Ausnahmezustand in Chile, U-Bahnhöfe brennen

Linksradikale Chaos-Proteste in Chile: Tote und Verwüstung

Angeblich weil die U-Bahn-Tickets um wenige Cent teurer wurden, ist in Chile die Hölle ausgebrochen. Tatsächlich wurde die Stimmung in den Linksradikalen dort angeheizt. Jetzt muss sogar das Militär eingreifen.

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Für die Öffentlichkeit kam es völlig überraschend: Obwohl Chile ein wirtschaftlich prosperierendes Vorzeigeland Südamerikas ist, ist zu Beginn des Wochenendes dort die Hölle ausgebrochen. Alles schien zuvor normal, alles lief gut, der Alltag war friedlich: Doch plötzlich kippte am Freitag die Stimmung ins extreme Chaos, ganz so, als sei dort eine Art Aufruhr seit langem geplant worden.

Linksradikale und Chaoten haben unzählige Bahnhofe und zentrale Punkte der Infrastruktur angegriffen und wild verwüstet. Mancherorts zeigen sich Szenen wie im Krieg. Die Regierung musste schließlich das Militär einsetzen. Über 10.000 Polizisten und Soldaten mussten mobilisiert werden. Panzer rollen durch die Straßen.

Bisher sind mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Wie die Presse berichtete, wurden am Sonntag fünf Leichen in einer geplünderten Kleiderfabrik geborgen [siehe Bericht »t-online«, »Zeit-Online«]. Mindestens 1.000 Menschen wurden festgenommen [siehe Bericht »Tagesschau«].

Es kommen immer mehr Zweifel auf, dass es sich um rein soziale Unruhen handelt. Vielmehr sprechen zahlreiche Indizien dafür, dass der Aufstand, der urplötzlich wie orchestriert an mehreren Orten gleichzeitig startete, von NGOs oder Geheimdiensten organisiert wurde. Verdächtige werden in Kuba und Venezuela vermutet. Viele festgenommene Aufständische sind gar keine chilenischen Staatsbürger, viele kommen aus der Karibik oder aus anderen lateinamerikanische Staaten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Erich

So stellen die roten Socken den Sachverhalt dar:

https://amerika21.de/analyse/232862/chile-wut-protest-ausgangssperre

Was die Korruption in Chile angeht haben die sicher recht. Allerdings wäre eine linke Regierung genauso korrupt oder sogar noch mehr.

Das hier...

"Man muss aber mit einer Verurteilung dieser Gewalt vorsichtig sein. Nach Meinung vieler Soziologen greift kein Jugendlicher zu Gewalt, wenn er eine gute Schul- und Weiterbildung, qualifizierte und entsprechend entlohnte Arbeit sowie ein soziales Umfeld hat, welches ihm erlaubt, ein Lebensprojekt zu entwickeln. Das neoliberale System hat selbst den “Dünger” für diese Gewalt geliefert."

...ist natürlich mal wieder absoluter Blödsinn.

Gravatar: Erich

Linke Logik: Nahverkehrstickets werden wieder billiger wenn man nur genug U-Bahn-Stationen abfackelt.

Gravatar: Fritz der Witz

Der menschenverachtende Linksextremismus (heimlich unterstützt und orchestriert von China ??) putscht eben nicht nur in Germoney (früher "Deutschland" genannt), sondern weltweit, strategisch planvoll und zielgerichtet.

Was die Westimperialisten seit Jahrzehnten praktizieren, können die Kommunisten aus China - samt ihren internationalen Unterabteilungen, Sturmgruppen und Kollaborateure - schon lange.

"Seidenstraße", ick hör dir trapsen.

Gravatar: Beobachter

So wird es dann hier wohl demnächst auch so aussehen.

Gravatar: Thomas Waibel

Diese Situation erinnert an die Zeiten des sozialistischen Regimes von Salvador Allende, das chilenische Wirtschaft ruiniert und das Land ins politische und soziales Chaos gestürzt hat.

