Armin Falk ist ein Wirtschaftswissenschaftler von der Leopoldina inm Halle. Und er ist so wenig Virologe wie Karl Lauterbach und Lothar Wieler. Aber er meint, sich zur Kritik an Impfungen äußern zu können. Den sogenannten Impfverweigerern wirft er in einem Gespräch mit der FAZ vor, ihre Haltung habe mit Rationalität nichts zu tun. »Sich nicht impfen zu lassen«, sagte er, »hat nichts mit Rationalität zu tun, sondern einfach nur mit Eigennutz«. Der Spezialist für Wirtschaftspsychologie betonte: »Die Allgemeinheit muss hier zahlen für die Trägheit und die Dummheit der Impfgegner.«
Scharf kritisiert Falk den Vorsitzenden der Freien Wähler und Vizeministerpräsidenten Hubert Aiwanger, der die Zweiteilung der Gesellschaft und Geimpfte und Ungeimpfte kürzlich als Apartheid bezeichnet hatte. Der Forscher empfahl dem Politiker: »Klappe halten, impfen lassen«.
Hätte Armin Falk sich doch bloß an diesen drastischen Rat in Richtung des kritischen Politikers gehalten. Denn in seiner Empfehlung über den Umgang mit Ungeimpften verrät der Wissenschaftler einen Geist, der sich zwar in Deutschland seit Beginn der Epidemie immer deutlicher zeigt, aber noch selten so deutlich offenbart hat: Der Geist des National-Sozialismus.
Zunächst meint Armin Falk, die Nebenwirkungen des Impfens wären überschaubar und der Nutzen für die Gesellschaft riesig. Eine reichlich dünn begründete Meinung, da die Langzeitfolgen der Impfung vollkommen unbekannt sind. Dann fordert Falk eine, wie er sie nennt, »Impfverpflichtung«. Er will den Zugang zu Restaurants, Reisen und Veranstaltungen für Nicht-Geimpfte zu erschweren. Die Apartheid lässt grüßen.
Doch was dann als Vorschlag kommt, ist lupenreiner national-sozialistischer Geist: Bei der Behandlung im Krankenhaus will Falk den Impfstatus berücksichtigen lassen. Und falls jemand hofft, er habe den Forscher der Leopoldina falsch verstanden, wird er enttäuscht. »Wenn Beatmungsgeräte knapp werden«, führt der Wirtschaftswissenschaftler aus, »oder wir nochmal in eine Triage-Situation kämen, was ich nicht hoffe, und wir dann vor der Wahl stehen, ob ein Geimpfter oder ein Nicht-Geimpfter die Behandlung bekommt, dann würde ich sagen, dass der Impfstatus mit in die Abwägung einfließen sollte«.
Die Tatsache, dass es in Deutschland zu keinem Zeitpunkt eine Triage-Situation gegeben hat, einmal beiseite gelassen; beiseite gelassen auch die Frage, warum Geimpfte behandelt werden sollten, wenn sie doch als Geimpfte nichts zu befürchten haben; offenbar weiß Falk einfach nicht, wovon er redet – aber ein Forscher, der fordert, dass Ungeimpften nicht behandelt werden sollten, wenn sie erkranken, ein solcher Forscher hat den Schritt in die Unmenschlichkeit geistig bereits vollzogen. Dafür verdient er moralische Verachtung. Bestenfalls kann man ihm dankbar sein, dass er so dumm ist, seine Haltung derart offen zu äußern.
Kommentare zum Artikel
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Sehr geehrte Damen und Herren,
Es sollten die neuesten Veröffentlichungen der CDC in den USA zu Kenntnis genommen und öffentlich diskutiert werden.
Die dort kürzlich gemachten öffentlichen Aussagen deuten darauf hin, dass Geimpfte mindestens genauso viel Viruslast der Deltavariante tragen können wie Nicht-Geimpfte, d.h. auch infektiös sein können.
Der Anstieg der Infektionen in Ländern mit hoher Impfquote und hiesige Impfdurchbrüche könnten gleichermassen begründet sein.
Es kann wahrscheinlich das alt bekannte Prinzip zugrunde gelegt werden , dass das Virus in seiner Mutationsgeschwindigkeit der Impfentwicklung immer voraus sein wird. Da hilft auch nicht die 3.,4.,5.,6., und unendlichste Impfung. Allerdings könnte sich das Risiko beträchtlicher Nebenwirkungen, die sich bereits jetzt im Vergleich mit herkömmlichen Impfungen als erheblich herausgestellt haben, welche in Gänze jedoch zur Zeit noch nicht einschätzbar sind, regelmäßig mit jeder neuen Injektion steigern.
Impfpässe wären unsinnig, wenn der Geimpfte auch weiterhin gleichermassen wie der Ungeimpfte infektiös sein kann.
Es wird mit Repressalien gedroht, um die Bevölkerung zu einer risikobehafteten Impfung mit fraglicher Schutzwirkung zu nötigen ohne ausreichende Erkenntnisse über deren Wirksamkeit bzw. Langzeitrisiken zu haben. Es handelt sich um eine Notfallzulassung, es sei anempfohlen, die jeweiligen Studienprotokolle der Hersteller zu lesen !
Falls sich herausstellen sollte, dass die Wirksamkeit tatsächlich nicht die gewünschte sein sollte, stellt sich die Frage, wofür insbesondere die jungen Impftoten , welche selbst wahrscheinlich kaum schwer erkrankt wären, gestorben sind. Wer will dafür die Verantwortung übernehmen ? Wie ist in diesen Fällen die individuelle Nutzen/Risikoabschätzung zu bewerten ? Gestorben für die Solidarität ?
