Deutschlandweit poltisch motivierte Krawalle zu Silvester

Leipzig: Versuchter Mord an Polizisten vermutlich durch Linke

Überall in Deutschland gab es zu Silvester Krawalle, zumeist vermutlich durch Linke und Migranten. Am schlimmsten war es in Berlin und Leipzig-Connewitz.

Autonome NewsflasherInnen [CC BY-SA 2.0 de], via Wikimedia Commons
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Die Silvesternacht wurde in Deutschland einmal mehr zu einem Kampf um die Hoheit auf den Straßen.

In Frankfurt-Rödelheim wurde die Polizei kurz nach Mitternacht von etwa 60 Randalierern empfangen, die sich hinter einer Barrikade verschanzt hatten. Kurz nach Mitternacht twitterte die Polizei: »Das neue Jahr ist gerade 5 Minuten alt und im #Zentmarkweg werden Barrikaden gebaut und Einsatzkräfte mit Raketen und Böllern beschossen.« Eine Beamtin wurde verletzt. Die Randale konnte erst nach etwa einer Stunde und nachdem Verstärkung eingetroffen war, beendet werden, berichtet die Hessenschau.

In Berlin rückte die Feuerwehr zu 1523 Einsätzen aus, in 618 Fällen handelte es sich um Brände. Das ist eine Steigerung um fast 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Insgesamt kam es zu 24 Übergriffe auf Feuerwehrkräfte, davon 20 mittels Pyrotechnik. In Neukölln beschossen Angreifer ein Fahrzeug und versuchten die Kabine zu öffnen, um mit Schreckschusspistolen ins Innere zu schießen, berichtet die Welt.

Den Gipfel erreichten die Konfrontationen jedoch im linken Szenen-Bezirk Leipzig Connewitz. Auch hier wurde die Polizei kurz nach Mitternacht nach eigenen Angaben »massiv mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern angegriffen«, berichtet Die Welt. Die Brutalität der Angreifer schien keine Grenzen zu kennen. »Eine Gruppe von Gewalttätern versuchte, einen brennenden Einkaufwagen mitten in eine Einheit der Bereitschaftspolizei zu schieben und beschoss diese massiv mit Pyrotechnik.« Dabei wurde ein 38 Jahre alter Polizist »so schwer verletzt, dass er das Bewusstsein verlor und im Krankenhaus notoperiert werden musste«. Die »Soko LinX«, eine Spezialeinheit gegen Linksextremismus, ermittelte zunächst wegen versuchten Totschlags. Laut Tagesspiegel wurden die Ermittlungen später auf versuchten Mord hochgestuft.

Noch immer versucht die Politik in Sachsen, den politischen Hintergrund der brutalen Gewalt zu vertuschen. Zwar empörte sich Sachsens Innenminister Roland Wöller (CDU) zu recht, wenn er sagt: »Die Angriffe auf Polizisten in Connewitz waren bewusste und gezielte Angriffe auf Menschenleben.« Wenn er aber weiter erklärt, »Zweck der provozierten Auseinandersetzung ist offensichtlich ausschließlich Gewalt«, dann hat er den Sinn der bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen nicht verstanden. Völlig daneben liegt er mit seiner Einschätzung: »Dieses menschenverachtende Vorgehen grenzt an versuchten Totschlag« – das Verhalten der höchstwahrscheinlich linken Täter grenzt nicht an versuchten Totschlag, es ist versuchter Totschlag.

Die Gewaltakte sind nicht ausschließlich Gewalt – es sind politisch motivierte Aktionen. Bei ihnen geht es um die Herrschaft über die Straßen. Hier wird das staatliche Gewaltmonopol von Linken Gewalttätern in Frage gestellt. Wer das nicht glaubt, lese die »Berichterstattung« durch die Linken-Politikerin Juliane Nagel. Über Twitter beschreibt sie eine angebliche »Schikane« durch die Polizei und meint, dass zwei Personen vor dem Linke-Treffpunkt Linxxnet kontrolliert worden sind. Offenbar glaubt die Linke, die Polizei dürfe Linke nicht mehr kontrollieren. Zwei Stunden heißt es dramatisch: »Im Minutentakt durchkämmen die Cops Connewitz« und dann kommentierend: »Normalität? Deeskalation? Fehlanzeige«.

Dann geht es weiter wie im Heeresbericht: »Scharmützel am Connewitzer Kreuz. Brutale Festnahmen jetzt.« Etwas später: »Anstatt dass die Polizei den Kiez einfach mal verlässt, läuft sie immer wieder behelmt durch die Menge, rennt Menschen um und löscht Feuer. Sinnlos.« – Mit anderen Worten: Die Polizei soll lieber verschwinden, als Feuer zu löschen. Wie gesagt: Es geht um die Herrschaft über die Straße.

Gegen 2 Uhr morgens berichtet die Linke: »Uff. Cops raus aus Connewitz gewinnt nach diesem Jahreswechsel ne neue Bedeutung. Ekelhafte Polizeigewalt, überrennen unbeteiligter, wirre Einsatzmanöver, kalkulierte Provokation.« Michael Neuhaus, Bundessprecher der Jugendorganisation der Linken, fragte sich nach der Silvesternacht: »Was ist das eigentlich für ein Staat, der aus politischen Profilierungsgründen in der Silvester Nacht gegen Feiernde vorgeht?« – Deutlicher wurde das gespaltene Verhältnis der Linken zum staatlichen Machtmonopol selten offenbar.

In Berlin im Prinzip das gleiche Schema und die gleichen Motive – aber ein anderes kriminelles Klientel. Hier sind es Migranten. In Gesprächen berichten sie der Der Welt ebenso offen, wie in Leipzig die Linke, was sie umtreibt und was ihr Ziel ist: Die Polizei zu vertreiben. »Das ist unsere Straße«, heißt es wörtlich in migrantischem Deutsch. Die Herkunft der potentiellen Täter ist überdeutlich zu erkennen.

Die Gewalt zu Silvester ist nicht nur reine Gewalt. Sie ist auch und vor allem politisch gemeint. Unterstützt werden die überwiegend linken und migrantischen Täter dabei von den staatlichen Medien, die von den Ausschreitungen berichten, als wären sie so selbstverständlich wie der Kater am Neujahrsmorgen. Die Aufregung um die angeblichen Morddrohungen gegen die Mitarbeiter des WDR nach OmaGate war in jedem Fall größer. Aber dabei geht es ja auch um die eigenen Leute.

Ein Muster wird hier offensichtlich: Jede Aktion von wirklichen oder vermeintlichen Rechten und Rechtsextremen wird politisch gedeutet und somit auch politisch bekämpft. Aber Gewalt von Linken, Linksextremisten und Migranten gilt schlimmstenfalls als kriminelle Gewalt. Der politische Kern wird dagegen verschwiegen. Das hat System. Denn andernfalls müssten die Parteien, die den roten und grünen Gewalttätern die politische Stange halten, Farbe bekennen. Und das wollen sie auf gar keinen Fall.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

@Klaus 03.01.2020 - 16:30

".... Hat schon mal jemand davon gehört, wieviele Demonstanten durch Polizisten verletzt wurden ?"

Wenn sich schwarz vermummte, randalierende und gewalttätige Massen auf den Straßen bewegen und nicht das tun, wozu die Polizei sie auffordert - nämlich, die Gewalt zu unterlassen und die Straßen zu VERlassen - die sich aber gewalttätig widersetzen, dann kann wohl KEINER dieser Antifa-Schläger erwarten, dass er von der Polizei mit Samthandschuhen angefasst wird! Obwohl auf diese Antifa-Gewalt von polizeilicher Seite aus wahrscheinlich noch sehr human reagiert wird, was offensichtlich genau das Falsche ist. Denn die polizeiliche Humanität stachelt diese Angreifer offenbar noch weiter an.
Und daher sind die Verletzten nicht die schwarz Vermummten, sondern die Polizisten!
DARÜBER sollten Sie mal nachdenken und sich besser die Frage stellen, warum die Verletzten oder gar die Schwerverletzten nicht auf Seiten der Antifa, sondern auf polizeilicher Seite zu finden sind!!

Gravatar: Klaus

Ganz wichtige Frage :
Wenn bei Demos und sonstigen Vorkommnissen ein Polizist - oder mehrere - verletzt wird/werden´, erscheint das blitzschnell in den Medien. Auch wenn es hinterher gar nicht ganz so gewesen ist.
Hat schon mal jemand davon gehört, wieviele Demonstanten durch Polizisten verletzt wurden ?

Gravatar: Rita Kubier

@Gerstenmeyer 02.01.2020 - 20:47

"Wie kann es sein, daß Linke Häuser haben, daß Linke Geld haben? Woher haben die das Geld? Bei wem stehen die in Lohn und Brot?

DAS ALLES MUSS DRINGEND AUFGEKLÄRT WERDEN!

UNTERSUCHUNGSAUSSCHÜSSE BEANTRAGEN!"

Herr Gerstenmeyer, noch nie etwas gehört vom einstigen SED-Millionen-Vermögen, das seit dem Auflösen der DDR bis HEUTE verschwunden ist??!!

Gravatar: Thomas Waibel

Die Gewalttaten kommen nur zustande, weil die rot-grüne "Eliten" die linke Gewalt dulden und versucht, diese zu entschuldigen, indem sie die Polizei dafür verantwortlich macht.

Gravatar: Thomas Waibel

Der Brand im Krefelder Zoo kam dem Establishment recht gelegen, um von der linksextremistischen und Migrantengewalt abzulenken.

Daß bei einem Brand dreißig Affen ums Leben kommen, scheint viel schlimmer zu sein als der versuchter Mord gegen einen Polizeibeamten.

Gravatar: Manni1

Das wäre zb in Russland nicht passiert.Dort sollte man sich sehr gut überlegen den Staat herauszufordern.Was wir hier brauchen ist eine harte Hand und keine Schmusipfote.

Gravatar: Rita Kubier

Nichts gegen unsere Polizisten, die zumindest versuchen, jeglicher Gewalt Herr zu werden, es aber nicht schaffen, weil sie gegen linke und islamische Gewalt nicht in der Art vorgehen, nicht vorgehen können und auch nicht vorgehen dürfen, wie es notwendig und angebracht wäre - AUCH, um sich damit selbst schützen zu können. Das vom Merkel-Regime angeordnete "Nicht Dürfen" spielt wahrscheinlich die größte Rolle dabei.
Die Polizei macht sich dadurch zunehmend bei gewalttätigen Linken, also Mitglieder der Antifa, genauso zum Gespött, wie beim Vorgehen gegen die bereits polizeibeherrschenden Clans. Diese Clans wie auch die Linken machen sich einen Spaß daraus, die Polizei zu provozieren und zu attackieren. Die wissen von der Unterlegenheit und der Unfähigkeit der Polizei, was sie, gewalttätig und brutal wie die sind, voll (aus)nutzen!
Eine Staatsgewalt, die nicht durchgreift, dazu nicht fähig ist und/oder nicht fähig sein darf, macht sich lächerlich und zum Spielball dieser Kriminellen, aber auch lächerlich beim Volk! Außerdem verliert die Polizei damit den Respekt und das Vertrauen des Volkes, was einen ganzen Rechtsstaat, der Deutschland allerdings schon lange nicht mehr ist, ins Wanken bringt. Das Volk fühlt sich zunehmend dieser linken sowie islamischen Gewalt schutzlos ausgeliefert, weil sich die Polizei nicht einmal selbst dieser Gewalt erwehren kann. Dadurch wird das Volk indirekt aufgerufen, sich selbst entsprechend zu verteidigen, wodurch die Gefahr besteht, dass sich eine zunehmende, allgemeine Gewaltbereitschaft in der gesamten Gesellschaft entwickelt. "Tolle" Zukunft für das einst friedlich lebende Volk in Deutschland!

Gravatar: Gerstenmeyer

Wie kann es sein, daß Linke Häuser haben, daß Linke Geld haben? Woher haben die das Geld? Bei wem stehen die in Lohn und Brot?

DAS ALLES MUSS DRINGEND AUFGEKLÄRT WERDEN!

UNTERSUCHUNGSAUSSCHÜSSE BEANTRAGEN!

Gravatar: Volker Murr

Der Zusamnenhang zwischen regelmäßigem Drogenkonsum und zügelloser Gewaltbereitschaft wird ebenfalls gerne verschwiegen. Deutschland hat ein massives Drogenproblem, inzwichen bereits an den Grundschulen. Die Regierung zeigt nicht einmal halbherzige Versuche, diesem Problem zu begegnen, im Gegenteil, die Drogendealer können ungestört ihren Geschäften nachgehen und kassieren höchstens eine Verwarnung. Das bedeutet, grob gesagt: Kinder und Jungendliche werden "angefixt" und dann zur ständigen Einnahmequelle für zugereistes Gelichter. Gleichzeitig verlieren sie die Fähigkeit zum rationalen Denken und zum Aufbau einer stabilen Persönlichkeit.
Dann kommen grüne Politiker um die Ecke und wollen den Konsum von Drogen legalisieren. Nur zu, sollen sie gerne machen. Ich halte die Stammwählerschaft der Grünen ohnehin für Drogenzombies. Dann soll aber auch jeder Betrieb von seinen künftigen Mitarbeitern einen Drogentest verlangen dürfe, bevor sie eingestellt werden.

Gravatar: Schweinesystem*

Sachsens rotgrünbraune Justizministerin hat den Rest ihres Songtexts vergessen "Advent, Advent - ein Bulle brennt, erst eins, dann zwei, dann drei" ...

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/sachsens-justizministerin-rechtfertigt-sich-fuer-ehemalige-punkband-a-1303397.html

.... vollständig hätte sie sich selbst zitieren müssen ...

"Advent, Advent - ein Bulle brennt, erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, der letzte schließt die ███████ ."

Die Grünen waren schon immer so ein █████████ , oder, wie es euphemistisch immer wieder gerne heißt, ein "Großer Basar" ...

https://app.box.com/s/e2nx12krb1mu6hi8kiepbx6liqu3hsas

Später dann, nach langem Marsch durch die Institutionen im 21sten Jahrhundert, haben die sich intern immer über 'die Bullen' lustig gemacht, die die Waffen in den konspirativen Wohngemeinschaften mit "Joschka" & Co in Frankfurt a.M. nicht gefunden hätten, weil man sie vor den Razzien, die biologisch - dynamisch - ökologisch - natürlich immer durchgestochen worden waren, aus dem Kühlschrank heraus genommen und oben auf den Kühlschrank draufgelegt hätte. Da hätten die blö███ Bul███schw████ die Waffen aber nie gesucht und nicht gefunden, die hätten sie immer nur im Kühlschrank gesucht ...

https://cdn1.stuttgarter-zeitung.de/media.media.6679d801-4be3-43b8-a111-0ee377aa0636.original1024.jpg

https://www.deutschlandfunkkultur.de/media/thumbs/8/819c535fd893e4def19c3b7781bd0e22v2_max_421x316_b3535db83dc50e27c1bb1392364c95a2.jpg?key=c5ef31

https://youtu.be/06YQWeqVi-E?t=207 .




* https://www.goodreads.com/quotes/258558-wir-sagen-nat-rlich-die-bullen-sind-schweine-wir-sagen-der

... ja, schon klar, Beethoven wird 250, Verklärung dieses Personals aber trotzdem mit Mozart, nicht mit Beethoven ...

https://www.spiegel.de/forum/blog/exklusiver-text-von-ulrike-meinhof-diesem-deutschland-moechte-ich-alt-werden-thread-500235-1.html#postbit_47012036

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