[Siehe hierzu auch Video auf YouTube HIER. Siehe auch Bericht von »Sky News Australia« HIER.]
Was haben sich diese rund 400 Personen aus den USA und verschiedenen europäischen Ländern, darunter auch aus Deutschland, dabei gedacht, einfach nach Ägypten zu reisen, in militärisches und polizeiliches Sperrgebiet an der Grenze zum Gaza-Streifen einzudringen und dort einen Sitzstreik à la »Letzte Generation« als Protest für die Lage in Gaza abzuhalten?
Wie reagierte die ägyptische Regierung, die sich aus verschiedenen Gründen strikt weigert, die Grenze zum Gaza-Streifen zu öffnen?
Nun, zuerst reagierten ägyptischen Anwohner, die herbeieilten und die Demonstranten schlugen und beschimpften. Dann kamen die ägyptischen Polizisten, die die Demo-Teilnehmer vorübergehend festnahmen und ihnen vorübergehend die Pässe abnahmen, um deren Identitäten zu dokumentieren.
Dann wurde die linken »Aktivisten« in Busse gesteckt und zum Flughafen zurückgebracht, um sie schnellstmöglich außer Landes zu befördern. Anderen wurde von vornherein die Reise zur Gaza-Grenze verweigert.
Über ihre Smartphones und Mobiltelefone verbreiten die linken »Aktivisten« Hilferufe. Doch im Internet ernten sie hauptsächlich Spott.
Womit hatten sie gerechnet? Dass sie von der ägyptischen Polizei mit Samthandschuhen angefasst werden wie in Deutschland?
Ägypten ist eine Mischung aus Polizeistaat und Militärdiktatur. Wer in ein solches Land reist, sollte sich mit politischen Demonstrationen zurückhalten, wenn er nicht seine eigene Sicherheit gefährden will. Das gilt übrigens für fast alle Staaten im Nahen und Mittleren Osten: Von Marokko bis Pakistan wird hart durchgegriffen, wenn gegen die Regierung demonstriert wird. Man sollte das wissen.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Es was höchste Zeit diese "im Auftrag Reisende" in die harte Realität zurückzuholen.
Herzlichen Dank an die ägyptischen Sicherheitskräfte die die "Aktivisten" in der einzigen Sprache angesprochen haben die diese vielleicht verstehen können.
In Germanistan und in der westlichen EU haben sie sich schon zu sehr an das risikolose Demonstrieren und an die Unterstützung der Einheitsmedien gewöhnt.
Wie unterbelichtet muss man eigentlich sein, um solche Mätzchen zu veranstalten? In Ägypten? Es ist ein wunderschönes Land, das ich im vergangenen Jahr wieder mal besucht habe (von Kairo bis Assuan). Problemlos, man muss sich nur - wie eigentlicg in jedem Land - an Regeln und Vorschriften halten. Amsonsten muss man mit harten Konsequenzen rechnen. Ein Beispiel nur: Ägypten hat bis dato über 6 (sechs!) Millionen Flüchtlinge aus dem Sudan aufgenommen und in der Region um Assuan angesiedelt. Sieht man auch nur einen Sudanesen in den Straßen herumlungern? Fehlanzeige. Auf meine Nachfrage hin hieß es: Wenn einer von denen Ärger macht, ist er schneller wieder im Sudan als er seinen Namen buchstabieren kann. Ägypten hatte in den letzten Jahrzehnten genug Probleme mit den Muslimbrüdern und Unruhen. In der heutigen Zeit, Protestmärsche o. ä. in Ägypten? Davon würde ich abraten!
Sie hätten sie sprichwörtlich in die Wüste jagen sollen...
Wer hat denn deren Reise finanziert ...?
Woher sollen Antsemiten auch kommen, wenn nicht aus Deutschland und seine traditionellen Verbündeten.
