Laut Bundeswirtschaftsministerium sind nun rund 6,56 Milliarden Euro Steuergeld für die Anschaffung der LNG-Anlagen (Liquefied natural gas) verplant. Zuvor war von 2,94 Milliarden die Rede gewesen [siehe Bericht »n-tv«].
Die Errichtung und Unterhaltung der LNG-Anlagen, um teures Flüssiggas aus Katar und den USA und anderen Ländern zu importieren, erfordert eine komplett neue Infrastruktur hinsichtlich Speicherung und Verteilung. Terminals sollen in Wilhelmshaven und in Brunsbüttel entstehen. Das kostet alles sehr viel mehr Geld, als ursprünglich vorgesehen.
Es gibt noch ein weiteres Problem: Robert Habeck hat Deutschland durch seine Ankündigungen, so schnell wie möglich günstiges russisches Erdgas durch teures LNG aus Übersee zu ersetzen, das Land erpressbar gemacht. Jeder weiß, dass Deutschland nun darauf angewiesen ist. Die Preise können nun von den Anbietern diktiert werden.
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Auch internationale Konzerne hinter Welt-Gesundheitszertifikat – Schwab rechnet mit „multipolarer Ordnung“
Auch private Weltkonzerne rufen dazu, auf der Basis des Covid-Zertifikats weiterzuarbeiten und an einem internationalen QR-Impfpass festzuhalten. Klaus Schwab dürfte in Indonesien trotzdem den Knall gehört haben. Die Vorherrschaft der USA geht vorüber.
Die tiefe Verschränkung zwischen Politik und Konzernwirtschaft konnte man in diesen Tagen auch in Indonesien beobachten. Denn neben dem G20 Gipfel fand auch der B20 (Business 20) statt. Dieser wird nun seit zehn Jahren veranstaltet und drückt die enge Verschränkung zwischen Politik und Wirtschaft aus. Während sich die Regierungschefs beim G20 treffen, veranstalten die Großkonzerne gleich daneben ihren B20 Gipfel. Nicht zuletzt legen die Konzerne der Politik „Empfehlungen“ vor.
Schwab darf sprechen
Ganz offiziell wird der B20 Gipfel auch auf der Website des G20 Gipfels beworben, denn B20 ist das „offizielle G20-Dialogforum mit der globalen Geschäftswelt“. Wichtige „Netzwerkpartner“ sind etwa das WEF, die Weltbank oder UN-Organisationen. Andere Partner sind die großen Beratungsunternehmen wie Accenture, Deloitte, McKinsey oder PWC. Es sind wohl auch solche Konstrukte, weshalb heutzutage oft von Mussolinis „Korporatismus“ gesprochen wird. Mussolinis mittlerweile wieder bekannte Worte: „Der Faschismus sollte Korporatismus heißen, weil er die perfekte Verschmelzung der Macht von Regierung und Konzernen ist.“
Das WEF ist in dieser Welt alles andere unbedeutend. Jährlich treffen sich Politiker und Konzernchefs in Davos, um ihre Agenda untereinander abzustimmen. Davos dient als Ort der Konsensproduktion. Optimal, dass gerade der WEF-Gründer Klaus Schwab am zweiten Tag des B20 Gipfels die erste Rede halten konnte.Doch selten wurde so sichtbar, dass Schwabs globale Konsensproduktion in Davos wohl zu Ende geht. Zwar sprach der WEF-Gründer wie üblich von der großen „Transformation“, mit der die Welt aktuell konfrontiert sei, auch angesichts der „Multi-Krise“, die man erlebe. Doch auch Schwab dürfte glauben, dass die Ära der USA als uneingeschränkte Weltmacht zu Ende geht. Die Vorherrschaft der USA und damit auch das Davos als wichtiger Player dürfte zu Ende gehen, denn aktuell gebe es eine „Transition in eine multipolare Welt“. Das könnte die Welt tendenziell viel mehr „fragmentieren“, so Schwab.
Kim Dotcom, bekannte Tech-Blogger mit mehr als 1 Million Follower auf Twitter kommentierte den Auftritt von Schwab: „Es ist Zeit für Weltfrieden und gemeinsamen Wohlstand anstelle von endlosen Kriegen und globalem Diebstahl.“ Das ist auch eine fundamentale Kritik an der USA, dem WEF und Klaus Schwab.
