Trotz Versammlungsverbot und Ausgangsbeschränkungen

Linksextremisten wollen am 1. Mai demonstrieren

Das linksextreme Spektrum bereitet sich auf Großkampftage rund um den 1. Mai auf. Trotz diverser Verbote wollen die Linksextremisten in mehreren deutschen Städten aufmarschieren. In Berlin sollen am 27. April vom Senat Lockerungen des Versammlungsrechts beschlossen werden.

Symboldbild. Foto: Twitter
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Die Linksextremisten in Deutschland missbrauchen seit Jahren den Mai-Feiertag, um pöblen, zerstörend und randalierend durch diverse deutsche Metropolen zu ziehen. Sie demonstrieren nicht, sondern sind ausschließlich auf Konfrontation mit der Polizei aus. Das wird auch dieses Jahr, trotz Versammlungsverboten und diversen anderer Einschränkungen, nicht anders sein. Auf ihrem Verbreitungsmedium haben sie bereits jetzt zu Kundgebungen in den Metropolen aufgerufen, zu Autokorsos, Flashmobs sowie »Spontandemonstrationen« - mehr als eine Woche im Voraus ist in der Tat sehr spontan.

In einigen Städten ist damit zu rechnen, dass die Sicherheitskräfte nur bedingt auf Deeskalation setzen werden, weil die Beschränkungen zur Eindämmung der Ausbreitung des Corona-Virus noch in Kraft sind und eine Nichtberücksichtigung dieser Maßnahmen die Glaubwürdigkeit der Politiker nachhaltig erschütterte. In Berlin hat der rot-rot-grüne Senat für sich einen Ausweg aus dem Dilemma gefunden. Er wird bei einer Sitzung am 27. April entsprechende Lockerungen verkünden, damit die ihnen nahestehenden Linksextremisten und Antifanten ein paar Straftatbestände weniger erfüllen.

Andere Städte bedienen sich solcher Winkelzüge nicht, sondern werden zumindest theoretisch die in ihrer Region geltenden Bestimmungen zum Schutz vor der Verbreitung des Corona-Virus anlegen. Das hieße, dass selbst kleinste Ansammlungen von Linksextremisten durch die Polizei aufzulösen ist. Es verspricht spannend zu werden, ob und wie die Politik mit Hilfe der Polizei das wirklich umzusetzen versucht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Die linken Schlägertrupps, die Antifa, steht sicher schon in voller Vermummung in den Startlöchern und wird sich - wie zu erwarten, zuerst natürlich in Berlin - in unbegrenzter Anzahl auf den Straßen zusammenrotten (dürfen) und KEIN POLIZIST wird sie aufhalten!
KEINER dieser Linksfaschisten wird - wie es die Polizei in Berlin (und Chemnitz) mit friedlichen Demonstranten und friedlichen Zuschauern gemacht hat - brutal von der Straße gezerrt oder gar zu Boden gedrückt werden. DENEN wird kein Handgelenk gebrochen werden - wie das in Chemnitz an einem alten Mann geschehen ist - oder sonstigen Schaden zufügen. Die Polizei wird diese Linksfaschisten begleitend schützen, damit die sich - zu Merkels Unterstützung - ungehindert einschüchternd dem Volke präsentieren können als weiteres Puzzleteil der Diktatur, die in Deutschland immer mehr Fuß fasst.
Vielleicht aber wird sich die Polizei vor diesen linken Schlägern selbst schützen und (wieder einmal) selbst erleben müssen, wie es ist, am eigenen Körper Gewalt zu verspüren, die SIE sonst SELBST an friedlichen Bürgern ANWENDET!!

Gravatar: Gerhard Fenner

@ Werner

Genau wie die Islamisten mit der Burka!

Gravatar: NETMIEGM

Die Strafen für diejenigen die die Gesselschaft so schädigen. Denen müsste ein Richter der nicht vom System beeinflusst ist die diese Spinnner mit langen haftstrafen belegt.Ich glaube bis 5 Jahre kann die Strafe sein. Es müssen aber Haftstrafen sein. Den über alles andere lachen sie euch aus.

Gravatar: Thomas Waibel

Die rot-grünen Landesregierungen werden für die Linksextremisten und Muslime Sonderregelungen erlassen.

Die faule Ausrede dieser Politiker wird sein, man müsse so verfahren, weil ansonsten die Linksextremisten und die Muslime, die nach Meinung derselben Politiker total friedliche Menschen sind, ganze Städte demolieren würden.

Gravatar: Müller

Sollte man mit denen - ausnahmsweise - mal gemeinsame Sache machen? Ausnahmsweise mal gemeinsam demonstrieren, ausnahmsweise.

Normalerweise würde ich das ja niemals tun!!

Gravatar: Jomenk

Für unsere Polizei ist das unzumutbar. Sie sollte einfach wegbleiben. Mal sehen, was passiert. Den Vollidioten vergeht dann vielleicht der Spaß an der Freude. Keine Polizei da, mit der man sich kloppen könnte. Die Schäden werden hoffentlich von den Versicherungen bezahlt. Vielleicht sind diese sogar geringer, als wenn die Polizei im Einsatz wäre.

Gravatar: Jutta

Wollen wir wetten?
Nicht nur die dürfen demonstrieren, auch der Ramadan wird stattfinden.

Als wäre nichts gewesen ..

Ich frage mich manchmal, wer so viel Macht über Fr Merkel und unsere sogenannten Regierenden hat und womit sie erpresst werden.

Gravatar: Alfred

Das verwundert doch nicht. Sie marschieren doch im Auftrag (unter vorgehaltener Hand) der SED-Regierung.
Keine Verfolgung durch den Verfassungsschutz.
Keine Strafverfolgung, wenn AfD-Autos und -Büros angezündet werden.
Alles im Sinne der polnischen STASI-Oma, Kacmierczak.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Trotz Versammlungsverbot und Ausgangsbeschränkungen
Linksextremisten wollen am 1. Mai demonstrieren“ ...

Ist das nicht auch der göttliche(?) Grund dafür, dass am 27. April zumindest in Berlin Lockerungen des Versammlungsrechts beschlossen werden sollen???

Gravatar: Werner

Eines muss man den linksradikalen Horden lassen, sie halten sich auch im Freien brav an die Maskenpflicht.

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