Homosexuelle Lebensweisen im Unterricht

Lehrer sollen ihre sexuelle Orientierung zum Thema machen

Der grünen Landtagsabgeordneten Brigitte Lösch reicht es nicht, daß die Landesbildungspläne die Lehre zur sogenannten sexuellen und geschlechtlichen Vielfalt vorsehen. Deshalb fordert sie, daß Lehrer im Unterricht sich zu ihrer eigenen sexuellen Orientierung äußern.

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In allen Bundesländern ist das Thema Genderidentität und die sogenannte geschlechtliche Vielfalt Teil des Bildungsplans. In Hamburg gehört das Bekenntnis, Menschen »unabhängig von Geschlecht und sexueller Orientierung« zu akzeptieren (!) gar zu den Mindestanforderungen für den ersten Schulabschluss. In Baden-Württemberg, dem Heimatland der Grünen Brigitte Lösch und gleichzeitig das Experimentierfeld grüner Verbots- und Gleichstellungsfantasien, ist die queere Bildung freilich am weitesten gediehen. Dort wacht über den Bildungsplan eine »Leitperspektive«, die die Schulen auf die »Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt« verpflichtet. Schüler sollen dort zur eigenen Identität finden, frei von Angst und Diskriminierung. Die inneren Widersprüche der ideologiegeleiteten Anforderungen an die Bildungsanstalten sind in einem einzigen Absatz der Leitperspektive zusammengefaßt: Einerseits sollen die Lehrer dafür sorgen, daß Schüler die Vielfalt als »geschlechtliche Realität« begreifen und sich damit eingehend befassen, gleichzeitig gilt die Schule als Ort der »Toleranz« und »Weltoffenheit«, in der Lehrer wie Schüler sich »frei und ohne Angst vor Diskriminierung artikulieren« können. Ob diese angstfreie Artikulation auch ein (heterosexuelles) Bekenntnis gegen die 2017 eingeführte Ehe für alle einschließt?


Der von oben befohlene Klimawandel zur Regenbogengesellschaft geht der Landtagsabgeordneten Brigitte Lösch trotzdem noch nicht weit genug. In ihrem Aufklärungsfuror hat die Grüne, die bis 2016 den Posten der Vizepräsidentin des Landtags bekleidete und sich zusätzlich als Sprecherin für Kinder und Jugend für »LSBTTTIQ Belange« einbrachte (für die Gender-Kommissare der Grünen besteht bei diesen beiden Gruppen ein zwingender Zusammenhang), offenbar nicht mit dem passiven Widerstand der Lehrer gerechnet. Denn viele Lehrer empfinden das von der Regierung verordnete tabufreie Sprechen über schwul-lesbische Lebensweisen und – weiterführend – damit einhergehende sexuelle Praktiken einfach nur als lästig und peinlich. Deshalb dürfte das Thema auch nur am Rande verhandelt werden, bei einigen Lehrern sogar mit der entschuldigenden Begründung für ihre nicht minder peinlich berührten Schüler, daß sie dazu laut Schulverordnung verpflichtet seien. Entsprechend beiläufig und schnell dürfte LGBT auch im Unterricht abgehandelt werden. Ein weiteres aussagekräftiges Beispiel für den passiven Widerstand gegen die Gender-Sexualisierungsorgie der Grüne ist die Kurstadt Baden-Baden. Ein Theaterstück um ein schwules Känguruh sollte die Einführung des Vielfalts-Bildungsplans 2016/17 unterstützend propagieren. Doch man hoffte vergeblich auf die Buslandungen von Schulkindern. Am Ende wollte sich keiner den als Theaterpädagogik getarnten erhobenen Zeigefinger der LGBT-Lobby antun. Die Ränge blieben leer, das Stück musste eingestellt werden.