Ohned ie Deutschen wäre der Krieg und der Antisemitismus längst vorbei. wer hat den die Muslems immer wieder gegen die Juden augehetzt? Bis heute haben das deutsche Regim darin die Führung. Man bedenke nur den Aufmarsch des totalitären deutschen Mobs zusammen mit seinen islamistischen Kumpanen vor den deutschen Ministerien und auf den Strassen ihrer Hauptstadt und deren Jagt auf alles was Jude sein könnte. In diesen Kreisen ist der rechte Mob zu orden und nicht bei der AfD.
AN DEN GROSSMUFTI AMIN HUSSEINI, -BERLIN-
DIE NATIONALSOZIALISTISCHE BEWEGUNG GROSSDEUTSCHLANDS HAT SEIT IHRER ENTSTEHUNG DEN KAMPF GEGEN DAS WELTJUDENTUM AUF IHRE FAHNE GESCHRIEBEN. SIE HAT DESHALB SCHON IMMER MIT BESONDERER SYMPHATIE DEN KAMPF DER FREIHEITSLIEBENDEN ARABER, VOR ALLEM IN PALAESTINA; GEGEN DIE JÜDISCHEN EINDRINGLINGE VERFOLGT. DIE ERKENNTNIS DIESES FEINDES UND DER GEMEINSAME FEIND GEGEN IHN BILDEN DIE FESTE GRUNDLAGE DES NATUERLICHEN BUENDNISSES ZWISCHEN DEM NATIONALSOZIALISTISCHEN GROSSDEUTSCHLAND UND DEN FREIHEITSLIEBENDEN MOHAMEDANERN DER GANZEN WELT.
IN DIESEM SINNE UEBERMITTLE ICH IHNEN AM JAHRESTAG DER UNSELIGEN BALFOUR-DEKLARATION MEINE HERZLICHSTEN GRUESSE UND WUENSCHE FUER DIE GLÜCKLICHE DURCHFUEHRUNG IHRES KAMPFES BIS ZUM ENDSIEG.
REICHSFÜHRER SS GEZ. HEINRICH HIMMLER
(Im Herbst 1943)
https://www.israelnetz.com/gesellschaft-kultur/wissenschaft/2017/03/31/telegramm-himmlers-an-jerusalemer-grossmufti-wiederentdeckt/
und
https://www.israelnetz.com/hitlers-erbe-in-der-arabischen-welt/
Die wahren Anstifter sitzen in Deutschland und seiner Führung und deren linken totalitären Krawallmachern und nicht in der AfD,
Da kriegt der Superheld eins auf die Fresse und heult rum. Was glauben die Bessermenschen wer sie sind? No border in einer Diktatur-kommt davon, wenn man von der Welt nix weiß. Dummvolk halt.
Was glauben diese "Aktivisten" wohl, warum die Ägypter eine, bis 30 Meter tief in die Erde ragende, Sperranlage zu Gaza gebaut haben? Darüber noch ein drei Meter hoher Zaun, und davor ein 300 bis 500 Meter breiter Sicherheitsstreifen. Die überlegen sogar, den Sicherheitsstreifen auf 5 Kilometer auszudehnen. Die Ägypter wollen mit den Terror-Gazas absolut nichts zu tun haben. Erfreulich, dass sie sich von den linken Spinnern und Terrorliebhabern nicht auf der Nase herumtanzen, sondern dem Treiben robust einen Riegel vorschieben. Und, wie Kleinkinder an der Supermarktkasse, die den Lolli nicht bekommen haben, heulen sie, weil man sie wieder dahin zurückschickt woher sie kamen. Wobei sie übrigens noch Glück hatten. Das Eindringen in eine militärische Sperrzone hätte auch ganz anders ausgehen können. Das ist ja schließlich nicht so, als würde man in Deutschland die Flugsicherheit gefährden, indem man die Rollbahnen stürmt. Hier finden sich verständnisvolle Richter, die das gut finden. Das ägyptische Militär sieht das garantiert nicht so.
Das waren noch Zeiten, als man lediglich nur gehänselt wurde. Im Zuge der Gleichstellung werden wir nun auch noch gegretelt