Gegenüber der »Funke-Mediengruppe« soll der Chef der Linkspartei, Jan van Aken, erklärt haben, dass Deutschland eine Million Flüchtlinge pro Jahr aufnehmen könne [siehe Bericht BILD-Zeitung].
Egal ob 100.000, einn Million oder 10 Millionen por Jahr: Deutschland solle mehr Flüchtlinge aufnehmen. Die Aufnahme von rund einer Million Flüchtlingen aus der Ukraine zeige, dass das eine »völlig überschaubare Zahl« sei:
»Eine Grenze der Belastbarkeit gibt es immer. Aber liegt sie in Deutschland bei 100.000, einer Million oder zehn Millionen Migranten im Jahr?« Und: »Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine sind mehr als eine Million Kriegsflüchtlinge zu uns gekommen. Das ist eine völlig überschaubare Zahl.«
Dabei sind schon jetzt viele Städte und Gemeinden überfordert, Bürgermeister schlagen Alarm, die Sozialkosten steigen, die Kriminalität besorgt die Bürger. Leben die Linken an dieser Realität vorbei?
Kommentare zum Artikel
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Ja - wir sollten Deutschland und Berlin weder in den Grenzen von 89 wieder teilen! Der Westen bekommt dann dafür auch alle noch im Osten sich aufhaltende "Fachkräfte" geschenkt.
Was nimmt der Typ für'n Zeug?
Klasse! Nehmt ihr diese Neubürger mit nach hause?
Eure Frauen und Töchter werden sich bestimmt freuen!
Der ist noch ein Paradebeispiel von einem richtigen Kommunisten, bis ins Mark.
Wenn der spricht kann man sich bildlich vorstellen, wie viel Menschen durch die Stalinisten ermordet und massakriert wurden.
Pfui Deibl.
Linke jeglicher Art waren und sind schon immer hahe des perverdierten Irrsinns einzuordnen. Das die heute wieder in der deutschen Politik mitmischen zeigt wie undemokratisch und totalitär der Westen war und ist. Der Westen hatte nichts eiligeres zu tun die SED-Kader in sein System einzugliedern und die Aufmüpfigen zu disziplinieren.
Nazis und Kommunisten wieder Hand in Hand bei ihren gemeinsamen Spielchen die Menschheit zu beglücken und Lagerwirtschaft mit Fremdarbeitern zu betreiben. Kein Wunder wenn da AfD-Demokraten stören.
"„Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen,
der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten,
all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – und sie dann übernehmen. Man wird sie ein wenig adaptieren,
damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemand unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen, derer die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
(Bärbel Bohley 1990 Bürgerrechtlerin der DDR