Polizeischutz gegen Antifa-Übergriffe notwendig

Linksextremisten greifen Mahnwache für von Migranten getöteten Jugendlichen an

Vor einigen Tagen wurde in Hamburg ein 16-jähriger Jugendlicher von einem Migranten mit einem Messer ermordet, seine 15-jährige Freundin wurde von dem Mörder in die Alster geworfen. Eine Mahnwache am Tatort wurde von der Antifa mehrfach gestört und angegriffen.

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Die sich selbst als besonders tolerant und weltoffen bezeichnende Freie und Hansestadt Hamburg verkommt in der öffentlichen Wahrnehmung hinsichtlich Gesetz, Recht und Ordnung immer mehr. Der Mord an einen 16-jährigen Jugendlichen, er wurde von einem Migranten hinterrücks und heimtückisch mit mehreren Messerstichen ermordet, sowie die versuchte Tötung seiner 15-jährigen Begleiterin (sie wurde von dem Mörder in die Alster geworfen), ist dabei nur der Gipfel des stetigen Verfalls der norddeutschen Metropole.

Wie tief sich Justiz und  bestimmte Gruppen von Sitte, Anstand, Moral und einem gesunden Rechtsempfinden entfernt haben, zeigen die jüngsten Beispiele. Viele Bürger der Stadt sind ob der Tat schockiert und legen Blumen, Kränze und Beileidsbekundungen an dem Tatort ab. Weil aber die Hamburger AfD öffentlich kundgetan hatte, dass sie ebenfalls einen Kranz respektive ein Blumengebinde am Tatort abzulegen, um des Mordes an dem 16-jährigen zu gedenken, »fühlte« sich offenkundig die örtliche »Antifa-Gemeinde« aufgerufen, die Trauernden zu stören.

Eine Mutter, die selbst ein paar Blumen dort ablegen wollte, berichtet in den sozialen Medien von ihren Erlebnissen. Die Anwesenheit etlicher, Aggressivität ausstrahlender Vermummter, ließ sie erschrecken und verängstigte sie. Sie fühlte sich »im wahrten Sinne bedroht.« Besonders schockiert hat sie, dass sie den Ort nur unter Polizeischutz betreten und verlassen konnte. Der Heimweg vom Tatort nach hause verlief »unter Geleit von 4 Polizisten und 3 bis 4 Antifas, die äußerst aggressiv an uns klebten«.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Mathias B.

Es ist mir völlig egal, ob mich jemand ab diesem Moment als Nazi oder rechtsradikal bezeichnet. Nazi bin ich nicht, weil ich es gar nicht sein kann. Ausserdem verehre ich keine Loser.
Wenn sich die deutsche und europäische Politik nicht schnellstens dazu entschliesst, härteste Massnahmen gegen alles, was illegale Einwanderung, Islamisierung und Linksradikalismus umfasst, zu ergreifen, sind die europäischen, westlichen Gesellschaften definitiv verloren. Dazu zähle ich nach einer ideologischen Säuberung der Führung die massive Aufstockung aller Polizeikräfte einschliesslich umfassender Vollmachten für den Einsatz finaler Methoden. Dazu zähle ich die sofortige Aufgabe der für ein freies Denken tödlichen Political Correctness. Dazu zähle ich die Reinigung des Justizapparates von linken und grünen Richtern und Staatsanwälten. Dazu zähle ich ganz besonders die Einrichtung von Sammelstellen für renitente und kriminelle Invasoren, die sich als Flüchtlinge und Asylbewerber tarnen, zum Zwecke der Erfassung und Kategorisierung für eine konsequente und wenn nötig gewaltsame Rückführung in ihre Herkunftsländer. Nennt es von mir aus Konzentrationslager. Dazu zähle ich die sofortige Aufhebung der Religionsfreiheit für Muslime, die aus arabischen, asiatischen und afrikanischen Ländern eingereist sind. In diese oben genannten Sammelstellen werden temporär vor allem ebenso Imame verbracht, die nach einer generell zwingenden Verurteilung wegen Volksverhetzung noch nicht sofort abgeschoben werden können.
Natürlich weiss ich, dass all diese Massnahmen kaum in nützlicher Frist verwirklicht werden können. Leider weisen die derzeitigen Zustände nicht darauf hin, dass Politik und Mehrheiten der Bevölkerungen aufwachen und entsprechende Schutzmassnahmen zur Erhaltung unserer Nationen und Kulturen ergreifen. Ich werde mich damit definitiv nicht abfinden..