Im Interview beklagt Lösch denn auch folgerichtig, daß die Akzeptanz für lesbische, schwule und transsexuelle Schüler noch lange nicht ausreiche. Schuld daran seien unter anderem die Lehrer, denn nur 38 Prozent von ihnen wüßten laut einer Studie von deren Existenz. Im Unterricht würde viel zu wenig über schwul-lesbische Themen gesprochen, es gäbe zu wenig Aufklärungsmaterial und kaum Ansprechpartner. Für Lösch ist all das der Grund, warum die Jugendlichen »einsam und depressiv« werden, sich »ritzen« und die Suizidgefahr hoch ist. Die Lösung ist für Lösch denkbar einfach: Darüber reden, reden, reden – so oft wie nur möglich, nicht nur in Biologie, sondern auch in allen anderen Fächern. Deshalb müssen für die gelernte Sozialpädagogin Lösch jetzt die Lehrer ran. Sie sollen ihre eigene sexuelle Orientierung thematisieren und dadurch »persönliche Begegnungen schaffen«, die zur Normalität verhelfen und Vorurteile abbauen. Für Lösch gehört zum Berufsbild des Lehrers, zu »seiner Identität zu stehen« und seine »Wertschätzung von Vielfalt« immer und überall zu zeigen. Daß ein Lehrer nicht nur Lehrer ist, sondern auch über ein Privatleben verfügt und er als Bürger mit Grund- und Persönlichkeitsrechten ausgestattet ist, scheint der Gender-Missionarin Lösch gar nicht in den Sinn zu kommen. Falls doch, scheinen die Bürgerrechte, die auch für Lehrer gelten, für die Durchsetzung der Regenbogen-Ideologie disponibel zu sein. Aber das ist ja inzwischen der Normalzustand bei einer Partei, für die jede Kröte mit mehr Rechten ausgestattet ist als der einfache Bürger.


Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz


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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Elke, die Erste

Die Frau Lösch hat einen ausgewachsenen Knall und gehört weggesperrt.

Zum Thema Ritzen sprach ich mit jungen Frauen. Diese erklärten, dass sexueller Mißbrauch bei ihnen vorlag. Soviel oder sowenig ich weiß, dient das Ritzen dazu, sich zu spüren. Beim sexuellen Mißbrauch, kann man sich nur tot stellen, eine Möglichkeit, zu überleben.

Gravatar: Manfred Hessel

Hallo @Alfred ,

ich möchte Ihnen jetzt nicht den Abend versauen aber :

https://www.brigitte-loesch.de/brigitte-loesch/bilder-eindruecke/2020/2020_07_17-Foerderung-Kulturwerk.php

Solche unscheinbare Frauen wurden in meinen DDR - Jugendzeiten mit botanischen Ausdrücken wie Mauerblümchen, Rührmichnichtan oder Zimtzicke bedacht. Die standen dann bei jeder Partys entweder in der Ecke oder wurden erst gar nicht eingeladen

Deren Rache allerdings folgte dann sogleich : In der Schule als unverbesserliche Streber und Petzen bei den Lehrern beliebt , in der Lehre als künftige Kader für die Kommunisten gefördert und dann auf einen Platz gesetzt wo sie mit wenig Wissen und Erfahrung höchtsmöglichen Schaden anrichten können.

Sehen Sie sich mal beispielsweise die Foto´s von Petra Pau . Juliane Nagel oder Anette Kahane an.

Was bleibt diesen armen gottverlassenen Geschöpfen nun noch übrig ? Beim äußeren Ansehen wurde naturmäßig schon ganz schön aus den Reserven geschöpft aber bei der Produktion der Gehirne wurden mit Sicherheit einige Areale weggelassen.

Als Beispiel hätte ich : http://mehr-freiheit.blogspot.com/2012/07/das-gehirn-eines-linken.html anzubieten.

Wie aus der Grafik erkennbar , sind gewisse Areale wie Gewissen oder Patriotismus entweder gar nicht oder nur ansatzweise vorhanden , speziell sei auf einige Zellen hingewiesen welche den Sinn der körperlichen Arbeit beinhalten ( WORK ETHNIC MOLECULE ) Da ist nicht viel zu erwarten , diese paar Zellen sind gerade mal so in der Lage , Essen , Trinken und Sch*** in der richtigen Reihenfolge zu koordinieren.

