Von Steuergeldern finanziert und von Altparteien unterstützt

Linksextremisten erklären Deutschland den Krieg

Deutschland Linksextremisten haben dem Land den Krieg erklärt. Die »Schwarzen Scharen« kündigen in einem Schreiben auf der bekannten Plattform zur Gewalt »gegen Nazideutschland, welches niemals aufgehört hat zu existieren« auf. Verwendung finden sollen Schusswaffen, scharfe Munition und Sprengstoff.

Screenshot Youtube
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Der Linksextremismus ist, so versuchen die Altparteienpolitiker in diesem Land immer wieder zu beeschwichtigen, ein angebliches aufgebauschtes Problem. Sie schaufeln üppig Steuergeld in die Kassen jener Gruppen, Vereine, Insititutionen und Organisationen. Sie lassen sich von den Linksextremisten für deren Zwecke einspannen und laufen völlig geistlos Seite an Seite mit Terroristen hinter diffamierenden, beleidigenden Plakaten her. Sie unterstützen diese Chaoten nicht zuletzt deshalb, weil eigene Familienangehörige diesem gewaltbereiten und gewaltbejahenden Personenkreis zugehörig ist.

Dass der Linksextremismus allerdings deutlich mehr als nur ein aufgebauschstes Problem ist, haben die Menschen, die mit offenen Augen die Ereignisse im Land betrachten, längst erkannt. Für die besonders hartnäckigen Realitätsverweiger und Verblendeten im Kreis der Altparteienvertreter haben es die Linksextremisten jetzt ganz besonders einfach gemacht: sie haben auf ihrer Medienplattform Deutschland den Krieg erklärt; mit Schusswaffen, scharfer Munition und Sprengstoff will die »Schwarze Schar« zum »Werkzeug des antifaschistischen Widerstandes« werden.

Dass nun ausgerechnet diese Gruppe aus dem gewaltbereiten Spektrum der Linksextremisten sich einen Namen gibt, dessen Initialen das berüchtigte Doppel-S einer ebenfalls schwarzen Schar darstellen, darf wohl als gezielte Provokation der Absender verstanden werden. Allerdings darf an der weiteren Eigenbeschreibung der Gruppe durchaus gezweifelt werden. Demnach handele es sich nämlich um »hochintelligente, bewaffnete, organisierte Freigeister die hiermit kundtun was nun nottut«.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: germanix

Welche Linksextremisten erklären welchen Deutschen den Krieg?

Das dürfte bekannt sein, dass die Kinder der Altparteien, insbesondere der Linken, der Grünen und der SPD in der Antifa und anderen Verbänden ihr Unwesen treiben. Das allerdings nicht umsonst: Steuergelder in Millionenhöhe werden den Linksextremistischen Vereinen und Stiftungen zugeführt, um die "großen" Kinder, die sich dem Terror gegen "Rechts" und dem Terror gegen Polizei-Behörden verschrieben haben, damit so manchem Altpartei-Schergen hofieren und schützen.

Denn das ist der gewollte Aufmarsch: keine Gewalt gegen Altparteien-Politiker - dafür Gewalt gegen AfD-Politiker,
keine Gewalt gegen Klima-Demos, dafür Gewalt gegen konservative Demonstranten! Und - keine Gewalt gegen die WDR-Sender - dafür Gewalt gegen die konservativen Omas und Opas - sie sind ja laut WDR Umwelt-u. Nazi-Säue!

Also - welche Linksextremisten erklären welchen Deutschen den Krieg?

Die Linksextremisten der Altparteien erklären den liberal-konservativen Kräften den Krieg!

Sie alle gehören zum Milieu der Altparteien-Deutschland-Hasser!

Gravatar: Hermann

Vermutlich sind DIE vermummt, damit keiner sieht, dass
sie Ausländer sind.
Wir wissen es trotzdem.

Gravatar: Michael41

Da kommen diese Linken Vermummten schaffen mit ihrem Einfluß Probleme, dann gehen sie gegen diese von ihnen geschaffenen Probleme auf die Straße u. später kommt die Merkel u. spielt sich als Retter auf. Manchmal hab ich das Gefühl, dass ich im „falschen Film“ sitze. Das ist wie zu RAF Zeiten wir hatten eine hervorragende Demokratie u. eine soziale Marktwirtschaft dann kommen die Linken Schröder u. Fischer zerstören alles mit Hartz4 u. treiben die Arbeiter in die Verarmung u. was machen diese Linken jetzt sie gehen schon wieder auf die Straße nicht gegen Hartz4 nein gegen die Demokratie genau wie zu RAF Zeiten, die machen das nicht für die Demokratie wie üblich nein sie gehen auf die Straße für eine Diktatur, so Schizophren können nur deutsche Linke sein. Eine so große Psychatrie wie man für die bräuchte gibt es nirgends.

Gravatar: Alexander Achtstätter

Menschen die überall, um sich herum, böse Naziverschwörungen wahrnehmen sind kein politisches Problem sondern ein medizinisches.
Es gibt Ärzte, Medikamente und geschlossene Einrichtungen die deren Gewaltphantasien entgegenwirken können.
Unser Staat sollte seine Pflicht wahrnehmen arglose, seriöse Bürger vor diesen psychopathischen Kriminellen zu schützen.
Stattdessen werden diese vermummten Gewalttäter politisch hofiert.

Gravatar: Lansab

Im September soll in Leipzig ein EU-China-Gipfel stattfinden. Linksterroristen, die sich „Autonomes Kollektiv Anonymus“ nennen, haben dafür schon "...im nächsten September gemeinsam mit aktionsorientierten AktivistInnen aus allen Teilen Europas den teilnehmenden EU-Herrschenden eine Lektion praktischer Straßenmilitanz erteilen, die sie nicht vergessen werden." angekündigt. Und da das Zerlegen von Vororten keinen Sinn macht, will man "In Leipzig den Protest in die Innenstadt tragen, damit im nächsten September schöne Bilder wie aus Paris um die Welt gehen." Dann kann sich die ganze Welt das Staatsversagen live im TV anschauen

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

@Arnim,
Danke für ihren Kommentar ! Da ist aber nicht nur das ,, Große Bundesverdienstkreuz mit Stern "zum Augen öffnen ! Der Generalstaatsanwalt Fritz Bauer sagte :,, Wenn ich mein Büro verlasse ,bin ich im feindlichem Ausland !" -Alles geplant ! Siehe Walter Hallstein , der Flickkonzern ,Die Rattenlinie des Ludwig Erhard , Gaby Weber etc. ! Genug für die AFD bis Gisy , Merkel und wieder Flick -Pharma und co .!!!!!

Gravatar: merxdunix

Die Kriegserklärung sollte wohl mehr als Parole statt als Drohung verstanden werden. Der angestrebte Zweck der Extremisten besteht doch viel mehr darin, möglichst viele Mitläufer zu mobilisieren, die sich dabei zu Straftaten verleiten und somit in die Schuld treiben lassen. Wenn die Vollidioten dann vorm Kadi stehen und hören, welches Strafmaß sie erwartet, falls sie nicht auf der Stelle zu braven Staatsbürgern mit Zuträgerfunktion mutieren, knickt selbst der verwöhnteste Großkotz auf Stiefelleckerniveau ein.
Staatliche Milde ist um Längen effektiver, wenn es gilt, jugendlichem Überschwang die Flügel zu stutzen, als jeder noch so gut gemeinte Rat. Nur muss man der Hitzköpfe erstmal habhaft werden und dabei darf man eben nicht am falschen Ende sparen.

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