AfD fordert »Keine Narrenfreiheit für linke Extremisten!«

Linksextreme Ausschreitungen in Hamburg mit Gewalt und Pyrotechnik

Bundesweit kam es gestern Abend zu linksextremen Demonstrationen. Im Hamburger Schanzenviertel vor der Roten Flora trafen sich bis zu 2.000 Personen. Es kam zu Ausschreitungen. Mülltonnen wurden in Brand gesteckt, Einsatzkräfte wurden mit Flaschen und Pyrotechnik beworfen. Drei Beamte wurden leicht verletzt.

Symbolbild. Screenshot Twitter
Veröffentlicht:
von

Bundesweit kam es gestern Abend zu linksextremen Demonstrationen. Im Hamburger Schanzenviertel vor der Roten Flora trafen sich bis zu 2.000 Personen. Es kam zu Ausschreitungen. Mülltonnen wurden in Brand gesteckt, Einsatzkräfte wurden mit Flaschen und Pyrotechnik beworfen. Drei Beamte wurden leicht verletzt.

Hintergrund der Demonstrationen ist der Prozess um die linksextreme Studentin Lina E.. Das Oberlandesgericht Dresden verurteilte sie gestern wegen der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, sowie aufgrund von Gewalttaten gegen Personen aus der rechten Szene. Weitere Angeklagte erhielten ebenfalls mehrjährige Haftstrafen. Die linke Extremistin Lina E. durfte das Gericht trotz Verurteilung vorerst gegen Auflagen verlassen. Mit dem Urteil blieb das Gericht unter der Forderung der Bundesanwaltschaft, die eine Freiheitsstrafe von acht Jahren forderte.

In Hamburg gibt es laut Verfassungsschutzbericht 2021 rund 1.240 Linksextremisten, davon sind 940 gewaltbereit – das sind über 75 Prozent des linksextremen Personenpotenzials.

Dazu erklärte der Hamburger AfD-Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:

»Der Fall Lina E. verdeutlicht die bestehende Gefahr durch linke Extremisten für unsere freiheitliche Demokratie. Dass die zu fünf Jahren Haft verurteilte und gewaltbereite Linksextremistin zunächst auf freien Fuß kommt, ist allerdings eine Farce. Es darf keine Narrenfreiheit für linke Extremisten geben.

Die gestrige Randale im Schanzenviertel war zu erwarten. Wer militanten Linksextremisten diesen Raum gibt, wie das Rot-Grün seit Jahren tut, der braucht sich über solche Zustände nicht wundern. Rot-Grün ist auf dem linken Auge blind – ein linksradikales Hamburg wird daher politisch toleriert. Was es braucht, ist ein harter Rechtsstaat, der nicht wegschaut, sondern zielgerichtete Maßnahmen ergreift, um den starken Linksextremismus in Hamburg endlich in die Schranken zu weisen.«

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Fritz der Witz

Die Rote Flora und andere Linksextremistenhöhlen hätte man längst in die Luft sprengen sollen.

Diese Versäumnisse rächen sich jetzt.

Gravatar: asisi1

So bestellt und ebenso geliefert!
Absolut kein Mitleid, denn die Hamburger wollten doch auch den Niedergang ! Sie haben sogar den Scholzomat gewählt, obwohl er den Linken erlaubt hat, Hamburg zu zerstören und sich lieber an Cum Ex Geschäften beteiligt hat!

Gravatar: Ketzerlehrling

Warum steht Hamburg noch? G20 damals sollte wie ein Kindergeburtstag wirken. Gebt mal richtig Gas.

Gravatar: Frost

Mit welcher Berechtigung revoltieren die eigentlich. Haben die was fürs Volk anzubieten ! Doch wohl schon lange nicht mehr. Das ist doch alles ein Einheitsbrei. Ist doch schnuppe, wer da dran ist. Die alle sind gekauft und verkauft. Nutten des amerik. Imperialismus.

Gravatar: Croata

Schon die Name : " Hammerbande" (!)
zeigt wer die sind - Verbrecher.
Zusammen mit Messermänner = eine Gefahr für ALLE.

