Linker Terror in Deutschland

Links-Faschisten verprügeln Mitarbeiterin einer Baufirma

Wer geglaubt hat, linke Faschisten schrecken vor Gewalt gegen Frauen zurück, sieht sich getäuscht. In Leipzig haben linke Gewattäter die Mitarbeiterin einer Baufirma verprügelt.

Antifa / Wikicommons / CC BY-SA 4.0
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Während sich Staatsmedien und Mainstreamblätter noch über die angeblich von Rechten an Politiker verschiedener Parteien verschickten E-Mails erregen, wird die Gewalt linker Gruppen immer hemmungsloser. Nach zwei Terrornächten in Berlin und Leipzig drangen zwei linke Gewalttäter am Sonntag in Leipzig in die Wohnung der Mitarbeiterin einer Baufirma ein und verprügelten die 34-Jährige.

Nach Aussage der Polizei klingelten die vermummte Täter gegen 19 Uhr an der Tür ihres Opfers, drängten sie in die Wohnung, schlugen ihr mehrmals mit der Faust ins Gesicht und verletzten sie. Anschließend, berichtet Bild, verabschiedeten sie sich mit: »Schöne Grüße aus Connewitz«. Leipzig-Connewitz ist ein Bezirk mit einem hohen Anteil von Linken und Grünen.

Und als wäre dieser feige Akt nicht genug, prahlten die Täter auf der linksradikalen Seite indymedia anschließend in faschistischer Manier mit ihrer Tat: »Wir haben uns deswegen entschieden, die Verantwortliche für den Bau eines problematischen Projekts im Leipziger Süden da zu treffen wo es ihr auch wirklich weh tut: in ihrem Gesicht.«

Ein Polizeisprecher erklärte, dass es solche »Hausbesuche« aus dem linken Spektrum schön öfters, allerdings immer gegen Rechtsextreme gab. »Es braucht ein klares Einwirken auf diese wirren Köpfe. Ich erwarte eine breite Distanzierung – durchaus auch von Vertretern, die das Linxxnet als zentralen Arbeits- und Besprechungsort nutzen – gegenüber diesen Linksextremen.« Der Leipziger Oberbürgermeister zeigte sich empört: »Die Grenze ist überschritten: Die militante linke Szene schreckt auch vor Überfällen auf wehrlose Frauen nicht mehr zurück. Die von der linksextremen Szene verbreitete Mär, man sei nur gegen Sachen und staatliche Institutionen gewalttätig, nicht aber gegen Personen, ist entlarvt als das, was es immer war: eine Lüge«.

Und auch in einer anderen Hinsicht war der Oberbürgermeister deutlich: »Wir müssen aufpassen, dass wir in der aktuellen Debatte um den rechten Terror den Linksextremismus und seine Menschenverachtung, die dem der Rechten nicht nachsteht, nicht aus dem Blick verlieren.«

In Berlin wurde dieser Ruf aber noch nicht vernommen. Bundespolitiker von Linken, Grünen und SPD halten sich bisher bedeckt. Und selbstverständlich wird es keine Mahnwachen geben oder Initiativen gegen Links oder 400 neue Stellen, um den linken Terrorismus mit Stumpf und Stil auszurotten.

Aber das darf auch nicht wundern. Bei einem Außenminister, der Linksradikale offen hofiert, einem Bundespräsidenten, der Konzerte mit links-faschistischen Bands bewirbt, müssen solche Banden ja denken, der Gegner sei vogelfrei. Die Politiker von Grünen, Linken und SPD leben es ihnen in ihrem Umgang mit dem politischen Gegner ja vor.

Und so mögen sie sich in den nächsten Stunden noch distanzieren. An einem ändert das nichts: Der einfache Bürger weiß um die abgrundtiefe Feigheit der Tat dieser zwei Linken. Und der einfache Bürger weiß auch, welche Parteien eine Mitschuld trifft an diesen Verbrechen. Von der Propaganda für einen Mietendeckel und der Dauerhetze gegen Kritiker der Migrationspolitik führt ein gerader Weg in die Gewaltnächte von Leipzig und Berlin.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Leipzig, die größte links-faschistische Stadt Ostdeutschlands, wo sich dieses Pack ansiedelt, um in der Masse ihre brutalen Fantasien gegen alles und alle, die denen ein Dorn im Auge sind, ungehindert ausleben KÖNNEN und DÜRFEN, weil DAS dem linken Regierungssystem sehr recht und willkommen ist.

Gravatar: Catilina

Die jungen Verlierer -zu allem fähig und zu nichts zu gebrauchen- sind nichts anderes als bezahlte Söldner. Die Meisten haben nichts Vernünftiges gelernt (20 Semester Sozialwissenschaften zählen nicht), sind von irgendwelchen Drogen abhängig und generell verwahrlost. Sie haben Pseudo-Jobs in psychiatrischen Einrichtungen, tarnen sich als Gender-Beauftragte und Sozialarbeiter oder sie hängen einfach nur herum. Aber für das Regierungskartell erfüllen sie eine wichtige Funktion: sie halten den politischen Gegner in Schach und verhindern so, daß sich etwas ändert. Connewitz ist ihr Rückzugsort, von wo sie jederzeit aktiviert werden können.
Glaubt mir, es ist alles so gewollt. Sie säen nicht und sie ernten nicht; sie werden beschützt und gesponsort (von regierungsnahen Organisationen) und niemand wird sie je zur Verantwortung ziehen.

