Toxische Werbung

LGBTQ-Propaganda schadet zunehmend Image und Geschäft

Seit Jahren machen Konzerne große Stücke ihres Werbeetats locker, um mit dem LGBTQ-Lebensstil und die »woke«-Unkultur zu werben. Das zeitgeistige Buhlen um junge Zielgruppen hat einen Haken: Es führt die Unternehmen nicht zu geschäftlichen Erfolgen, sondern immer öfter in Richtung wirtschaftlichen Ruin.

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So hatte sich das die Anheuser-Busch Company, die größte Brauerei der Welt mit Sitz im amerikanischen St. Louis, nicht vorgestellt. Nach Ausstrahlung ihres jüngsten Werbespots brach der Aktienkurs förmlich zusammen und die Chefetage sah sich einem gigantischen Proteststurm seiner Kunden ausgesetzt.

Auf der Suche nach neuen jungen Konsumenten und um das Image fortschrittlich und hipp aufzupolieren, verfiel die Chefin der Werbeabteilung von Anheuser-Busch auf die Idee, eine Transsexuelle für das traditionelle, amerikanische Kultbier »Bud Light« werben zu lassen. In dem Spot sieht man die Transfrau – eine vom Mann zur Frau künstlich transformierte Person – Dylan Mulvaney sich lasziv in der Badewanne räkeln, im Hintergrund ein Tablett Bud-Light-Dosen

Das »woke« Image schmeckte den treuen Kunden eines der meistverkauften, traditionellen amerikanischen Diätbiers jedoch gar nicht. Im Internet wurde eine riesige Wutkampagne mobilisiert. Stars wie der Musiker Kid Rock ließ sich filmen, wie er mit einem Gewehr einen Stapel Bierdosen niedermähte, um den Brauerei-Chefs anschließend den Stinkefinger zu präsentieren. Ein anderer zermalmte unter seinem LKW eine Palette der blauen Bud Light-Dosen. Das Unternehmen hat nach Ausstrahlung des Trans-Werbespots 4,5 Milliarden an Aktienwert verloren, manche sprechen sogar von 6 Milliarden Kursverlust. Nun steuerte Anheuser-Busch um und legte eilig einen patriotischen Werbespot nach dem Vorbild des ur-amerikanischen Traums von Freiheit, Weite und Prärie nach, mit dem man zweifellos hofft, die Liaison mit Transfrau Mulvaney vergessen zu machen. 

Anheuser-Busch ist mit der wirtschaftlich ernüchternden Erfahrung nach seinem Ausflug ins Woke-Milieu in guter Gesellschaft mit dem Disney Konzern. Dieser nervt die Zuschauer seiner Filme mit einer ganz besonders penetranten LGBTQ-Propaganda, die er sogar seiner jüngsten Zielgruppe präsentiert wie zum Beispiel im Pixar-Film »Lightyear«, in dem sich zwei Frauen küssen und viele Figuren auf »schwuchtelig« getrimmt sind. Mehr als ein Dutzend Länder haben die Ausstrahlung des Films deshalb nicht zugelassen. Auch andere Produktionen floppten aus denselben Grund. Im Ergebnis hat Disney dank seiner aggressiven Umerziehungsversuche und Löschaktionen gegen seine traditionellen Produktionen hunderte Millionen Dollar verloren. Der Aktienwert des Unternehmens ist um sage und schreibe ein Drittel eingebrochen.

Viel hilft da auch nicht die Fehde, die Disney mit dem konservativen Senator Floridas, Ron DeSantis führt. Dieser hat LGBTQ-Propaganda an Schulen und in Lehrbüchern gesetzlich verbieten lassen. Das nimmt ihm Disney übel und zeigt das auch sehr deutlich. Mit dem Ergebnis: DeSantis hat steuer- und verwaltungsrechtliche Regelungen, die den Konzern bislang begünstigten, gestrichen. Für dessen Flaggschiff, den Vergnügungspark »Disneyworld«, hat Disney den Status der Selbstverwaltung verloren.

Die Zeit wird zeigen, ob die Unternehmen bereit sind, die Politik draußen zu lassen und sich eingehender auf die Wünsche und Bedürfnisse der breiten Masse an normalen Kunden einzustellen – oder ob sie tatsächlich willens sind, die LGBTQ-Agenda nötigenfalls bis zum wirtschaftlichen Ruin zu propagieren. Anheuser-Busch und Disney sind erst der Anfang. Auch andere werden merken, dass LGBTQ und »woke« Ideologie keine Kassenschlager, sondern Kassengift sind, mit dem man sich besser nicht einlässt, wenn man auf Dauer schwarze Zahlen schreiben will. Die Menschen reagieren immer genervter und verstörter auf das plumpe und aufdringliche Durchpeitschen einer Ideologie, die zunehmend als Hirngespinste einer abgehobenen Kaste von Superreichen und einer ihnen hörigen Sekte von Berufsopfern identifiziert wird.

Ein Gastbeitrag von Initiative Familien-Schutz

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: caesar

"Es führt die Unternehmen nicht zu geschäftlichen Erfolgen, sondern immer öfter in Richtung wirtschaftlichen Ruin. "

Und das ist gut so.

Gravatar: Hein

"Everything woke turns to shit"

- Donald Trump -

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Das tritt gerade ein. Man sollte es genießen.

Gravatar: Frieder

Mit Mulvaney haben die auch einen besonders schlechten Griff getan, denn der/die benimmt sich nicht wie eine Frau, sondern wie eine extreme Schwuchtel.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „LGBTQ-Propaganda schadet zunehmend Image und Geschäft“ …

Ja mei: Sollten die entsprechend Werbenden deshalb nicht sofort sanktioniert und die Ungarn aus der EU geschlichen werden
https://www.n-tv.de/politik/Ungarn-macht-Homosexualitaet-zum-Feindbild-article22670604.html,
nur weil der Göttin(?) Uschi ´etwa selbst` lesbisch bzw. eine Transe ist???
https://www.spiegel.de/ausland/ursula-von-der-leyen-will-fuer-gleichstellung-sexueller-minderheiten-in-der-eu-kaempfen-a-7151d6cb-95f8-4337-98a9-f7f1b3ddd095

Gravatar: Fritz der Witz

Am besten die Herrschaften schieben sich ihre gefühlt 150 Geschlechter dahin, wo es immer dunkel und feucht ist.

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