Abtreibungsbefürworter verwüsten Beratungszentrum von »1000plus«

Linksextreme begehen Anschlag auf Berliner Schwangerenberatung

Linksextreme Abtreibungsbefürworter verwüsteten die erst im Juli eröffnete Schwangerenberatungsstelle des Vereins »Pro Femina/1000plus« in Berlin. Diese werfen dem Verein vor, Frauen »manipulativ« zugunsten einer Fortführung ihrer Schwangerschaft zu beraten.

Foto: 1000plus
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In Berlin haben linksextreme Abtreibungsbefürworter einen Anschlag auf die  erst vor wenigen Monaten eröffnete Schwangerenberatungsstelle des Vereins »Pro Femina/1000plus« begangen. In einem Bekennerschreiben bekannte eine Gruppe unter dem Titel »Für den Feminismus«: »Wir brachen in das Gebäude ein, zerschlugen die Scheiben im dritten Stock, hinterließen einen zugeschmierten Flur mit Farbe und Buttersäure und den Spruch ‘Pro Choice!’, dazu verklebten wir das Schloss.«

»Organisationen und Vereine, die sich für das Leben eines ungeborenen Fötus einsetzen, ohne auf die Beweggründe und die Situation der Frau* einzugehen und sich unverblümt als ‚Frauenhilfsorganisation’ verstehen, sind Teil eines patriarchalen und menschenfeindlichen Systems«, so weiter das Schreiben. Frauen werde somit die freie Entscheidung abgesprochen und über ihre Körper und Leben bestimmt. Die hohe Spendenbereitschaft bei Pro Femina würden die gesellschaftliche Relevanz dieser christlich-fundamentalistischen Struktur zeigen, führen diese aus.

Die Linksextremen werfen in dem Schreiben auf dem Linksextremisten-Portal Indymedia schließlich dem Verein vor, »manipulativ« und »nicht ergebnisoffen« zu arbeiten. So würden Zweifel von Frauen an der Fortführung ihrer Schwangerschaft ignoriert. Kristijan Aufiero wandte sich als Vorstandsvorsitzender von »1000plus« gegen derartige Unterstellungen. Es gehe den Zerstörern nicht darum, Frauen zu helfen, sonst würden sie »etwas anderes aufbauen, etwas, was sie für besser halten«.

Ihr Ziel sei es, »das letzte größere Beratungsangebot (zu) zerstören, das wirkliche Entscheidungsfreiheit herstellt«, was »ein totalitärer Anspruch« sei, so Aufiero. Die genaue Kosten für den in der Nacht zum 6. Oktober verursachten Schaden könne man momentan noch nicht beziffern, aber man würde mit einem fünfstelligen Betrag rechnen. Man werde alles dafür tun, um den Betrieb des Berliner Beratungszentrums baldmöglichst wieder aufnehmen zu können.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: egon samu

Wieder einmal outen sich die Faschisten selbst.
Leider sind sie zu dumm, um es zu erkennen...

Gravatar: Ronald Schroeder

Warum sollten Menschen, die die Unbehelligtheit der Ausschabung, Austrocknung und Zerstückelung von werdendem Leben im Mutterleib als Gradmesser der Freiheit definieren, Respekt vor dem Eigentum anderer Menschen haben? Sind wir sicher, daß sie Respekt vor Leben und Gesundheit von Kindern und Erwachsenen haben?

Gravatar: egon samu

Wieder einmal outen sich die Faschisten selbst.
Leider sind sie zu dumm, um es zu erkennen...

Gravatar: Silvia

Die gleichen P*nner, welche Kinderrechte ins Grundgesetz schreiben wollen, leugnen, dass ein ungeborenes Kind ein Mensch ist und bezeichnen Babys als Parasiten.
Ich stimme allerdings zu, dass Frauen, die das so sehen, lieber keine Mütter sein sollten. Aber was eigentlich spricht dann gegen Verhütung?

Gravatar: Miesepeter

Es sind Abgründe, die sich in Deutschland auftun.
Eine Clique von "Babymördern" und Befürworter des Volkstodes können ungestraft ihre Perversionen ausleben. Diese Land ist mehr als krank.

Gravatar: Simon Brook

Abtreibungsbefuerworter ist wohl eine politisch korrekte Bezeichnung für eine blutruenstige Moerderbande.

Gravatar: Elke

Ich habe Kontakt mit einer Mehrfach-Mutter. Als sie mal wieder schwanger war und einen Abbruch erwähnte, argumentierte ich dagegen: Du weißt nicht, was es mit Dir macht. Du hast es nie getan und kennst die Folgen nicht.

Und so brach sie die Schwangerschaft nicht ab und trug das Kind aus.

Aus Erfahrung weiß sie nun, was es heißt, ein Kind zu verlieren, denn die Ärzte beendeten die letzte Schwangerschaft im 7. Monat, da das Kind nur eine Herzklappe hatte und sofort hätte operiert werden müssen. Die Tränen, die sie bei der Beerdigung vergossen hat, hätte einen Stein erweichen können. Sie senkte eigenhändig den kleinen Sarg am Band hinab ins Grab.

Gravatar: Gerd Müller

Oh ja,
wir müssen jetzt alle im Kampf gegen "Rechts" zusammen stehen.

Leider habe ich in den letzten Jahren kaum "Rechte“ hier bei uns gesehen.
Jedenfalls nicht solche, die sachlich richtig als rechtsextrem zu bezeichnen wären.

Vorsicht Leute, haltet DAS Volk für nicht ganz so blöde, es kann sehr wohl zwischen Leuten die mit der Deutschen Fahne schwenken und Leuten, die Pflastersteine von Dächern auf Polizisten werfen, unterscheiden ....

selbst wenn diese sich antifaschistisch nennen und von einer Regierungspartei unterstützt werden !!!!!

Gravatar: Zyniker

Abtreibung ist und bleibt Mord!
Die vorsätzliche Tötung eines Lebewesens aus i.d.R. niederen Beweggründen! Einfach widerwärtig ein wehrloses, unschuldiges Geschöpf aus nichtigen Gründen zu töten... wenn ein Mann und eine Frau einvernehmlichen Sex haben geben die Beteiligten ihr uneingeschränktes Recht auf Selbstbestimmung auf (der Mann darf dann zahlen, die Frau darf das Kind austragen) - nix mit „mein Bauch gehört mir“, das hätten sie sich vorher überlegen müssen und ggfs. das ficken sein lassen, bzw. sich besser um entsprechende Verhütung bemüht!
Wer Abtreibung uneingeschränkt befürwortet macht sich am morden mitschuldig!

Aber im Falle solcher linksgrünen Faschisten würde ich eine Ausnahme machen und mir die postnatale Abtreibung wünschen... gerne bis zum 1000sten Monat!

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