Summa Summarum - ich glaube nicht wirklich, daß Frau Lösch so etwas ähnliches wie ein Sexualleben hat oder hatte und darum ist mit einer Antwort nicht zu rechnen .

Gravatar: Doris Mahlberg

Zitat :
"Die bewußte Zerstörung der bürgerlichen Sozialstruktur greift jedes Denken an,das die Elemente dieser Sozialstruktur bildet.Sie sollen verächtlich gemacht und vernichtet werden. Die Familie ist einer ihrer Dreh- und Angelpunkte. Um die bürgerliche Gesellschaft zu zerstören, soll die Vorstellung von männlicher und weiblicher Verschiedenheit aus den Köpfen beseitigt werden. Durch den angeblichen Kampf um Gleichberechtigung und Legalisierung der Homosexualität soll letztlich die bürgerliche Familie als Institution vernichtet werden. Sie beruht auf einem festen Bild der Verschiedenartigkeit von Vater und Mutter und deren jeweiligen Funktionen. Indem Mann u. Frau als grundsätzlich gleich hingestellt werden, soll diesem Bild die Voraussetzung entzogen werden. Zugleich wird die Familie als reaktionärer Hort der Unterdrückung durch autoritäre Verhaltensmuster verunglimpft.

Je mehr sich die Mehrheitsgesellschaft in ein chaotisches Sammelsurium diverser Minderheiten auflöst, desto überzeugender kann ihr Verständnis von Normalität angegriffen werden. Bis es irgendwann gar keines mehr gibt. In einer Sozialutopie einer chaotischen multikulturellen Gesellschaft kann niemand mehr von einer gesellschaftlichen Norm abweichen.

Dem Genderismus geht es nur scheinbar um persönliche Rechte oder Gleichberechtigung. Das strategische Ziel (vor allem der Grünen) besteht in der Dekonstruktion des Deutschen Volkes u. seines demokratischen Verfassungsstaates, unserer Familien und unserer kulturellen Institutionen. Minderheiten wie Homosexuelle werden dabei ebenfalls zynisch instrumentalisiert und mißbraucht. Es geht in allererster Linie um die totale "Dekonstruktion" alles Normalen, vor allem des normalen Mannes."

(Die Deutschen Konservativen e.V., Autor : Klaus Kunze, verheiratet, 4 Töchter u. 2 Söhne, 9 Enkelkinder)

Kleine Anmerkung von mir : Es ist ja allgemein bekannt, daß gerade die Lehrerfront zu den eifrigsten Grünen-Wählern gehören. Wenn diese nun tatsächlich passiven Widerstand gegen Gender-Schwachsinn und schwule Känguruhs leisten, so ist das ein gutes Zeichen und gibt Anlass zur Hoffnung. Ich kann das selbst nicht beurteilen,weil meine Kinder die Schulzeit schon hinter sich gelassen haben (Gott sei Dank !).

Gravatar: Alfred

Hat Frau Lösch ein eigenes sexuelles Problem?
Na, dann Frau Lösch, lassen sie mal etwas hören von ihren sexuellen Gewohnheiten. Vielleicht gibt es da hin und wieder ja so kleine Abartigkeiten bei ihnen???
Eigentlich ist ihr Privatleben ja ihre Sache. Aber sie könnten sich ja auch mal ein wenig sexuell öffnen.
Wir bleiben auf Sendung ?

Gravatar: werner

Jetzt sollen sich Ehepaare, die Kinder in die Kita und Schule geben, von den sexuellen Vielfältigen vorschreiben lassen, wie sie ihre Kinder erziehen sollen. Eltern sollten sich vorher erkundigen, mit wem sie es zu tun bekommen, bevor sie ihre Kinder in diese öffentlichen Anstalten geben. Riesensauerei was da abgeht. Pfui Teufel.

