Polizei sieht Vorstufe zum Terrorismus erreicht

Linksextremisten überziehen jetzt auch Leipzig mit Gewalt

Die Linksextremisten weiten ihr Tätigkeitsfeld aus. Bisher marodierten sie bevorzugt in den Millionenstädten wie Berlin oder Hamburg. Aktuell überzogen sie Leipzig mit ihren Gewalttaten. Die Polizei spricht von einer »Vorstufe zum Terrorismus«.

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Es ist nicht das erste Mal, dass aus dem demokratiefeindlichen linksextremen Spektrum in Leipzig Straftaten begangen werden. Im Dezember 2015 lieferten sich Dutzende jener Verfassungsfeinde Straßenschlachten mit der Polizei, nachdem zuvor mehrere Geschäfte von den Vermummten angezündet und die zu Löscharbeiten herbeieilende Feuerwehr angegriffen wurde.

Connewitz steht auch im Zusammenhang mit dem hinterlistigen Angriff der Linksextremisten gegen die 34-jährige Claudia, der Prokuristin einer Leipziger Immobilienfirma. Am vergangenen Sonntagabend klingelte es gegen 19.00 Uhr an der Privatwohnung von Claudia. Die ahnungslose Frau öffnete die Tür und wurde sofort von mehreren Vermummten in die Wohnung zurückgedrängt und brutal niedergeschlagen. Nachdem die Täter ihr Machwerk vollendet hatten, verließen sie die Wohnung mit den Worten: »Schöne Grüße aus Connewitz.«

In einem Bekennerschreiben feierten sich die Gewaltäter für diesen heimtückischen Überfall auch nur überschwenglich selbst. Man habe sich entschieden, »die Verantwortliche für den Bau eines problematischen Projekts im Leipziger Süden da zu treffen wo es ihr auch wirklich weh tut: in ihrem Gesicht.«

Mehrere Männer überfallen eine arglose 34-Jährige, schlagen sie gemeinschaftlich brutal nieder und brüsten sich auch noch mit ihrem »Mut«; das ist das Selbstbild der demokratiefeindlichen Linksextremisten.

Zuvor wurden Bagger und andere Fahrzeuge einer Baufirma in Leipzig angezündet. Auch hinter dieser Tat stecken mutmaßlich Linksextremisten. Ob es die gleichen »Helden« waren, die die 34-Jährige überfielen, wird ermittelt.

Die Reaktion der politischen Führung der Stadt ist ähnlich der in Berlin. Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD!) verurteilte die Tat. Das macht Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) auch jedes Mal - und herausgekommen ist dabei bisher - NICHTS!

Claudia hat ihre eigenen Rückschlüsse daraus gezogen, dass der Staat seine Bürger nicht mehr schützen kann. Nachdem die Linksextremisten ihre Privatadresse in den Netzwerken der Hausbesetzer, Steine- und Brandsatzwerfern und Vorortterroristen veröffentlicht hat, hat sie erst einmal Leipzig verlassen.

Die Schlägertrupps haben damit ihr Ziel erreicht, ganz genau wie ihre Vorbilder im Geist vor vielen Jahrzehnten. Die überzogen auch die Straßen mit Terror und schüchterten ihre Opfer so lange ein, bis sie wegzogen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Willi Nowack

Linksextremistische Gewalt gibt es schon seit über 15 Jahren in Leipzig.
Und zwar seit dem sich die alte Generation der nationalen Bewegung nicht mehr tatkräftig die Straßen frei vom linksfaschistischen mob hält.

Die jüngere Generation und der normale büttel haben ja nie verstanden, warum man martialisch und diesem Pack dominat gegenüber treten musste. Nun ist es eben so, dass Leipzig in geiselhaft von linksradikalen ist und die Gesellschaft, samt Patrioten, dafür die Verantwortung trägt.

Sowas kommt davon, wenn man sich in die Ketten armer lichter drängt und stolpersteine verlegt, da muß man eben mit Terrorismus leben.
Echter Terror, nicht wie der amoklauf von Halle!

Gravatar: Willi Winzig

Wieso lässt die Polizei dieses linksextreme Randalepack eigentlich mit verrmummten Fratzen rumlaufen? M.W. ist das doch verboten? Die würde ich mit einer Übermacht einkesseln und dann die Masken runterziehen und schöne Fotos von diesen Lumpen machen. Was labern diese etablierten Politclowns immer rechter Gewalt? Ich sehe immer nur linke gewalttätige Randalebrüder die regelmäßig Schaden anrichten und sich mit der Polizei Straßenschlachten liefern. Von den anderen Straftaten gegen Personen und Sachen einmal ganz abgesehen. Es kann doch nicht angehen dass diese primitiven Lumpen wie im 3. Reich die SA und die Kommunisten unsere Straßen unsicher machen.

Gravatar: Wolfram

Wo kommen die Massen von Linksautonomen denn plötzlich blos her ???

Hatten sie nicht schon in Hamburg zum G-20 Gipfel ordentlich Randale gemacht mit millionenschweren Schäden - und unsere neomarxistisch versiffte (?) oder gehirnamputierte (?) rot-grüne Politik hatte die Verwüstungen ihrer Gesinnungsgenossen kleingeredet / verharmlost / vertuscht oder ganz und gr totgeschwiegen "kein Kommentar", "bedauerlicher Einzelfall von Terror-Touristen" usw, usw.

Nun kommen nach den stets gerandmarkten rechtsautonomen, plötzlich auch die völlig vernachlässigten linksautonomen Geister aus ihrem Versteck udn beschäftigen Polizei, Feuerwehtr bund Staatsschutz !!!

Tja, man sollte eben nicht allzu sehr auf unsere linkspopulistische Meinungsmache in den Mainstream-Medien schauen bzw. hören, sondern seinen Kopf auch noch ein bissel benutzen - dann und nur dann wird man der erheblich größeren Gefahr der Linksautonomie gewahr - von der islamautonomen, die sich z.Zt. noch in Deckung hält, ganz schweigen !!!

Alle 3 Gruppen sind verfassungsfeinliche Straftäter und Volksverhetzer, eben nicht nur die Rechstradikalen !!!

Gravatar: Doris Mahlberg

" Oje, oje, die Not ist groß. Die Geister, die ich rief, werd` ich nun nicht mehr los."

Ich frage mich allerdings, wen die Prokuristin Claudia wohl gewählt haben mag. Wie man hört, soll Leipzig ein links-grüner Sumpf sein, daß es nur so zum Himmel stinkt. Gegebenenfalls kann man da nur noch sagen : Wie gewählt, so geliefert !

Es soll ja schon vorgekommen sein, daß Verbrecher und Mörder sich irgendwann gegenseitig umbringen und an die Gurgel gehen. Nun, warten wir mal ab, ob die Volksverräter auch mal an der Reihe sind.

Gravatar: Ronald Schroeder

Wird irgendwann tatsächlich einmal ein linker Täter gefaßt, sollte man seine politischen Aktivitäten in den verschiedenen Parteien, Organisationen und Vereinen in Augenschein nehmen. Ich würde nicht ausschließen, daß diese Leute in Vereinen aktiv sind, die großzügig mit Steuermitteln im Kampf gegen Rechts ausgestattet werden. Um allerdings einmal solcher linker Täter habhaft zu werden, sollte man die Aufklärung der ganz normalen Polizei überlassen. Hier gibt es mit Sicherheit die pflichtbewußten Beamten, die ohne Ansehen der Gesinnung Straftäter ermitteln. Besondere politische Einheiten, die für Staatsschutz-Delikte zuständig sind, sind leider im Kampf gegen Linksterrorismus nicht sonderlich erfolgreich. Seltsamerweise anders als ihre Kollegen, die rechte Straftaten verfolgen und sogar bei Propagandadelikten sehr erfolgreich in ihrer Aufklärungsarbeit sind. Das ein ermittelter linker Straftäter kaum ernsthaft verurteilt werden wird, liegt im Rechtssystem der BRD begründet. Aber vielleicht ist es ja möglich, daß in einem solchen Verfahren einmal der Schutz der Bevölkerung höher bewertet wird, als das Recht auf informationelle Selbstbestimmung der Täter - heißt: vielleicht läßt sich das Rechtssystem ja einmal dazu herab, daß Fotos der Täter und diese mit Klarnamen benannt werden dürfen, damit sich die Bevölkerung besser schützen kann. Vermutlich wird man die Täter ja schon sehr bald wieder in der Öffentlichkeit antreffen; vorzugsweise zumindest tagsüber auf Veranstaltungen für Toleranz, Weltoffenheit und gegen Diskriminierung.

Gravatar: Manni 1

Wenn man Tag und Nacht und sieben Tage in der Woche hinter der Revolution herackert, da weiß man nach sieben Jahren nicht mehr, was Wahn und was Wirklichkeit ist.
joschka fischer

Direkt aus dem Maul des Pferdes.(Ehemaliger Aussenminister Fischer)

Ps:Diesen Spruch bitte einverleiben und nicht vergessen.

Gravatar: Thomas Waibel

Gewalt ist ein starkes Druckmittel, mit dem man den Staat oder Privatpersonen oder Unternehmen nötigen kann, dieses oder jenes zu tun oder zu unterlassen.

Deswegen wird die Gewalt von links von den linken Parteien, SPD, SED und Öko-Marxisten, aus Sympathie gefördert und von den anderen Alt-Parteien, aus Feigheit vor einer schlechten Presse, geduldet.

Gravatar: germanix

Die Mainstream-Medien ticken so:

"ANTIFA zündet Häuser in Leipzig an - der Rechtsterrorismus muss im Auge behalten werden!"

Was bedeutet das?

In Wirklichkeit wollen die Mainstream-Medien vom eigentlichen Problem des Linksterrorismus ablenken!

Und bei den deutschen Dumpfbacken klappt das auch immer sehr gut - seit Jahrzehnten!

Ist die Antifa aktiv, wird sofort die rechte Keule rausgeholt und darüber berichtet.

Sind die Rechtsradikalen aktiv, wird ausschließlich über Rechtsterrorismus berichtet!

Wer Marketing einigermaßen versteht, fällt darauf nicht rein - leider verstehen über 87% der Deutschen Marketing nicht - sie werden vermarktet!

Gravatar: Manni 1

Eine von Politikern erzeugte Fehlgeburt.Diese hätten laut Gesetz agieren müssen,haben sie aber nicht,im Gegenteil,es ist gewollt.Ein Krieg der Kommunisten auf deutschem Boden.

Gravatar: Tom der Erste

Ein Bauunternehmen schützt jetzt per privatem Sicherheitsdienst seine Mitarbeiter. Grund: kein Vertrauen in Stadt Leipzig und Polizei.

https://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Nach-Anschlaegen-in-Leipzig-CG-Gruppe-engagiert-Sicherheitsdienst-fuer-Mitarbeiter

In einem Interview kann der OBM Jung nicht erkennen, daß linke Kriminalität und städtisches Sponsoring linker Treffpunkte zusammenhängen.

http://www.afdleipzig.de/presse/pressemitteilungen/obm-jung-an-eskalation-der-gewalt-mitverantwortlich.html

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