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Ein Blick nach Leipzig beweist eindrücklich, dass die freiheitlich-demokratische Grundordnung in diesem Land massiv von links angegriffen wird. Hausbesetzer, sogenannte Autonome und Antifa haben Anfang des Monats die Stadt dermaßen mit Randale, Verbrechen und Krawallen überzogen, dass die Polizei über 1.300 Kräfte in den Einsatz gesdnet hat, um der Lage halbwegs wieder Herr zu werden. 20 von ihnen, auch von der Bundespolizei und aus anderen Bundesländern, wurden verletzt.

Für das kommende Wochenende warnt der Landespolizeipräsident Horst Kretzschmar vor neuer linksmotivierter Gewalt in Leipzig. Man erwarte Angehörige der linksextremen Szene im mittleren dreistelligen Bereich, sagte Kretzschmar in einer Pressekonferenz und kündigte eine harte Gangart an. Man werde keine Gewalt dulden, so Kretzschmar: »Eine polizeifreie Zone in Leipzig werden wir nicht zulassen.«

Gespräche zur Deeskalation sei im Vorlauf mit dem polizeilichen Gegenüber nicht möglich gewesen, sagt Kretzschmar: »Man will gar nicht Vertretern des Staates reden. Es geht nur um brutale Gewalt mit dem Ziel, die freiheitliche-demokratische Grundordnung zu verändern.«

CDU-Innenminister Roland Wöller (CDU) unterstützt die klare Kante gegenüber den Linksextremisten: »Das ist nackte Gewalt gegen Menschen und Sachen. Das hat nichts mehr mit legitimem Protest zu tun.« Jene Leute seien »vermummt, hinterhältig und besonders aggressiv.« Deren Gewaltbereitschaft habe in der Zwischenzeit ein »unerträgliches Ausmaß erreicht.«

Politiker der linken Parteien hingegen haben sich hingegen bisher nicht von den linksextrem motivierten Angriffen gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung distanziert. Da bleibt man bei seinen bisherigen Positionierungen und Solidaritätskundgebungen mit der Antifa, also genau den Gruppen, die Autos anzünden, randalieren und mit ihrer Gewalt die Städte überziehen.

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