Schülerin wollte Türkisch sprechen

Lehrerin fordert in der Schule 'Deutsch' zu sprechen: Jetzt soll sie bestraft werden

Nachdem ein Lehrerin an einer deutschen Schule einer Schülerin eine Strafarbeit gibt, weil sie Türkisch spricht, soll nun die Lehrerin bestraft werden.

Foto: pixabay
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Im Schwarzwald-Baar-Kreis herrschen offenbar seltsame Sitten. Auf dem Schulhof einer deutschen Schule spricht eine Schülerin Türkisch. Die Lehrerin ermahnt sie daher nicht nur, sondern gibt ihr eine Strafarbeit auf - Titel: "Warum wir in der Schule Deutsch sprechen!" Gründe gibt es reichlich. Unter anderem lernt man die Sprache schneller und damit erhöhen sich die Möglichkeiten, Arbeit zu finden.

Doch den Eltern der Türkin gefällt nicht, dass ihre Tochter in der Schule kein Türkisch sprechen soll. Sie schaltet einen Anwalt ein. Auch die Föderation der Vereine Türkischer Elternbeiräte in Baden e.V. zeigte sich sturzbetroffen: "Es kann nicht sein", behauptet ihr Sprecher Kemal Ülker, "dass Schülerinnen eine Bestrafung bekommen, weil sie außerhalb des Unterrichts im Pausenhof sich untereinander in der türkischen Muttersprache unterhalten." Nun, mit dem Deutsch des Türken ist es nicht so weit her, sonst wüsste er, dass es sehr wohl sein kann, aber seiner Meinung nicht sein soll.

Die Kinder seien, so der Vorsitzende, durch "dieses grundgesetzwidrige Verhalten der Lehrkraft, der Bestrafung für etwas nicht Verbotenes, verängstigt und verunsichert". Wo genau im Grundgesetz steht, dass in Deutschland türkisch gesprochen wird, verriert der Specher des Elternbeirates nicht.

Ginge es nach den türkischen Vertretern würde nun nicht die Schülerin, sondern die Lehrerin einer deutschen Schule bestraft, weil sie darauf bestand, dass das Selbstverständliche selbstverständlich bleibt: Dass auf deutschen Schulen deutsch gesprochen wird. Und dass an deutschen Schulen Strafarbeiten verteil werden können, wenn Schüler nicht folgen.

Mittlerweile ist die Schulaufsicht eingeschaltet. Die Sprecherin des Regierungspräsidiums Freiburg, Heike Spannagel, spricht laut t-online schon Diskriminierung. Das Staatliche Schulamt Donaueschingen wurde gebeten, eine Stellungnahme der Schule einzuholen. Das Amt erklärte, es gebe kein generelles Verbot, sich in der Schule oder gar in der Pause in einer nicht-deutschen Sprache zu unterhalten; aber es könne Situationen geben, in denen pädagogische Gründe dazu zwingen, auf der Verwendung des Deutschen zu bestehen. "Dazu kann beispielsweise gehören, dass man sich bei Konflikten in einer für alle Beteiligten verständlichen Sprache ausdrückt."

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerhard G.

@ Dieter Wagner 23.07.2020 - 15:06

Ich kann Ihnen nur zustimmen.
Ich frage mich immer wieder was sich in den ,,Berliner Hirnen'' abspielt. Meine ersten 43 Jahre habe ich in der ehem.DDR ge-/erlebt. Um useren Arbeitsmarkt auf Trab zu bringen /halten , holten wir damals Vietnamesen ins Land. Sie wussten sich zu benehmen, lernten sehr schnell die Deutsche Sprache und arbeiten konnten sie... da konnte sich mancher eine Scheibe von abschneiden.
Natürlich gab es Reibereien... von angetrunkenen DDR-Jugendlichen inszeniert!... nicht von den Gästen. Es entwickelten sich Freundschaften unter den Kollegen die bis heute halten.Man besucht sich sogar gegenseitig (auch nach 40 Jahren).
Und so was suchen sie mal in diesem Rechtsstaat D.

Gravatar: Thomas Waibel

Die Pausen sind keine Freizeit, sondern gehören zum Schuldienst und deswegen ist Deutsch zu sprechen.

Der nächste Schritt wird sein, daß türkische Schüler im Unterricht untereinander Türkisch sprechen werden.

Spätestens wenn 51% der Schüler Türken sind, mit oder ohne deutschen Paß, wird der Unterricht auf Türkisch gehalten.

Das gilt für Arabisch und afrikanischen Landesprachen. Am Ende wird an den "deutschen" Schulen ein Sprachwirrwarr herrschen.

Eine der vielen Fehlentwicklungen, die Deutschland zum Untergang führen.

Gravatar: Thomas Waibel

@Frost:

Das hat schon Bergoglio getan.

Er hat sich vor einem hohen islamischen Amtsträger hingekniet, obwohl er Arthrose in den Knien haben soll, und dem Anhänger des selbsternannte "Prophet" Mohammed die Füße geküßt.

Damit hat er den Wojtyla, der "nur" das "heilige" Buch der Muslime, den Koran, geküßt hat, links überholt

Gravatar: Rita Kubier

@Anna 22.07.2020 - 23:36

Zweiter Versuch, nachdem mein erster, beinahe fertig geschriebener Text wie durch Geisterhand plötzlich gelöscht war! Da ist wohl ein linker Spion am Werk, der hier die Kommentatoren hackt?! Die Freie Welt-Redaktion sollte DAS doch bitte mal checken!

Also, was Sie schreiben, Anna, erinnert unwillkürlich an Hitler und die Nazis, die Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge zur Zwangsarbeit in namhaften deutschen Konzernen, Firmen und sonstigen Unternehmen schuften ließen. Diese Konzerne und Firmen, die es zum größten Teil noch heute gibt, weltbekannt und anerkannt sind, haben einst mit Hitler bzw. den Nazis gemeinsame Sache gemacht!
Hat sich jemals eines der Konzerne dazu bekannt und dafür entschuldigt?? Haben sich jemals die deutschen Regierungen dazu bekannt und entschuldigt?? Nichts dergleichen!!
Das Merkel-Regime, das die Nazi-Verbrechen zu jeder nur denkbaren Gelegenheit noch heute aufs äußerste verurteilt, branntmarkt, und immer wieder hervorkramt und dafür aber - indirekt - dem deutschen VOLK die Schuld gibt, erst recht nicht. Diese deutschen Unternehmen, die unter Hitler mit den Zwangsarbeitern riesige Profite gemacht haben, werden auch von Merkel sowie der gesamten linken Politikerriege nicht verurteilt! KEIN WORT wird DARÜBER von ihnen verloren! Sie ALLE schweigen beharrlich zu DIESEN TATSACHEN!

Und heute? Was wird heute mit ausländischen Arbeitnehmern ERNEUT und ÄHNLICH gemacht?
Sie haben es geschildert, Anna.
Und WIEDER profitieren deutsche Unternehmen, große Konzerne - so wie z. B. Tönnies, in dem der einst mächtige SPD-Politiker Gabriel Berater war(!) - durch diese ausländischen Arbeiter, die für diese deutschen Unternehmen für einen Hungerlohn und abgeschieden von den deutschen Arbeitnehmern (so wurde es ja auch mit den damaligen Zwangsarbeitern und KZ-Häftlingen gemacht) schuften!! - Kein großer Unterschied zu damals, meine ich!!

Gravatar: Dieter Wagner

Ich war selbst 12 Jahre lang als Dozent und Betreuer an einer Schule. Auf dem Schulhof wurde von den Türken und Arabern grundsätzlich in ihrer Heimatsprache gesprochen. Die Kids darauf ansprechen hat gar nichts gebracht. Weil in dieser Beziehung die Schulleitungen einknicken wie Strohhalme. Ich bin mir sicher, dass ich des öfteren beschimpft wurde, es aber halt nicht verstanden habe. Auch die Eltern haben überhaupt kein Verständnis, dass ihre Kinder Deutsch sprechen sollen. Da gibt es nur ganz, ganz wenige. Aber die pausenlosen Bücklinge vor dem Islam sind ja in Deutschland schon völlig normal. Es ist doch nicht nur die Sprache, wir unterwerfen uns in jeder Beziehung. Der Deutsche hat einfach keinen Stolz mehr!

Gravatar: norbert lindner

ich finde das wenn diese leute aus welchen grund auch immer sich in unseren land aufhalten hier leben wollen warum auch immer sich an die geflogenheiten der deutschen an zu passen haben wir deutschen reisen gern und viel in ausland ob türkei griechenland oder eins der africanischen länder benehmen sich auch anständig aber diese leute die hier in unserem land untergekommen sind spielen sich auf als wenn es ihr land wäre noch nie in der geschichte des deutschen volkes hat es ein amts träger wie bundeskanzler geschafft noch nie wie die dumme kuh von merkel das volk so zu spalten wie die sie ist die größte schande des deutschen volkes

Gravatar: Frost

Demnächst werden wir dem Islam noch die Stiefel küssen.Es reicht nicht, dass man das gemeine Volk durch die Globalisierung arm macht; jetzt soll es auch noch seine Identität verlieren. Dennoch wundern sich die Fürsten der Dummheit im "Wahrheitsministerium" darüber, das die Nazis stärker werden. Ihr Feindbild, was dieses "Wahrheitsministerium" braucht, ist doch der Deutsche selbst. Jeder der zu deutsch denkt, ist hier bald ein Nazi. Die Merkel - Partei hat doch jetzt nur den Zulauf an Wählern, weil sie momentan Geld verteilt, doch nicht wegen ihrer sonstigen Politik. Wenn sie 2021 abhaut, dann hat sie einen Scherbenhaufen hinterlassen - aber wer beseitigt den ! Die "Lobbykratie" hat dann letztendlich gesiegt. Aber sie hat sich dann auch selbst vernichtet.(Pyrrhussieg.) Die Gier kann die Vernunft nicht
ewig besiegen.

Gravatar: heinz ketchup

Die Dame hat Recht und der Anwalt und die türkische sich nicht in Deutschland integrierend wollende türkische Familie Unrecht.Aber am allerschlimmsten daran sie die blutsaugenden, speichelleckenden Anwälte die fleissig mit am Stuhlbein Deutschlands sägt und die Vorgaben dieser antideutschen DDR Tante Merkel und Schandregierung erfüllt. Schändlich für diese Regierung weil kein Patriotismus und schändlich für alle Ausländer die hier leben wollen, alles nehmen, aber nichts geben wollen. Die brauchen sich Weissgott nicht beklagen das sie keiner leiden mag.

Gravatar: Christina

Was muss man sich als Deutscher im eigenen Land eigentlich noch alles gefallen lassen und dulden..es ist unser gutes Recht zu erwarten wer in diesem Land lebt muss die deutsche Sprache sprechen ...es ist ja schon eine Frechheit und Zumutung wenn sonntags in den Moscheen der Gebetsruf schreit

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