Das Landeskriminalamt enthüllt

Linksextremisten lernen schießen

Die Beweise liegen inzwischen vor: Mehrere Linksextremisten, Autonome und Straßenkämpfer haben sich in den vergangenen Monaten Kenntnisse im Umgang mit Kurz- und Langwaffen angeeignet. Das offenbart ein neuer Bericht des Landeskriminalamtes.

Pixabay
Veröffentlicht:
von

Der focus berichtet davon, dass das Berliner Landeskriminalamt (LKA) »alarmiert« ist. Mehrere Autonome, die der linksextremistischen Szene zugeordnet werden, haben gezielt Mitglieder von Berliner Schützenvereinen und Schießsportclubs angesprochen, haben sich bei ihnen eingeschlichen und haben sich ausbilden lassen.

Dem LKA-Bericht zufolge absolvierten die Linksextremisten »angeleitete Schießübungen«. Je nach Interesse und Neigung wurden sie dabei mit dem Umgang mit Pistole, Revolver oder Gewehr vertraut gemacht. Der focus beschreibt ihr trickreiches Vorgehen so: »Der Trick: Mehrere Autonome und Straßenkämpfer machten sich gezielt an Mitglieder von Berliner Schützenvereinen und Schießsportclubs heran. Mit keinem Wort ließen sie ihre radikalen politischen Ansichten anklingen. Vielmehr plauderten sie mit den Hobby- und Freizeitschützen über Waffentechnik, Munition und Kalibergrößen. Die Plaudereien waren offenbar so vertrauenserweckend, dass die Radikalen laut LKA-Bericht auf offizielle Schießstände eingeladen wurden.«

In der Verschlussakte heißt es: »Im Rahmen eines Gefahrenabwehrvorgangs wurden die an den Schießübungen beteiligten Personen angesprochen und zu Wohlverhalten verpflichtet.« Was passierte dann? Die linksradikalen Schützenbrüder blockten ab, schreibt der focus. Auf die dringliche Frage, welchem Zweck die schnelle Schießausbildung diene, zuckten sie nur mit den Schultern.

»Dass linke Gewalttäter in dieser Stadt geschickt beim Bau von Spreng- und Brandsätzen sind, erleben wir immer wieder«, sagt ein namentlich nicht genannter erfahrener Staatsschutz-Beamter.

Nun können sie auch noch schießen.

 

 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Britta

Und die Südländer, Griechen, Italiener, Türken,
Araber, tragen Messer.
Ich glaube, einige Volksgruppen habe ich noch vergessen.

Gravatar: Tom der Erste

Im Internet gibt´s auch Anleitungen zum Waffenbau die durchaus ernst genommen werden können. So zum Beispiel eine SEMI- Automatic mit sehr genauen Grafiken und Materialangaben. Man kommt sogar ohne Drehbank aus und wer schlossern kann schafft so ein Schießeisen in ein paar Stunden. Der Auszieher muß aber noch verbessert werden.

Gravatar: Karl Napp

Immer, wenn ein Krimineller oder ein durchgeknallter Jugendlicher mit einer Kurzwaffe auf Menschen schießt, wird von grünen und roten Politikern nach weiterer Verschärfung der Voraussetzungen gerufen, unter denen ein Sportschütze eine Kurzwaffe erwerben darf. Dadurch ist inzwischen der legale Erwerb von Schießsportwaffen so schwierig geworden, daß die Schützenvereine kaum noch Nachwuchs für ihren Sport haben. Nach den Fußball-Vereinen haben die Schützenvereine bisher immerhin die zweitmeisten Mitglieder! Und so kommt es, daß die Schützenvereine erfreut und gern reagieren, wenn sich ein Jugendlicher dennoch für den Schießsport interessiert zeigt.

Gravatar: Dirk S

@ Revolutionär

Zitat:"Nicht jeder, der im Netz sich eine Anleitung zum Schießtraining durchliest, mutiert zum Amokläufer oder Terroristen."

Habe ich auch nicht behauptet. Es ging nur darum aufzuzeigen, dass man auch außerhalb von Schützenvereinen das Schießen lernen bzw. üben kann.

Zitat:"Wenn er aber aus ganz bestimmten Gründen ein Schießtraining absolviert, ist er schon einen Schritt in dieser Richtung weiter."

Richtig, die Motivation für das Schießtraining kann problematisch sein. Nur, und das wird ja auch erwähnt, wird die Motivation vor den Schützenvereinen verschwiegen. Klingt so, als wenn mal wieder Schützenvereine als Quelle von Terror und Amok dargestellt werden sollen, was aufgrund der alternativen "Ausbildungsmöglichkeiten" Unsinn ist.

Nur sehe ich erst einmal nicht, was diese Meldung mir als Problem vermitteln soll. Dass die Leute nun das Schießen lernen, kann es allein nicht sein, das könnten die auch ohne Schützenvereine. Bliebe noch der Zugang zu erlaubnispflichtigen Waffen, aber da haben wir ohnehin schon eine Gesinnungsprüfung, in die man nur auch Linksextremismus mit reinnehmen müsste, das sollte auch per Verordnung gehen.

Es ist mir nicht richtig klar, was die Meldung bezwecken soll.

Schussfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Unmensch

Mit den Schusswaffen werden sicher nur Dinge beschossen (fahrende Autos zum Beispiel), aber doch niemals Menschen, denn Linke sind immer gut zu Menschen (ausgenommen zu Unmenschen, d.h. Unlinken).

Gravatar: Magnus

Auf wen die Linken im Falle des zu erwartenden Bürgerkrieges zielen ist klar!
Sie stehen mit Sicherheit nicht auf der Seite der Autochthonen.
Wer Karl Marx - diesen kranken, heuchlerischen, niederträchtigen Schnorrer bei den Reichen und skrupellosen Kriminellen - studiert hat, den sie als ihren Helden glorifizieren und zu Füßen liegen, weiß, was hier auf uns zukommt.
Nicht grundlos der Spruch der Linksgrünen: Deutschland verrecke! Es ist ihr größter Wunsch: Das deutsche Volk soll verrecken.

Gravatar: Revolutionär

Ach Dirk S., im Netz gibt es sogar Anleitungen, um Atombomben zu bauen. Mal abgesehen von der recht problematischen Beschaffung der Zutaten wird nicht jeder, der sich diese Anleitungen durchliest, auch morgen gleich an die Umsetzung gehen.
Etwas anderes ist es, wenn er damit beginnt, sich die Zutaten zu beschaffen. Dann kann und sollte man davon ausgehen, dass er es ernst meint.
Nicht jeder, der im Netz sich eine Anleitung zum Schießtraining durchliest, mutiert zum Amokläufer oder Terroristen. Wenn er aber aus ganz bestimmten Gründen ein Schießtraining absolviert, ist er schon einen Schritt in dieser Richtung weiter.

Gravatar: Dirk S

Und? Anleitungen zum Schießen gibt es auch im iNet zuhauf, dazu besorgt man sich noch eine frei erwebliche Waffe und übt zu Hause im Keller oder im Wohnzimmer. Alles ganz legal.

Extremisten brauchen Schützenvereine allenfalls, wenn sie legal erlaubnispflichtige Waffen erwerben wollen. Und da müsste letztendlich nur die inzwischen ja vorhandenene Gesinnungsprüfung (Reichsbürger) erweitert werden. (Mal abgesehen davon, dass der legale Besitz erlaubnispflichtiger Waffen ein recht teurer Spaß ist.)

Ehrlich gesagt wundert es mich, dass die erst jetzt mit Schießübungen anfangen. Der Revoluzer von Welt müsste doch im Umgang mit der Waffe geübt sein, dachte ich zumindest immer. Wie soll man sonst einen Winterpalast erobern?

Treffsichere Grüße,

Dirk S

Gravatar: Karin Weber

Schwesig (SPD): ".... ein aufgebauschtes Problem."

Gravatar: Werner

Die Linksextremen werden von den linken Parteien gesteuert. Die linken, internationalen Banden sind keine Gegner der nationalen Rechten, sondern die größten Feinde.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang