»linksunten.indymedia.org« im Visier der Polizei

Linker Hass nimmt zu - Waffenlager bei Linken in Deutschland gefunden

Polizei geht gegen die Betreiber der linksradikalen Internet-Seite »linksunten.indymedia.org« vor. Bei Hausdurchsuchungen in Freiburg wurden sogar Waffen gefunden.

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Die linksradikale Internetplattform »linksunten.indymedia.org« ist im Visier der Polizei. Wie Spiegel-Online, T-online, FAZ unter Berufung auf dpa-Meldungen berichteten, ist die Internetplattform verboten worden. Die Polizei hatte bei mehreren Hausdurchsuchungen der Betreiber in Freiburg zahlreiche Waffen gefunden.

Nach Aussagen von Bundes-Innenminister Thomas de Maizière (CDU) wurde unter anderem ein Arsenal an Schlagstöcken, Zwillen, Messern, Schlagrohren und ähnlichen Waffen sichergestellt. Sogar Anleitungen zum Bau von Brandsätzen wurden gefunden (die auf der Internetplattform veröffentlicht wurden, um zur Gewalt zu animieren).

Zwar hatte der Verfassungsschutz die linksradikale Internplattform seit längerem im Auge gehabt. Doch wirklich geschehen war nichts. Es ist davon auszugehen, dass die Randale und Krawalle beim G-20-Gipfel sowie Anschläge auf Fahrzeuge von SPD-Politikern die Situation verändert haben.

Seit Jahren war die linksradikale Internetplattform »linksunten.indymedia.org« durch Aufrufe zur Gewalt und Verherrlichung von Vandalismus aufgefallen. Immer wieder wurden dort beispielsweise Angriffe auf AfD-Politiker oder deren Hab und Gut gefeiert. Oft gab es regelrechte Aufrufe und Ankündigungen von gewalttätigen Aktionen. Manche Autoren der Plattform hatten sich anonym zu Gewalttaten bekannt und als linke Rebellen inszeniert.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.von Bugenhagen

Ja die Dummheit war schon immer links und Link

Gravatar: Dirk S

@ Tom

Zitat:"es kommt immer darauf an wie es den Ermittlungsbehörden und Staatsanwaltschaften in den Kram passt."

Sehe ich auch so. Ich schau mir bei solchen Meldungen gerne die Bilder an, um zu sehen, was denn nun an illegalen Sachen dabei ist. Meist wenig, wobei es durchaus legale Sachen sein können, aber aufgrund der Abbildung das nicht festzustellen ist (z.B. ist auf einem Bild ein freier LEP-Revolver nicht von einem Erlaubnispflichtigen zu unterscheiden). Meist finden die Knicklauf-Luftgewehre, Säbel, Bajonette, Macheten und Schlagstöcke. Dazu vielleicht noch den einen oder anderen Vorderlader und noch ein paar Deko-Waffen. Und seit "The Walking Dead" kommen auch (freie) Armbrüste wieder in Mode. Also alles Gegenstände, die man ohnehin im Hause hat (mehr oder weniger). Ich finde es immer wieder bezeichnend, wie da dramatisiert wird.

Zitat:"Besonders dann, wenn man bei den sogenannten " Rechten " eine Hausdurchsuchung macht und denen medienwirksam die Bude auf den Kopf stellt."

Man dramatisiert eben, wenn die "Bösen" sich partout an Gesetze halten. Und die Aussage selbst ist ja nicht falsch, es sind schon Waffen im Sinne des Gesetzes, aber es wird massiv dramatisiert. Aber wenn es denen wirklich um die Sicherheit der Bevölkerung gehen würde, dann sollten die woanders auf Waffensuche gehen.

Zitat:"Es ist aber stark anzunehmen , daß die Linken wohlweislich wissen, wo dem betreffenden Staatsanwalt sein Haus wohnt. "

Das wissen nicht nur die Linken, sondern auch die Rechten und vor allem die Kriminellen. In Bremen wird kaum ein Mitglied des Miri-Clans verurteilt, selbst bei schwersten Straftaten. Die Justiz hat da Angst vor den Kriminellen. Dran ist nur der, der nicht die "richtigen Freunde" hat, der Rest geht nach dem Gerichtstermin nach Hause.
Und dann wollen die uns einreden, ein paar LuPis wären die ultimative Bedrohung? Quark.

Waffenfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Tom

Hallo Dirk ( 27.08.2017 - 22:11 ) - es kommt immer darauf an wie es den Ermittlungsbehörden und Staatsanwaltschaften in den Kram passt. Besonders dann, wenn man bei den sogenannten " Rechten " eine Hausdurchsuchung macht und denen medienwirksam die Bude auf den Kopf stellt. Es ist aber stark anzunehmen , daß die Linken wohlweislich wissen, wo dem betreffenden Staatsanwalt sein Haus wohnt.

Gravatar: Dirk S

Zitat:"ein Arsenal an Schlagstöcken, Zwillen, Messern, Schlagrohren und ähnlichen Waffen sichergestellt."

Also, Schlagstöcke sind nicht verboten, dürfen allerdings nicht in der Öffendlichkeit geführt werden. Zwillen sind legal, solange sie keine Armstütze haben (sog. Präzisionszwillen). Messer sind bis auf wenige Ausnahmen nicht verboten, es gibt allerdings Führungsverbote. Und bei den Schlagrohren... Rohre sind nicht verboten.

Es ist eine Unsitte, dass die Polizei oft von gefundenen Waffen spricht und dabei unterschlägt, dass diese gefundenen Waffen oftmals legale Gegenstände sind, die erlaubnisfrei erworben werden können. Es klingt zwar dramatischer, von Waffenfunden zu sprechen, aber dass da vieles nur Kleinkram ist, wird den weniger waffeninteressierten Bürgern unterschlagen.

Zitat:"Sogar Anleitungen zum Bau von Brandsätzen wurden gefunden "

Brandsätze sind recht einfach in der Herstellung, bereits die Beschreibung ist eigentlich schon eine Bauanleitung. Viele frühere Wehrpflichtige werden sich vielleicht erinnern, dass ihnen ebenfalls die Herstellung von "Brandflaschen" (Molotowcocktails) erklärt wurde. Dass dies für Zivilisten (im Gegensatz zum Militär-Ausbilder) strafbewehrt ist, ist eben wieder einer der vielen Logikwiderspüche des Waffenrechts.

@ Tom

Zitat:"Und - es wurden natürlich KEINE Waffen gefunden,"

Doch, aber keine Erlaubnispflichtigen. Messer, Schlagstöcke und Zwillen fallen unter das Waffengesetz, sind also Waffen, sind aber meist frei erwerbbar. In dem Bereich wird von Behördenseite gerne überdramatisiert.

Waffenfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: qed

Wie Saskia bereits argwöhnt: Diese Aktion ist eine Nebelkerze. Offensichtlich wußten die Behörden gleich, an wen sie sich zu halten hatten. Da fragt man sich, wie es denn möglich war, daß auf dieser illustren Seite jahrelang Gewaltverherrlichung und Terror propagiert wurde, ohne sich die Autoren herauszugreifen und vor den Kadi zu bringen, wie es bei jedem schrägen facebook-Poster der Fall ist.
Die Antwort ist einfach: Man wollte gar nicht, auch jetzt nicht. Man bezahlt diese SA Erikas sogar. Und natürlich schadet es dem Netzwerk nicht, seine niederträchtigen Umtriebe werden nur vor der Öffentlichkeit besser versteckt. Vom Innenminister. Bitte weitergehen, es gibt hier nichts zu sehen...

Gravatar: abraham silberschmied

Heute gibt es Terroristen.
Die CiA studierte sehr gut die ausführlichen Unterlagen der Wehrmacht und SS über die Bekämpfung von Partisanen, um aus deren Erfahrungen zur Bekämpfung von den heutigen Terroristen zu erfahren.
Interessant zu lesen !!! Die Wehrmacht hatte bald erkannt, dass die Russen von ihrer politischen Führern erpresst wurden. Deshalb lies man es die Leute nicht mehr zu liquidieren, damit der HaSS auf die Deutschen nicht weiter befeuert wurden. Der Hass richtete sich dann auf die eigenen Polit-Kommissare.

Gravatar: Der nachdenkliche Bürger

Das war aber auch allerhöchste Zeit. Spätestens als dort namentlich AfD-Mitglieder mit ihren Wohnadressen auftauchten, hätte man schon eingreifen müssen!
Ich hoffe, dass unser Maas-Männchen langsam zur Besinnung kommt. Außerdem gehört diesesr Mann in die Wüste geschickt!

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