Das weitere Procedere sollte umsichtig sein und muss auf Basis sauber und vollständig erhobener medizinischer Daten dem jeweiligen Kenntnisstand angepasst werden zum grösstmöglichen Schutz aller Bevölkerungsgruppen in gesundheitlicher wie auch wirtschaftlicher Hinsicht, darf jedoch keinesfalls für irgendwelche politischen Zwecke missbraucht und instrumentalisiert werden.
Ein Überdenken der aktuellen Strategie von politischer wie medizinischer Seite ist m.E. dringend angesagt.
Forderungen wie die obige, Aufruf zur Ausgrenzung, Aufforderung zu sozialen Repressalien sind indiskutabel.
Wenn ungeimpften Menschen die Behandlung verweigert werden soll, wären sie doch auch nicht mehr verpflichtet, die Behandlung der Nebenwirkungen incl. Verdienstausfall etc. der Geimpften mitzutragen. Es würde der Amoralität die Spitze aufsetzen, darüber zu debattieren, wer die Beerdigungskosten der Impftoten übernimmt.
Auf diese Diskussionsebene darf unsere Gesellschaft nicht abrutschen !
Herr Falk sollte erst denken, dann reden!
Wenn so jemand auf die Menschheit
losgelassen wird, um bewusst Ungeimpfte
als Patienten 2. Klasse behandeln zu wollen,
selbst dann, wenn es um Leben und Tod geht, dann haben wir Impf-Prioritäts-Willkür.
Ob er der Papst oder Forscher bei Leoboldina ist, ist unwichtig, so jemand
sollte aufgrund seiner unwissentschaftlichen, unsachlichen und vorallem unmenschlichen
Äußerungen entlassen werden!
Dieser Herr scheint, wie viele Politiker auch,
keinerlei Skrupel zu haben, ungeimpfte Menschen im Zweifelsfall sterben zu
lassen.
Zum Glück ist so ein "Wissenschaftler" kein
Arzt!!!
Herr Unmenschlich Falk muss mit seinem
Verständnis und seinen Vorstellungen von
Moral, Gewissen und seiner äußerst kontroversen Einstellung zu Menschen mit
eigener Meinung leben.
Meine Verachtung hat er verdient
Werden dann eigentlich Raucher auch nicht mehr gegen Lungenkrebs behandelt?
Werden dicke Leute dann auch nicht mehr gegen Zucker und typische Krankheiten für Dicke behandelt?
Autofahrer sollten auch nicht mehr auf intensivstationen behandelt werden. Die wissen doch auch um die Gefahr des Autofahrens.
Was der Typ da vom Stapel lässt ist übelste Nazipropaganda.
Und die meisten "Guten" im Volk, also die geimpften werden das mittragen.
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"Die Allgemeinheit muß hier zahlen für die Trägheit und Dummheit der Impfgegner".
Für so einen Ausspruch sollte sich die Impfmafia schon erkenntlich zeigen - oder merken sogar die, daß hier ein Eigentor gefallen ist?
Genau das Gegenteil ist der Fall:
"Die Ungeimpften müssen zahlen für die Trägheit und Dummheit der Geimpften und ihre Impfschäden".
Außerdem zahlen sie unfreiwillig mit für die Verschwendung von Steuergeldern für Masken, Gratistests und Gratisimpfungen.
Da müßten selbst Geimpfte merken, daß Falk nicht nur ein Heuchler sondern auch dumm ist ..
Das ist mit Sicherheit ein Lobbyist der Pharmaindustrie und bekommt Millionen für diese Anstiftung zum Mord an Ungeimpften.
... „ Der Spezialist für Wirtschaftspsychologie betonte: »Die Allgemeinheit muss hier zahlen für die Trägheit und die Dummheit der Impfgegner.« ...
Weil im heiligen(?)Kampf um die Dursetzung göttlichem(?) Diktats ganz einfach nicht sein kann, was nicht sein darf?
Handelt es sich hierbei etwa um eine Idee unserer Heißgeliebten(?) und Göttin(?), die auch aus meiner Sicht längst auch dies bzgl. einer Art religiösem Wahnsinn verfiel?
Liegen die gravierendsten Fehler der scheinbar besonders auch aus göttlicher(?) Sicht als Pack gesehen Steuerzahler nicht darin, dass es für die nicht aufhörenden Fehler seiner(?) gewählten(?) Politiker sehr bewusst immer wieder zahlt/zahlen muss/te?
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/neue-anreize-wir-brauchen-eine-haftpflicht-fuer-politiker/24447280.htm,
Damit zur Durchsetzung der Wahrheit das dafür notwendiges Geld besonders in diesen Fall fehlt???
Darf man deshalb auf die Idee kommen, dass auch hinter „Corona“ und der sich nun angeschlossenen Flutkatastrophe ebenfalls „politische Strategien“ stecken???
https://www.ueberzeugungsarbeit.de/thema/politische-strategie/
Krimineller gehts nicht mehr. *** *** *** ***
Mein Vorschlag:
Jeder Ungeimpfte unterschreibt,
dass er sich damit einverstanden erklärt
und wird im Gegenzug steuerlich und krankenversicherungsmäßig von allen im Rahmen der Coronapolitik entstandenen und zukünftig entstehenden Kosten (auch Impfschäden und Langzeitfolgen) dauerhaft finanziell entlastet.
Zu einem Impfstoff soll man Vertrauen haben. Zu den politischen Impfstoffen in der EU habe ich kein Vertrauen. Sputnik V ist der beste Impfstoff und wird in der EU leider nicht angeboten.
Genau, Eigennutz! Mein Eigennutz besteht darin, gesund und am Leben zu bleiben. Also keine sog. Impfung für mich!