plantage arbeitenden Sklaven.

1809, im Jahr seines Todes, wurde ihm zu Ehren an den Docks die von Richard Westmacott geschaffene Statue errichtet. Jezt, über 200 Jahre später, wurde sie »auf Wunsch der Gemeinschaft«, so Sadiq Khan, entfernt. Damit ereilte Robert Milligans Statue das gleiche Schicksal wie zuvor die Statue von Edward Colston in Bristol. Ihm wurde vorgeworfen, in den späten Jahren des 17. Jahrhunderts(!) ebenfalls in den Sklavenhandel involviert gewesen zu sein. Selbst die Statuen und Denkmäler von Winston Churchill sind in Gefahr; ihm wird nämlich vorgeworfen, er sei ein Rassist gewesen.

Keine Gefahr hingegen besteht für die Statue von Arthur Harris. Der ließ die mit Flüchtlingen überfüllte verteidigungslose Stadt Dresden mehrere Tage im Februar 1945 bombardieren und fast komplett zerstören. Auslöser war sein Hass gegen alles, was deutsch war. Dass er zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der britischen Kolonialarmee im damaligen Rhodesien diente und die dort lebenden Schwarzen unterdrückte und bekämpfte, bleibt (noch) ohne Belang.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Michael

Man kann nicht aus der Geschichte lernen, wenn man alle ihre Spuren tilgt.
Das ist soein Beitrag zur Umvolkung, welche zur Zeit in Westeuropa stattfindet. Den Menschen sollen ihre Geschichte und damit die Identität genommen werden. Dazu werden hierzulande auch Jahrzehnte alte Straßennamen gegen den Willen der Einwohner geändert.
- Um die Statue von Winston Churchill ist es indes nicht schade - der Mann hat mit seinen Bombenangriffen auf deutsche Städte hunderttausende Zivilisten ermordet.
Er wurde dann später mit dem Aachener Karlspreis geehrt.

Gravatar: Hartwig

Verehrter @karlheinz gampe,

der rassistische, muslimische Bürgermeister ist der Allerschlimmste von allen, überhaupt. Hinterhältiger geht kaum noch.

Der aktuelle Bürgermeister ist Erbe der damaligen muslimischen Sklavenhalter, die die Sklaven gegen ihren Willen versklavten, ihnen die Freiheit nahmen und sie später auch an die Briten verhökerten. Würde man diesem Kerl einer klugen Fragestunde unterziehen, würde genau das herauskommen müssen. Er ist chancenlos.

Noch heute gibt es viele Sklaven in der islamischen Welt. Selbst im Libanon. Man muß nur klug und geschickt zu recherchieren wissen. Man mißbraucht sie u.a. allzugerne als billigste Haushaltskräfte, die nie das Haus verlassen dürfen und praktisch rechtlos leben und auch erpreßt werden und Gewalt erleiden müssen. Willkür ohne Ende. Kein Gesetz, aber eine starkek Tendenz in islamischen Ländern.

Das alles entbehrt nicht einer gewissen Komik. Die weißen Briten (Eliten) sind total verblödet und dekadent geworden.

Aber in den Kommentarspalten der britischen Zeitungen formiert sich echte Wut, gegen diesen inkompetenten Kretin und andere, die es ihm nachmachen, ohne das Volk dazu zu befragen. Das Volk will alle Denkmäler behalten.

Es regt sich also Widerstand.

Dieses Problem hat viele Facetten.

So ist am gestrigen Tag ein Polizist auf offener Straße verprügelt worden oder in eine verwickelt. Die Halbkriminellen haben dann einen Selfie gemacht, mit dem am Boden liegenden Polizisten. Seine Kollegin war dem Polizisten keine wirklich Hilfe. Wie auch? Das alles ist gefilmt worden.

Die Briten sind wütend.

Dann taucht jetzt in den Medien eine Liste auf, mit 78 Denkmälern, die der bewaffnete Arm der Linksfaschisten abreißen lassen will, in naher Zukunft. Übers ganze Land verteilt, von Nord nach Süd, also über London hinaus.

Das wird eine Gaudi.

Es wird also keine Wissensgesellschaft geben können und die Informationsgesellschaft ist jetzt schon tot.

Nur eine einzige Sache scheint einige verkommene, dumme Linke noch daran zu stören. Einigen mißfällt das, aus einem einzigen Grund: es könnte Trump in die Hände spielen, im November 2020.

Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen. Wäre Trump nicht an der Macht, sondern irgendein linker Idiot, dann wäre das für viele Linke (scheinbar) die perfekte Welt.

Gravatar: karlheinz gampe

Dieser Bürgermeister ist ein Mensch ohne Anstand, Verstand und Kultur. Sowas passiert, wenn bildungsferne Migranten in Ämter kommen. Die Briten sollten den dahin schicken, wo der her kommt. Wächst da nicht der Pfeffer ?

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang