Schwere Ausschreitungen in der Rigaer Straße

Linke Szene in Berlin randaliert wieder einmal

Die Linksextremisten in der Rigaer Straße haben am vergangenen Wochenende wieder einmal massiv Polizisten angegriffen. Die hatten zuvor eine Kundgebung jener Linksextremisten begleitet und gesichert.

Foto: Twitter
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Am vergangenen Wochenende hatte das linksextreme Hausbesetzerspektrum eine Kundgebung in Berlin durchgeführt. Die Polizei sicherte und schützte jede Kundgebung. Aus lauter »Dankbarkeit« griffen später dann die Hausbesetzer in der Rigaer Straße die Polizisten massiv an. Wie man Polizisten angreift, hatte man ja beim Trainigslager an der TU Ende September gründlich üben können; bei einer Veranstaltung, an der der Regierende Bürgermeister Müller (SPD) keine Beanstandungsgründe gesehen hatte.

Innensenator Geisel (SPD) beeilte sich, diese Angriffe wie immer zu verurteilen. Mehr als derlei von ihm aus der Vergangenheit bekannte Phrasen aber sind auch dieses Mal nicht zu vernehmen. Die eingesetzten etwa 1.500 Polizisten ließ er auch dieses Mal wieder im Regen stehen, das linksextreme Spektrum weiß, dass es von dem rot-rot-grünen Senat in Berlin keinerlei Strafverfolgung zu befürchten hat. Schließlich bewegt man sich politisch auf in etwa gleicher Wellenlänge.

Seit Jahren ist die Rigaer Straße die Keimzelle der Hausbesetzerszene. Immer wieder werden von den Personen dieses Spektrums zahlreiche Gesetzesbrüche begangen. Doch Strafverfolgungsmaßnahmen, obwohl es sich bei den Taten mitunter um Verbrechen mit einer Mindeststrafandrohung von einem Jahr Gefängnis handelt, werden nicht eingeleitet. Die Polizisten selbst haben bei derlei Taten keinen Ermessensspielraum, von Gesetzes wegen her müssen sie einschreiten. Es sei denn, es gibt von höherer Ebene eine anderslautende Entscheidung. Der Schritt bis zur Strafvereitelung im Amt ist da nicht mehr weit - falls er nicht schon erfolgt ist.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Unmensch

Die sind ein Hobby der linken Politik, und nicht das einzige.

Gravatar: Thomas Waibel

SPD, SED und Öko-Marxisten gehen nicht gegen linksextremistische Gewaltverbrecher vor, weil sie mit ihnen sympathisieren und die bürgerlichen Parteien ( "C"DU und FDP) tun es auch nicht, weil sie Panik haben, von den Medien in die braune Ecke geschoben zu werden.

Also werden diese rote Kriminelle weiter Narrenfreiheit genießen.

Gravatar: Rita Kubier

Berlin, Rigaer Straße = linksextreme, gewalttätige Antifa, die unter dem linken Merkel-Regime freies Tun und Lassen genießen darf. Mehr muss man dazu nicht sagen/schreiben!!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die Linksextremisten in der Rigaer Straße haben am vergangenen Wochenende wieder einmal massiv Polizisten angegriffen. Die hatten zuvor eine Kundgebung jener Linksextremisten begleitet und gesichert.“ ...

Als Übung der göttlichen(?) Schlägertruppe https://www.extremnews.com/berichte/politik/8bf816d7348b772/ff4b16d735580db/infofür
für den von unserer(?) Allmächtigen(?) scheinbar mit ´allen` Mitteln durchzusetzenden Bürgerkrieg???
https://www.welt.de/politik/deutschland/article158020269/Lage-in-Europa-soll-sich-zu-Buergerkrieg-entwickeln.html

Gravatar: Manfred Hessel

Zu verdanken ist das der Berliner Regierung, allen voran der Senat und die linksgebürsteten Bürgermeister. Selbst in der linkslastigen DDR hätte man die Bande komplett einkassiert und eingebuchtet.

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