Gravatar: hw

Brigitte Lösch hat mal wieder eine neue Idee!
Da werden sich aber die Lehrer freuen.
Vielleicht auch die islamischen Schüler. Die werden wahrscheinlich zu ihren Eltern gehen und die wiederum schalten, wie gewohnt, ihre Anwälte ein.
"Hilfe, die Schweinefleisch fressende Lehrerin ist lesbisch!"
Vielleicht wird dann auf Wunsch der Kopftuch-Fraktion die Lehrerin aus der Schule entlassen?
Bedanken darf sich die Lehrerin bei Frau Brigitte Lösch.
Die nämlich hat es ermöglicht!!!
Danke Frau Lösch für Ihren geistigen Eiersprung!
Mit Ihrer Idee werden Sie nichts anderes als Mobbing verursachen!

Gravatar: Matthias Rahrbach

"Für Lösch ist all das der Grund, warum die Jugendlichen »einsam und depressiv« werden, sich »ritzen« und die Suizidgefahr hoch ist."


Das ist bei heterosexuellen "Incels" auch so. Allerdings darf das nicht thematisiert werden. Und wenn die Medien über Incels berichten, picken sie sich den einen Incel von den Millionen Incels, der Amok gelaufen ist und mehrere Menschen ermordet hat, dann aus der Menge raus, um zu "beweisen", wie schlimm "Incels" sind.

Unterschlagen wird dabei IMMER, dass von Natur aus bei fast allen Arten das Dasein als Incel für viele Männchen was ganz normales ist und sehr viel häufiger vorkommt als Homo-, Trans- oder Intersexualität.

Unterschlagen wird auch, welche Faktoren in einer Population den Anteil der "Incels" vergrößern, warum es bei den Veränderungen des Partnermarktes immer mehr gibt. Thematisiert wird auch nicht, was das mit dem Zusammenbruch von Ehe und Familie auf Populationsebene, den wir zur Zeit erleben, zu tun hat.


"Im Unterricht würde viel zu wenig über schwul-lesbische Themen gesprochen, es gäbe zu wenig Aufklärungsmaterial und kaum Ansprechpartner."

Nein, wird es nicht. Die Schule ist übrigens nicht die Homolobby. Das sollte da nur ein Thema von vielen sein, nicht das große Thema.


"Die Lösung ist für Lösch denkbar einfach: Darüber reden, reden, reden – so oft wie nur möglich, nicht nur in Biologie, sondern auch in allen anderen Fächern."

Typisch für Ideologen, ihren Unsinn fächerübergreifend den Schülern "einzuprügeln". Propaganda auf allen Kanälen. Denn es geht hierbei nicht nur darum, Homo-, trans- und Intersexuelle zu tolerieren oder zu akzeptieren, sondern um die Gender-Ideologie, also die Frau-gleich-Mann-Ideologie, darum, dass das Geschlecht nur sozial konstruiert sei.


"In Hamburg gehört das Bekenntnis, Menschen »unabhängig von Geschlecht und sexueller Orientierung« zu akzeptieren (!) gar zu den Mindestanforderungen für den ersten Schulabschluss."

Kein Bildungsziel, sondern das Ziel, den Schülern eine bestimmte Meinung einzuimpfen.

Ja, die Schüler sollten wissen, dass es keinen Grund gibt, Homos zu hassen und zu diskriminieren, und wissen, dass sich Homos ihre Orientierung nicht ausgesucht haben. Und dass Ähnliches für trans- und Intersexuelle gilt. Aber das reicht doch. Mehr geht mit Aufklärung auch kaum. Die Regenbogenfahne schwingen braucht keiner, bringt auch nichts.


"Deshalb müssen für die gelernte Sozialpädagogin Lösch jetzt die Lehrer ran. Sie sollen ihre eigene sexuelle Orientierung thematisieren und dadurch »persönliche Begegnungen schaffen«, die zur Normalität verhelfen und Vorurteile abbauen."


