Mit Brandsätzen Kabelschächte entzündet

Linksextremisten verüben Brandanschlag auf Bahn

Auf zwei Kabelschächte der Bahn in Berlin-Karlshorst wurden gestern morgen Brandanschläge verübt. Der Bahnverkehr kam teilweise zum Erliegen. Linksextremisten rekalmieren die Verantwortung der Anschläge für sich.

Foto: Pixabay
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In den frühen Morgenstunden des gestrigen Montags wurden mit Brandsätzen auf zwei Kabelschächte der Deutschen Bahn Anschläge verübt. Der Bahnverkehr zwischen Ostkreuz und Erkner kam zum Erliegen oder wurde weiträumig umgeleitet. Viele Berufspendler waren gezwungen, auf Individualverkehr umzusatteln oder aber mussten Verspätungen einkalkulieren. Die Berliner S-Bahn richtete zeitnah einen Ersatzverkehr mit dieselangetriebenen Bussen ein, um die Spitzen weitestmöglich abzufangen. Linksextremisten reklamierten die Verantwortung für die Anschläge mit Bekennerschreiben in der Zwischenzeit für sich.

Ein Zugführer entdeckte gegen 03.30 Uhr am Montagmorgen einen Feuerschein neben der Bahnstrecke und alamierte sofort Feuerwehr und Polizei. Die eintreffenden Sicherheits- und Rettungskräfte konnten das erste Feuer sofort löschen, wurden bei ihren Maßnahmen des zweiten Feuers Gewahr und bekämpften dieses ebenso erfolgreich. Durch die Brandanschläge wurden sowohl Kabel für die Stromversorgung der S-Bahn wie auch Steuerungsleitungen für die Regionalzüge beschädigt. Dadurch fielen Weichen, Signale und die Kommunikation für Fahrgastinformationen auf dem betroffenen Streckenabschnitt aus. Bis die Instandsetzungsarbeiten abgeschlossen sind, wird der Verkehr über den Bahnhof Lichtenberg umgeleitet.

Durch diesen Anschlag, für den sich Linksextremisten auf ihrem Propagandaportal feiern lassen wollen (Zitat aus dem Bekennerschreiben: »Zu einem richtigen Generalstreik gehören auch Blockaden und feurige Sabotageaktionen«), wurde eine der am stärksten frequentierten Bahnspangen der Region in Mitleidenschaft gezogen. Über diesen Abschnitt erfolgt die Verbindung des östlichen Zentrums Berlins über den Flughafen Schönefeld hinaus in Richtung Cottbus respektive Frankfurt an der Oder.

Konsequenz: mehr Indivudalverkehr auf der Straße, mehr Dieselbusse im Einsatz, mehr CO2-Ausstoß in Berlin. Die Linksextremisten führen die propagandierten politischen Klimaziele ad absurdum.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Querulantino

@ karlheinz gampe
Da kann ich sie beruhigen. Das ist nicht möglich, auch wenn die Chaoten das vielleicht selber glauben. Juristen nennen so etwas einen untauglichen Versuch.
Die Eisenbahnsicherungstechnik ist so ausgelegt, dass sie im Störungsfall immer zur sicheren Seite ausfällt.
Ein Signal lässt sich nur auf "Fahrt" stellen wenn die dafür erforderlichen Voraussetzungen (Weichen in der richtigen Stellung, Strecke frei, ... ) erfüllt sind, im Fachjargon: Signalabhängigkeit.
Wird der Informationsaustausch zwischen Stellwerken und Außenanlagen (Weichen, Signale, etc.) oder Stellwerken untereinander gestört oder unterbrochen ist die automatische Überprüfung ob die Voraussetzungen für die Zulassung einer Zugfahrt erfüllt sind nicht mehr möglich, das Signal bleibt auf "Halt".

Gravatar: Frank

Mit der Co2-Abzocksteuer fliesen ja bald wieder Millionen ins Bahnsäckel. Da zahlt man das aus der Portokasse.
Der Rechte geht arbeiten und der arbeitscheue Linke sorgt dafür dass der Arbeiter seinen Verdienst nicht behalten darf. Die Wirtschaft jubelt...

Gravatar: Karl Napp

Im ARD/ZDF-Sprech werden daraus sicher AfD-ler, die sich zur Tarnung als Linksextremisten ausgegeben haben. Allgemein bekannte ARD/ZDF-Überzeugung: grün-rot-links ist immer gut, AfD immer böse.

Gravatar: karlheinz gampe

Hat die sogenannte Merkel SA, die Antifa wieder zugeschlagen. Zum Glück sind keine Menschen zu Schaden gekommen, denn man könnte auch von versuchtem, heimtückischem Mordversuch sprechen, denn es hätte auch zu Zugunglücken kommen können .

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Durch diesen Anschlag, für den sich Linksextremisten auf ihrem Propagandaportal feiern lassen wollen (Zitat aus dem Bekennerschreiben: »Zu einem richtigen Generalstreik gehören auch Blockaden und feurige Sabotageaktionen«), wurde eine der am stärksten frequentierten Bahnspangen der Region in Mitleidenschaft gezogen.“ ...

Ein Teilerfolg für der Göttin(?) Spezialeinheit???
https://www.extremnews.com/berichte/politik/8bf816d7348b772/ff4b16d735580db/info

https://vera-lengsfeld.de/2018/02/16/die-antifa-pruegelt-fuer-merkel/

Gravatar: Rita Kubier

Hoffentlich waren sehr viele der hirnlosen roten Berliner Linksgwähler betroffen, die nicht genug haben können vom roten Faschismus!

Gravatar: Querulantino

Die DB-Netze AG wird die entstandenen Kosten über die Trassenpreise an die Eisenbahnverkehrsunternehmen weiterreichen, diese geben sie dann über die Fahrpreise an ihre Kunden weiter.
Wem wollen die Chaoten eigentlich schaden?

Gravatar: Emil

Linke gehen über Leichen. Selbst Massenmord ist kein Problem. Dafür gibt es genügend historische Belege.

Mao, Polpot, Stalin, Hitler .... um nur einige mal zu nennen.

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