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na ist denn das...»günstige Sozialprognosen«

,,Die Anwesenheit etlicher, Aggressivität ausstrahlender Vermummter (Burka ???),,
Natürlich waren dass Linksextremisten die haben den Mord nur den Migranten untergeschoben.
Der einfachste Weg macht eben nicht so viel Arbeit.

Gravatar: Eklis

Die AntiFa sind nicht minder extremistisch und gewaltbereit, als die stets für alle, insbesondere der Brandanschläge, schon im Vorfeld verurteilten Rechten. Warum die AfD also seitens der Linksautonomen derart kritisiert wird, ist schon alleine deshalb nicht mehr nachvollziehbar, insofern diese an Radikalismus kaum zu überbieten sind.

Gravatar: P.Feldmann

@Karin Weber 24.10.2016 - 09:27
Exakt wie die Vorbilder: Rosa LUxemburg wollte auch die öffentliche Ordnung fleddern, um aus der Anarchie den neuen Menschen keimen zu lassen. Besagte Dame wird heute bei Linken noch mehr verehrt als diese Angela Merkel, von der man so oft hören muß!

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: H.Roth

Eine Mahnwache polizeilich bewacht?
Ja, dafür muss die Polizei nun auch noch herhalten, nur weil ein paar Anhänger der totalen Anarchie, ihr Verständnis von Rassismus, mit Gewalt durchsetzen möchten.
Hamburg zeigt wie es geht, mit Recht und Ordnung!

Ein weiteres Todesopfer ist in Hamburg zu beklagen:
einer Frau wurden die Augen ausgestochen, sie wurde geknebelt und gefesselt und in die Alster geworfen! Man fand nur zwei zerbrochene Waagschalen neben dem Tatort.
Von der Frau keine Spur. Das Opfer heißt: JUSTITIA!

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na ist denn das...
Wahrscheinlich alles Richter die selber einen Sohn haben und es dem auch mal so richtig wünschen.
, »günstige Sozialprognosen« ??
Ist denn das Hamburger Landgericht schon mit Richtern des IS besetzt ???
Man wird sich diese Namen der Richter merken müssen.

Gravatar: Marlies Wildberg

Da zeigt sich doch deutlich, von welchen Extremisten die größte Gefahr und der größte Hass ausgehen. Maas übernehmen Sie endlich!

Gravatar: Gerd Müller

Ja, so ist das ...
Diese Politgangster führen offenbar jeden Auftrag aus !

Gravatar: KIM

Irgendwann bekommt das Geschmeiß die Quittung ! Ich spreche nicht mehr von Clint Eastwood

Gravatar: Donald Ganter

Endlich sind die Hamburger auch soweit wie hier in Berlin. Gut, sie haben noch Kohle und müssen sich noch nicht von den Bayerndeppen aushalten lassen. Dafür haben sie mittlerweile fast genauso viele Schwarzvermummte mit völliger Narrenfreiheit. Nur weiter so, da wird der nächste G20 Gipfel Anfang Juli nächstes Jahr bestimmt eine richtige Spassveranstaltung. Zudem klappt es mit der Justiz schon mindestens genauso gut wie hier, was uns die Urteile gegen die Vergewaltiger und potentiellen Mörder an einer 14 jährigen aktuell prima zeigen. Sollten auch in diesem Fall Migranten als Verdächtige für den Mord an dem 16. Jährigen in Betracht kommen, kann man sich die Steuerzahlerkosten für einen Prozess doch besser sparen.

[Gekürzt. Die Red.]

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