Der Angriff richtete sich in der Nacht zum Mittwoch gegen die Räumlichkeiten von Microsoft in der prominenten Adresse Unter den Linden im Zentrum Berlins. In der Nacht zuvor war der Amazon-Tower in Friedrichshain Ziel eines ähnlichen Anschlags gewesen. Der jüngste Angriff wurde nach Angaben der Polizei gegen vier Uhr morgens entdeckt.
»Nach unseren Informationen wurde die Fassade mit roter Farbe besprüht, die mit Buttersäure vermischt war«, sagte ein Polizeisprecher der BZ. Die ätzende Flüssigkeit war mit umgebauten Feuerlöschern auf die Fenster und Wände von Microsofts sogenannter »Digital Eatery« aufgetragen worden. Fotos vom Tatort zeigen erhebliche Schäden und der Geruch von Säure war noch mehrere Stunden später wahrnehmbar.
Auf den linksextremen Propagandaseiten im Netz wurden Bilder der Tat sowie ein angebliches »Bekennerschreiben« veröffentlicht. Darin heißt es, die Angriffe auf Microsoft und Amazon seien als Protest gegen die angebliche Unterstützung der israelischen Militäroperationen im Gazastreifen und im Westjordanland durch die Unternehmen erfolgt. Die Ermittlungen in beiden Fällen hat der Staatsschutz der deutschen Polizei übernommen.
Allerdings, und das ist ein mehr als offenes Geheimnis, scheinen in Berlin die Linksextremisten der Antifa und anderen Hinterhof-Terroristen unter ganz besonderem Schutz der Strafverfolgungsbehörden und den entsprechenden politischen Entscheidungsträgern zu stehen.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Wenn die Amis jetzt nicht gegen diese deutschen Linksextremisten vorgehen - die USA haben ja immer noch seit 1945 Sonderrechte in Deutschland - dann wird so etwas gegen amerikanische Unternehmen und Firmen wieder und weitergeschehen, und diese Linken tanzen dann auch den Amis auf der Nase herum.