Gravatar: Manni

Die arme Frau,eine Armlänge hat nicht ausgereicht.Die Konsequenzen hat sie nun.Dieses Gesocks hat auch noch unterstützung der Politik.Du meine Güte ist dieses Land im A.........

Gravatar: Rita Kubier

So ging es doch auch schon in den 1920er Jahren durch die von der KPD in Deutschland gegründete Schlägertruppe zu, die sich schon damals Antifa ("Antifaschisten", welch ein Hohn!) nannte. Die haben sich nur wieder neu zusammengefunden. Rote oder linke brutale Extremisten und Terroristen - ganz gleich, wie man sie nennen will. Es war und ist eine kommunistische Schlägertruppe - früher wie heute. Heute nur zu neuem Leben erwacht, weil Merkel & Co das wohlwollend zulassen, da es ihnen hilft, ihr linkes Diktatur-Regime zu etablieren, durchzusetzen und zu festigen.

Gravatar: Manfred Hessel

Hallo @germanix, ich finde, wir sollten deutlich machen, daß wir uns nicht alles gefallen lassen und auch Kontra geben. Deshalb auch meine Mail an das Bauunternehmen. Die Leute können ruhig wissen WO sich sich befinden und WIE sie vom OBM unterstützt werden, nämlich gar nicht. Gerade Connewitz ist als linke Brutstätte des Terror schon lange bekannt und schon lange in den Schlagzeilen. Der Leipziger OBM hatte in der Vergangenheit nichts konkretes dagegen getan und wird es auch jetzt nicht tun. Es wird, wie üblich, nur herumgeeiert und relativiert. Sogar die Polizei kriecht vor den Linken zu Kreuze, wenn die Wortwahl nicht angenehm genug ist.

https://www.l-iz.de/leben/gesellschaft/2019/11/Oberbuergermeister-Jung-warnt-nach-Angriff-auf-Mitarbeiterin-einer-Immobilienfirma-vor-politischen-Morden-302667

Die eifrigen Beteuerungen der linken führenden Köpfe sagen schon erst einmal aus, daß sie sich sehr wohl angesprochen fühlen.

Gravatar: Karl Napp

Gab es nicht schon in den dreißiger Jahren bei den roten Straßenkampfgruppen den Spruch: "Und willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir die fresse ein"?

Gravatar: Karl Napp

Der grün-rote Staatssender ARD/ZDF wird (evtl. zusammen mit der SZ) aufklären, daß es sich bei den Schlägern um verkleidete Rechtsextremisten handelte.

Gravatar: Tom der Erste

Als hätte ich es geahnt , OBM Jung relativiert schon wieder - hat mit der linken Brutstätte Connewitz natürlich gar nichts zu tun.

"Der brutale Überfall auf die Mitarbeiterin einer Immobilienfirma wird immer mehr zum politischen Thema. Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) will sich am Donnerstag im Stadtrat umfassend zum Thema äußern. Im LVZ-Interview fordert er ein konsequentes Vorgehen von Polizei und Staatsschutz.

[***** ***** ***** ***** ***** ]

Quelle : https://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Ein-harter-anarchischer-und-linksextremistischer-Kern-Leipzigs-OBM-Jung-im-Interview "

Anmerkung meinerseits : Ich habe den kompletten Text übernommen weil er ab 10.07 Uhr hinter der Bezahlschranke steht und bitte die Redaktion der FW hiermit um Nachsicht. Ich bin aber der Meinung daß jeder selbst sehen soll wie es der OBM Jung mit Recht und Ordnung hält.

[Anm. d. Redaktion: Aus Copyright-rechtlichen Gründen dürfen wir keine ganzen Artikel aus anderen Zeitungen hier übernehmen, erst recht nicht, wenn sie hinter einer Bezahlschranke sind. Sie können und dürfen gerne den Inhalt in eigenen Worten wiedergeben oder aus dem Artikel zitieren. Aber bitte keine ganzen oder halben Artikel kopieren, auch wenn der Inhalt besonders relevant ist. Danke für Ihr Verständnis.]

Gravatar: Tom der Erste

Die Verwicklungen des OBM Jung zur linkskriminellen Antifa kann nur bestätigt werden https://www.compact-online.de/mordversuch-durch-leipziger-antifa/ Die Oberhetzer aber sind Kasek ( Grüne ) und Nagel ( Linke ) . Leider werden die Ermittlungen so enden wie die Ermittlungen zum " Sachsensumpf " https://www.spiegel.de/panorama/justiz/sachsensumpf-wie-die-justiz-mandy-kopp-stigmatisierte-a-891227.html

Nun stelle auch ich die Frage : Woher hatten die Schläger die Privatadresse der Mitarbeiterin ? Gewöhnlicherweise steht so etwas nicht auf der Webseite des Unternehmens sondern ist höchstens im Einwohnermeldeamt zu erfragen. Also muß überprüft werden WER sich in letzter Zeit nach der Adresse erkundigt hat und wieso das Meldeamt Daten an X - Beliebige herausgibt. OMB Jung hatte schon mehrmals " harte Kante" gegen Linkskriminelle versprochen, gemacht hat er aber nichts. Wenn nun nicht einmal eine politisch neutrale Firma ungeschoren ihre Arbeit machen kann dann sollte man mal über die sofortige Absetzung des sauberen SPD - Genossen nachdenken.

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