Die nächste Pandemie
Auch wenn die Macht des WEF wohl zurückgeht, lohnt sich ein Blick in die Dokumente der B20. Im Abschlussbericht, der die „Empfehlungen“ der Wirtschaft an die Politik weitergibt, ist etwa zu lesen: „Die COVID-19-Pandemie wird nicht die letzte globale Gesundheitskrise sein, die die Weltwirtschaft radikal erschüttert. In jedem Jahr besteht eine Wahrscheinlichkeit von zwei Prozent, dass eine globale Pandemie mit ähnlichen weltweiten Auswirkungen auf die Weltwirtschaft auftritt.“ 19.11.2022
Klima-Schwindel: Eine Religion und ihre falschen Propheten, die Milliarden scheffeln
Mit dem heutigen 18. November endet die 27. Weltklimakonferenz der UNO im ägyptischen Sharm el-Sheik. Großes Thema der Konferenz waren sogenannte Ausgleichszahlungen für Entwicklungsländer. So heißt es etwa in einem Entwurf, es gebe einen "dringenden und umgehenden Bedarf für neue, zusätzliche, berechenbare und angemessene finanzielle Mittel", um diese im Kampf gegen den Klimawandel zu unterstützen. Zahlen soll der Westen, denn der CO2-Ausstoß der Industrieländer sei für allerlei Katastrophen überall auf der Welt verantwortlich. Dass das mit wissenschaftlich fundierten Tatsachen nichts zu tun hat, sondern vielmehr mit religiös anmutenden Glaubenssätzen, haben wir in diesem Beitrag aufgearbeitet. Viele verschiedene, vom Mainstream unter den Tisch gekehrte oder verdrehte Aspekte zum Klima-Thema finden Sie in unserer neuen Spezial-Rubrik „Klimaschwindel AUF1“:
Mehrheit der Deutschen sagt: Bezahlt Politiker so wie in ihrem früheren Job!
Eine Mehrheit der Deutschen findet: Abgeordnete sollen das Gehalt des zuvor ausgeübten Jobs kassieren.
Da würden die allermeisten Politiker von Hartz4 leben
… „Es gibt noch ein weiteres Problem: Robert Habeck hat Deutschland durch seine Ankündigungen, so schnell wie möglich günstiges russisches Erdgas durch teures LNG aus Übersee zu ersetzen, das Land erpressbar gemacht. Jeder weiß, dass Deutschland nun darauf angewiesen ist. Die Preise können nun von den Anbietern diktiert werden.“
Und das alles ´nur`, weil dieses Roby zum Wohle der Deutschen auf russisches Gas verzichten kann(?)
https://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland-kann-laut-habeck-auf-russisches-gas-verzichten-aber--5997274.html
und Gegensanktionen der Russen in den Augen der Außenministerin als Völkerrechtlerin(?)
https://www.gtai.de/de/trade/russland/wirtschaftsumfeld/russland-gegensanktionen-warenverkehr-und-sektorale-massnahmen-822978
dem Völkerrecht entgegenstehen?
Sollte man deshalb etwa verstehen, dass dem Kinderbuchautor als Bundeswirtschaftsminister gar nichts(?) Anderes übrigbleibt, als im die Menschenrechte zertretenden Katar um Gas zu betteln und dafür zum Wohle(?) des von ihm vertretenen(?) Volkes auch so gut wie ´jeden` Preis in Kauf zu nehmen???
https://www.youtube.com/watch?v=Gd-SopGISOg
"Die Preise können nun von den Anbietern diktiert werden".
Hauptsache wir sind nicht von russischem Gas abhängig!
Da zahlen wir doch gerne ein Vielfaches und ruinieren unsere Industrie.
Papperlapapp, fast 7 Mrd. € sind doch Peanuts!
Wer legt dem Kuhscheiße-Stapler endlich das Handwerk? Was sagt der Bundesrechnungshof zu diesem volksschädlichen Finanzgebaren von Wirtschafts- und Finanzminister?
Sind beim blitzartigen Bau der Terminals alle Bau- und Umwelt-Vorschriften - und insbesondere die der Vergabe - eingehalten worden? Ist Korruption im Spiel; das Ganze stinkt doch zum Himmel?
Deutschland säubern - weg mit dem volksschädlichen Dreck und hin zu Nürnberg 2.0!!!