Gravatar: Abendlaendischer Bote

Somit wäre eigentlich die unverzügliche Freilassung von Beate Zschäpe zu fordern, wenn dieser zum links-grün-sozialistischen Shithole verkommene "Rechtsstaat" die hauptursächliche Gewaltstraftäterin einer linksextremistischen Terrororganisation aus Angst vor gewaltsamen Ausschreitungen zunächst verschont, die wie zu erwarten dennoch in zahlreichen deutschen Städten in der Nacht zum Donnerstag stattfanden.

In diesem Zusammenhang gab sich die in den Fußstapfen der FDJ und Hitlerjugend wandelnde, den Sozialismus verherrlichende, über Umwege staatlich geförderte Antifa wieder einmal mehr die Ehre, um all das zu vollbringen, was man in Anbetracht der vermeintlich immerwährend schlimmsten Gefahr für die vielgepriesene Demokratie, von Rechtsextremisten so gut wie nie zu lesen bekommt:

Demnach kam es laut "NZZ" und "RND" in Leipzig, Berlin, Bremen und Köln zu Sachbeschädigungen und zu Attacken gegen die Polizei, während in Halle an der Saale Autos abgefackelt wurden. Allein in Leipzig forderten in einem Park bis zu 800 größtenteils vermummte Personen aus dem linksautonomen Spektrum, die laut Polizei "ein militantes Erscheinungsbild aufwiesen", unter schwerem Landfriedensbruch die "Freiheit für alle Antifaschist*innen".

Auch in den Berliner Bezirken Friedrichshain-Kreuzberg und Tempelhof-Schöneberg wüteten mehrere hundert Aktivisten aus der militanten Antifa-Szene. Nach Verstössen gegen das Vermummungsverbot und gewalttätigen Übergriffen gegen die Polizei, wurden zahlreiche gewaltbereite Linksextremisten festgenommen, wobei in dieser aufgeheizten Atmosphäre die Prügelknaben der Nation als "Bullenschweine und Berufsschläger" beschimpft werden.

In Bremen marschierten derweil rund 350 überwiegend vermummte Teilnehmer zu einer unangemeldeten Demonstration auf, um linksextreme Parolen zu skandieren und um die Polizei zu attackieren, während in Köln rund 200 gewaltbereite Autonome zusammenkamen, um gegen das Dresdner Gerichtsurteil zu protestieren, denn "Militante antifaschistische Aktionen" seien nötig, weil der Staat "ein Eigeninteresse an der Existenz einer gemässigten faschistischen Bewegung" habe, weshalb ein konsequenter Antifaschismus" gegen die Polizei durchgesetzt werden müsse.

Laut "T-Online" wurde die Polizei ganz gemäßigt mit Glasflaschen, Steinen und Pyrotechnik attackiert, während "Der Spiegel" verharmlosend von einer "Solidaritätsdemo" faselt.

Auch in Hamburg, Hannover und Dortmund kam es zu "Free Lina-Demonstrationen". In Halle an der Saale gingen in der Nacht zum Donnerstag mehrere Fahrzeuge vor einem Autohaus in Flammen auf, während die "Mitteldeutsche Zeitung" ganz zaghaft vermutet, dass ein Zusammenhang mit dem Urteil gegen die Linksextremistin Lina E. bestehen könnte.

Tja, ist halt schon Scheiße, wenn mal wieder wie gewohnt keine offensichtlichen Rechtsextremisten ihr Unwesen trieben, was sonst in großen fetten Lettern, mit zig einhergehenden Sondersendungen im Staatsfernsehen hervorgehoben worden wäre!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… »Der Fall Lina E. verdeutlicht die bestehende Gefahr durch linke Extremisten für unsere freiheitliche Demokratie. Dass die zu fünf Jahren Haft verurteilte und gewaltbereite Linksextremistin zunächst auf freien Fuß kommt, ist allerdings eine Farce. Es darf keine Narrenfreiheit für linke Extremisten geben.“ …

Ist es da nicht schon ´bizarr baerbockig-verschlozt merkelwürdig`, dass mit mit den Fall des Buschmann M ´schon wieder` den Eindruck vermittelt, dass die „Narrenfreiheit“ der Linksextremen längst staatlich legitimiert-gängige Praxis ist???
https://deutsch.rt.com/inland/171425-linksradikaler-anschlag-auf-haus-von/

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang