Shops von Microsoft und Amazon Ziele

Linksextremisten in Berlin greifen amerikanische Firmen an

Zwei amerikanische Technologieriesen wurden mitten in der deutschen Hauptstadt mit Farbbomben und stinkender Säure angegriffen. Hinter der Tat stehen Linksextremisten, die sich nun über ihre Propaganda-Plattform dazu bekennen.

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Der Angriff richtete sich in der Nacht zum Mittwoch gegen die Räumlichkeiten von Microsoft in der prominenten Adresse Unter den Linden im Zentrum Berlins. In der Nacht zuvor war der Amazon-Tower in Friedrichshain Ziel eines ähnlichen Anschlags gewesen. Der jüngste Angriff wurde nach Angaben der Polizei gegen vier Uhr morgens entdeckt.

»Nach unseren Informationen wurde die Fassade mit roter Farbe besprüht, die mit Buttersäure vermischt war«, sagte ein Polizeisprecher der BZ. Die ätzende Flüssigkeit war mit umgebauten Feuerlöschern auf die Fenster und Wände von Microsofts sogenannter »Digital Eatery« aufgetragen worden. Fotos vom Tatort zeigen erhebliche Schäden und der Geruch von Säure war noch mehrere Stunden später wahrnehmbar.

Auf den linksextremen Propagandaseiten im Netz wurden Bilder der Tat sowie ein angebliches »Bekennerschreiben« veröffentlicht. Darin heißt es, die Angriffe auf Microsoft und Amazon seien als Protest gegen die angebliche Unterstützung der israelischen Militäroperationen im Gazastreifen und im Westjordanland durch die Unternehmen erfolgt. Die Ermittlungen in beiden Fällen hat der Staatsschutz der deutschen Polizei übernommen.

Allerdings, und das ist ein mehr als offenes Geheimnis, scheinen in Berlin die Linksextremisten der Antifa und anderen Hinterhof-Terroristen unter ganz besonderem Schutz der Strafverfolgungsbehörden und den entsprechenden politischen Entscheidungsträgern zu stehen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz der Witz

Gewalt und Faschismus ist die DNA der Linken.

Gravatar: Sven Hedin

Tja, Politik für das Volk ist auch so eine Sache. Linke die extrem sind haben noch nie Politik für ihr Volk gemacht. Siehe Stalin, Mao oder Polpot.

Gravatar: J. L.

Natürlich stehen die linksradikalen unter Artenschutz. Wenn es diese Spinner nicht gäbe, müssten die Behörden sie erst erfinden.

Mich hat immer gewundert, dass bei der Antifa bloß die Kinder von Ärzten, Lehrern usw. vertreten sind. Sein bestimmt das Bewusstsein, und wer aus gutbürgerlichem Milieu stammt, vertritt ganz sicher nicht die Interessen der werktätigen Bevölkerung. Im Gegenteil, Linksradikale verachten Leute, die auf Arbeit gehen. Lieber importieren sie eine neue Zielgruppe. Ich freue mich schon drauf, was passiert, wenn diese Zielgruppe mit den Aufräumarbeiten anfängt. Im Koran hat die Antifa keinen Platz.

Gravatar: asisi1

Herr Tramp!
Schauen sie sich das an und nehmen sie ihren Besatzer Status Ernst, denn ansonsten wird es wie 1933 enden. Mit Krieg und das wird teuer und Menschenleben kosten!
Die deutsche Regierung ist unfähig und findet selbst aus diesen selbst gemachten Chaos nicht mehr hinaus! Schließen sie ein Abkommen mit Putin und stellen sie den Zustand von vor 1989 wieder her!
Der Michel braucht wieder einen Arschtritt, den er kann nicht selbstständig Denken!

Gravatar: Gerlinde

Ich bin dafür, dass in den Altenheimen der Nachtdienst ertüchtigt wird.

Diese 'Omas gegen Rechts' sind doch zu allem fähig.

Gravatar: Ketzerlehrling

Wird sich Amerika einmischen? Und Dummschland auf die Finger klopfen? Den Markt in Deutschland werden sie nicht so ohne weiteres aufgeben.

Gravatar: famd

Und, ermittelt der Staatschutz? Nein - Merz hat sich doch gerade mit denen ins Bett gelegt... "Extremismus gibt es angeblich nur von Rechts".

Gravatar: Tomas Poth

Die LinXsguerilla hasst die erfolgreichen Menschen und den Frieden. Sie selbst sind nur ein nutzloser, parasitärer Haufe der nur Zerstörung kann. Störrische, mental gestörte und zurückgebliebene Heranwachsende, verlorene Seelen für ein sinnstiftendes Zusammenleben in der Gesellschaft.

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