Disney soll für »Liebe« stehen

Linke Enkelin Disney mit kulturmarxistischer Linie des Konzerns einverstanden

Disney-Erbin fordert Disney auf, noch extremer Transgender-Ideologie zu fördern.

Abigail Disney/Bild: Wikimedia
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Abigail Disney, die freimütige, linksgerichtete Enkelin des Disney-Mitbegründers Roy O. Disney, drängt das Unternehmen, linkere gesellschaftliche Positionen zu vertreten, und sagt, politische Neutralität sei für amerikanische Unternehmen keine Option mehr, wie Breitbart News berichtet.

»Wenn diese Marke [Disney] nicht für Liebe steht, wofür in aller Welt ist sie dann gut?«, schrieb sie kürzlich in einem Leitartikel für die Washington Post.

In ihrem Leitartikel kritisierte Abigail Disney das Gesetz über die elterlichen Rechte in der Bildung in Florida und behauptete fälschlicherweise, dass dessen Befürworter »nicht eher zufrieden sein werden, bis sie eine ganze Klasse von Menschen ausgelöscht haben.«

Sie konzentrierte sich auch auf die wachsende Gegenreaktion gegen Disney unter den Konservativen und ließ dabei die Tatsache außer Acht, dass es linke LGBTQ-Aktivisten waren, die Disney in die politische Debatte hineingezogen haben, indem sie das Unternehmen unter Druck setzten, seine neutrale Position aufzugeben und sich gegen das Gesetz zu stellen.

»«Wir brauchen Unternehmen, die für ihre Prinzipien eintreten, unabhängig davon, wie die daraus resultierenden Reaktionen aussehen könnten«, schrieb sie.

»Die einzige Option für Unternehmensführer ist, für Authentizität, Großzügigkeit, Freude und Anstand einzustehen. Diese Dinge sind Kryptonit für die rechte Agenda. Glücklicherweise sind sie aber auch das Herz und die Seele der Marke Disney.«

Abigail Disneys Bruder, Roy P. Disney, enthüllte kürzlich bei einer Spendenaktion für die linke Human Rights Campaign, dass eines seiner Kinder transsexuell ist, und sagte, er sei »untröstlich« über das Gesetz in Florida.

Abigail Disney hat die Disney-Führungsetage scharf kritisiert und sogar einen Dokumentarfilm gedreht, in dem sie das Lohngefälle unter den Disney-Mitarbeitern kritisiert, wobei sie sich auf die Lohnempfänger oder »Cast Members« in Disneyland konzentriert, von denen einige sagen, dass sie sich von ihrem Lohn nicht ausreichend Lebensmittel leisten können.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Wenn man das Konterfei dieser Eiferin sieht, dann drückt sie bereits über ihre Kleidung, Mimik und Haltung den neuen universellen Glauben aus und sie ist nur stellvertretend eine von vielen aus der achtundsechziger Generation, die alle der Teufel holen soll, denn die Alten von denen haben total versagt.

Das Ergebnis ist deren ausufernde Gläubigkeit, was aber nichts mit dem Gottesglauben zu tun hat, sondern eine radikale Ersatzreligion darstellt im Sinne ihrer gesamten Vordenker, beginnend im 17. Jahrhundert, die sich dabei übernehmen und die Rolle des Schöpfers übernehmen wollen und diese dummdreiste Art wird uns alle noch vernichten, weil es an Anmaßung nicht zu toppen ist und realitätsfremd sondersgleichen ist und die Rechnung noch dafür präsentiert wird.

Wer die Schöpfung mit all ihren Mysterien total ignoriert, der muß zwangsläufig scheitern und spätestens am Ende des Lebens, werden sie sich ihrer Kleinheit bewußt und mit dieser Fehleinschätzung wollen sie jahrtausende alte Traditionen und Gebräuche vernichten, die schon ihren Sinn hatten und die damals heller waren, weil sie sich den Umständen ergeben haben und nicht so dämlich waren sich über das göttliche Gefüge zu erheben, was sie am Ende ehedem das Leben kostet und es ist aus mit der Selbstverwirklichung, die es nicht gibt, weil alles gelenkt wird und kein Zufall ist.

Gravatar: Silvia

"für Authentizität, Großzügigkeit, Freude und Anstand einzustehen". Und was genau hat LBTQ (oder so ähnlich) damit zu tun? Wo genau sind die Typen großzügig oder verbreiten Freude? Von Anstand kann ich auch nichts merken. Und mit "Liebe" hat das ganze schon gar nichts zu tun.

Gravatar: Schnully

Alte Regel :
Der Opa baut das Unternehmen auf
Der Sohn führt es weiter
Der Enkel schmeißt es um
Opa Disney überzeugte durch gut umgesetzte Charaktere
Der Sohn viel durch viel Gesinge in seinen Filmen auf
und nun die in Reichtum aufgewachsene Enkelin durch Linke Medien manipuliert will Transgender Idiologie , auch gerne am Publikum vorbei .

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