Hätten die Militärs, mit Unterstützung des Parlaments und der Mehrheit der Chilenen, die Volksfrontregierung nicht gestürzt, hätten Allende und seine Leute in Chile eine kommunistische Diktatur wie die von Fidel Castro errichtet.

Gravatar: patrick feldmann

Danke, der kurze Artikel hier erfüllt sowohl das Kriterium des kritischen Berichtes wie der Kurzanalyse!

Wenn man lokale Medien aus Argentinien liest, so sind diese extrem lang, unsinnig in der Beschreibung ("aus einem Protestmarsch einiger Familien gegen die Preiserhöhung der Bahnkarten, die als Beispiel für die unsoziale Politik in Chile dienen könne, entstand -unerklärlich- eine Straßenschlacht"), ohne den Versuch sinnvolle Zusammenhänge zu analysieren- also das Geschehen verstehen zu wollen. Aber die Schuldzuweisung an die konservative Regierung wird eindeutig gegeben. Wenn man Chile kennt, passt da gar nichts zum anderen!
Die Kommentare unter dem Artikel in Bariloche/Arg. spiegeln das wieder: der erste Kommentator erkennt klar, daß die vermeintliche soziale Problematik nur vorgeschoben sei. Der zweite Kommentator breitet sein sozialistisches Weltfühlen im Konkubinat mit dem Autor des Artikels aus.
Ich denke, dies beschreibt beispielhaft die Lage.

Die Nähe der Geschehnisse zu den "Wahlen" in Argentinien mit voraussichtlichem Sieg der marxistisch totalitären Kirchnertruppe lässt Vermutungen über den Versuch eines konzertierten faschistoid Linksputsch in Südamerika stark werden. ( Die Aktionen des Marxisten Bergoglios gegen das konservative Brasilien; im Rahmen der sogen.Amazonassynode sprechen hier u.a.deutlich).

Es scheint ein weltweites Netzwerk des Linksterrorismus zu geben, der in Westeuropa über Klima- und MIgrationswaffe arbeitet und scheinbar auch stabile Länder wie Chile ins Chaos treiben will.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Für die Öffentlichkeit kam es völlig überraschend: Obwohl Chile ein wirtschaftlich prosperierendes Vorzeigeland Südamerikas ist, ist zu Beginn des Wochenendes dort die Hölle ausgebrochen. Alles schien zuvor normal, alles lief gut, der Alltag war friedlich: Doch plötzlich kippte am Freitag die Stimmung ins extreme Chaos, ganz so, als sei dort eine Art Aufruhr seit langem geplant worden.“ ...

Ähnlich wie in Venezuela etc. ... bevor der Westen eingriff???

Erinnert das nicht auch mächtig an den „11. September 1973“ in Chile???
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article119920472/Auch-Chile-leidet-an-einem-11-September.html

Gravatar: Unmensch

Das ist keine politische Richtung, sondern die Herrschaft der Agression.

Gravatar: Rita Kubier

Überall wo man hinschaut, breitet sich der linke Mob und die linke, faschistische Gewalt aus. Es wird Zeit, dass DEM konsequent Einhalt geboten wir!! Wenn das nicht geschieht, werden immer mehr Länder und Völker von diesen Links-Faschisten terrorisiert - zzgl. zum islamischen Faschismus! Beide faschistischen Ideologien - die linke wie die islamische - werden sich möglicherweise auch kurzzeitig verbünden. Bis sie dann gegeneinander vorgehen, wenn es um die alleinige Macht und Herrschaft geht. Und DIE beansprucht mit allen GEWALTTÄTIGEN Mitteln am Ende der Islam! DAS können sich die Linken inklusive ihrer Antifa schon mal hinter die Ohren schreiben. Gegen den Islam haben auch linke Gewalttäter keine Chance!! Denn, sobald der Islam mächtig genug ist, kriegen auch diese Linken die unerbittliche und nichts anderes gelten lassende Ideologie der Moslems gewaltsam zu spüren.

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