Virtuelles Trio Infernal in Davos: Klimaschutz schütze angeblich auch vor Viren

Leyen und Merkel: Irre Great-Reset-Ideen beim Weltwirtschaftsforum

Mit leeren Begründungen bereiten drei führende Politikerinnen auf ihre Pläne nach der Corona-Pandemie vor. Es wirkt wie ein weiterer Baustein zum »Great Reset«.

Jan Ainali, CC BY-SA 4.0 Sven Mandel, CC BY-SA 4.0 Kuhlmann /MSC, CC BY 3.0 DE/CC BY 4.0, all via Wikimedia Commons
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Bekanntlich wird es immer noch schlimmer, wenn man nicht mehr damit rechnet. So auch auf dem virtuellen Weltwirtschaftsforum Davos.

Während Deutschland, glaubt man dem Kanzleramt, vor einer nationalen Gesundheitskatastrophe steht, widmet sich Kanzlerin Merkel zusammen mit zwei anderen Frauen schon ihrer nächsten Panikbaustelle: Dem Klimawandel.

Dass die beiden Themen von den drei Frauen in einen Topf geworfen wurden, war keineswegs überraschend – überraschend war allenfalls, wie sie es machten.

Originalton Merkel: Die Pandemie hat »unsere Verwundbarkeit durch den Klimawandel« deutlich gemacht. Corona habe die Notwendigkeit eines nachhaltigen Wirtschaftens gezeigt. – Eine Begründung für diese steile These lieferte Kanzlerin Angela Merkel nicht.

Nach der Devise, »Es gibt nichts Gutes, außer man tut es«, pries die Kanzlerin die EU dafür, dass sie ihre Klimaziele verschärft habe: Bis 2030 soll der CO2-Ausstoß statt um 40, um 55 Prozent gesenkt werden; 2050 will man ihn null reduzieren. – Man wird den Verdacht nicht los, dass diese Werte bei einem weiteren wirtschaftlichen Absturz wie zur Zeit, durchaus erreichbar sind.

Deutlich wurde Merkel auch hinsichtlich der Akteure: Der Staat soll es richten. Unternehmen setzen bekanntlich nur auf Effizienz. Der Staat verfolge dagegen Ziele wie Umweltschutz, CO2-Reduzierung oder Biodiversität. Deutlicher kann man kaum sagen, dass Verstaatlichung das Ziel ist.

Die EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen äußerte sich in ähnlicher Weise. »Wenn wir nicht schnell handeln, um unsere Umwelt zu schützen, dann ist die nächste Pandemie bald da«, behauptete die Politikerin. Warum Umweltschutz auch vor Viren schützt verriet von der Leyen eben sowenig wie ihre Kollegin aus dem Berliner Kanzleramt.

Zum seit langem diskutierten Anlass, die Corona-Krise für politische Zwecke zu nutzen, wurde die Kommissions-Präsidentin deutlich. Die Gelder aus den Wiederaufbauprogrammen sollen zu einem großen Teil für Investitionen in die CO2-Reduzierung genutzt werden. Wie allerdings eine Wirtschaft arbeiten soll, die nur in CO2-Reduzierung investiert, verriet von der Leyen wiederum nicht.

»Wir haben jetzt die Chance, die Art, wie wir leben und wirtschaften, zu ändern«, sagte Ursula von Leyen, und verriet damit – absichtlich oder aus purem Zynismus – den eigentlichen Sinn der durch die verschiedenen Lockdown künstlich forcierten Wirtschaftskrise.

Wenn bis zu diesem Zeitpunkt noch jemand Zweifel am großen Plan gehabt haben sollte – die aus der medialen Totengrube wiedererstandene Greta Thunberg, mittlerweile volljährig, durfte in einem wie immer inhaltsleeren aber gefühlsbetonten Redebeitrag aussprechen, was Merkel und von der Leyen sich noch nicht auszusprechen trauen: Thunberg stellte die Systemfrage. Zur Begründung redete sie einen Notfall herbei.

So beweist ein virtuelles Davos, dass das Trio Infernal Merkel, von der Leyen und Thunberg auch über eine Video-Schalte ihre geplante Umwandlung der Welt konsequent weiter betreibt, indem sie die durch panische Maßnahmen provozierte Krise rücksichtslos für nutzen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fred Müller

3 Weiber, welche die Welt terrorisieren. Jetzt kommen noch solch Granaten wie Yellen dazu. Uns steht nichts Gutes bevor.
Das Einzige wovor diese Weiber schützen ist Intelligenz, vor Allem weil diese auch dagegen immun sind

Gravatar: L. Mohr

Es tut weh! Wie umhimmelswillen konnte es passieren, dass diese Hochintelligenz in Amt und Würden ist? Wo liebe Bürger habt ihr eure Augen und Ohren gehabt als ihr an die Wahlurne gegangen seid? Soviel Dummheit und Unvermögen in geballter Form muss zum Niedergang jeden Staates führen.

Gravatar: Rita Kubier

<< Leyen und Merkel: Klimaschutz schützt auch vor Viren >>

Oh Gott, wenn's nicht so schlimm, traurig und bitter ernst für die Menschen wäre, könnte man sich ausschütten vor lachen über solchen hirnverbrannten, hochgradigen Unsinn!! Diese Politiker wissen wahrscheinlich in ihrer Not, weil die Menschen von deren Panikmacherei und dem menschenfeindlichen Dauerlockdown die Nase gestrichen voll haben, nicht mehr, welchen Blödsinn die dem Volk noch weismachen und suggerieren können in der Hoffnung, diese irren Behauptungen werden denen abgenommen. Und sehr viele werden das wahrscheinlich in ihrer eigenen Dummheit und Beschränktheit auch tun. Dass sich Merkel & CO aber bei den denkenden und mit Verstand ausgestatteten Menschen damit allerdings immer lächerlicher und unglaubwürdiger machen, fällt denen offenbar in ihrem blinden Fanatismus und ihrem wütenden Ziel, das Volk komplett gefügig und hörig zu machen und zu unterwerfen, nicht ein!

Gravatar: Bertl

Die Luft besteht zu 0,04Prozent aus CO2. Warum hat jetzt niemand mal die Gelegenheit wahrgenommen und gemessen, wie hoch der Anteil in Hinblick auf die CO2 Minderung durch den Lockdown ist? In der Schule habe ich ausserdem mal gelernt, dass Pflanzen C02 für das Wachstum brauchen. Was soll dann ein Quatsch wie Null C02 Emission anzustreben?

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