Und, was soll der Lehrer seinen Schülern erzählen? Wie intim soll es sein? Soll er auch über sein Incel-Dasein sprechen? Oder seine Eheprobleme?

Darf er in Zukunft überhaupt noch hetero sein? Oder verheiratet? Kinder haben? Oder muss er sich in Zukunft dann dafür "outen"?

Man stelle sich folgendes Erziehungsziel vor: Ehe und Familie sollen akzeptiert werden, und Incels. Und Kritiker der Genderideologie. Das Fach Biologie ebenfalls, auch wenn es um Geschlechterthemen geht. Da würden die Grünen aber aufschreien.


Mehr zu diesen Themen hier:

www.verlag-natur-und-gesellschaft.de

http://www.evolutionsbiologen.de/

https://www.youtube.com/user/evolutionsbiologenDE

https://twitter.com/EvoUKut

Gravatar: Anne R

Dieser Totalverblödung müssen Eltern und Lehrer gemeinsam entgegentreten.Es ist einfach nicht zu fassen, wie lange schon linke Gesellschaftsveränderer skrupellos die Abstumpfung der Intimsphäre betreiben dürfen.
Daraus resultierende Verhaltensstörungen bei Jugendlichen müßte Psycholgen, von denen es genug gibt, aufhorchen lassen. Doch kommt aus dieser Ecke zu diesem Thema wenig bis nichts.

Gravatar: Rita Kubier

< .... daß Lehrer im Unterricht sich zu ihrer eigenen sexuellen Orientierung äußern. .... >

ABARTIG und PERVERS wie eben die Grünen sind!!
Da soll es nun nicht mal mehr eine Privatsphäre für den sexuellen, intimen Bereich der Lehrer geben?! Und nicht nur für die Lehrer. Denn auch die Schüler werden somit gezwungen, sich zu offenbaren. Da bleiben kranke Fantasien sicher nicht aus, die dann vielleicht irgendwann in der Realität, d. h., als Verbrechen ausgelebt und ausgeübt werden!! Der Pädophilie gehört wahrscheinlich die Zukunft und wird mit solchen Forderungen Schritt für Schritt salonfähig gemacht.
Das Recht auf Datenschutz und Schweigepflicht sind oder werden außerdem somit völlig ignoriert.
Personen, die so etwas anderen Menschen abfordern (wollen), sollten strafrechtlich verfolgt werden! Zumindest gehören die in die Psychiatrie! Denn DIE sind KRANK, ABARTIG und KRIMINELL!
Als Nächstes ist dann wahrscheinlich zu erwarten, dass diese kranken Gender-Grünen fordern, Lehrer sollen ihren Unterricht sexuell PRAKTISCH ausüben und gestalten.
Dass sich mit solchen abartigen Forderungen diese Genderirren demorasisieren ist schlimm genug. Aber sie wollen auch noch erreichen und erzwingen, dass sich andere, die Lehrer und sogar minderjährige Schüler von Moral, Sitte, Anstand und einer normalen, gesunden Sexualität verabschieden. UNGLAUBLICH und UNFASSBAR!! Wann leisten denn die NOCH normalen Menschen - in diesem Falle die Lehrerschaft und die Eltern der Schüler - endlich mal Widerstand gegen diesen Genderwahn, von dem insbesondere die Grünen massiv befallen sind?! DIE tragen kein Covid-19-Virus in sich. Die sind von einem Verblödungvirus befallen. Hiergegen sollte sich Gates mal eine Impfung einfallen lassen. Aber der ist ja selbst von einem Verblödungsvirus anderer Art befallen. Von dem ist daher nichts Gescheites zu erwarten. Der treibt ja den ganzen weltweiten Wahnsinn selbst extrem voran, sodass zu erwarten ist, dass in wenigen Jahren die gesamte Menschheit völlig verblödet und abartig sein wird!

Gravatar: Gerhard Fenner

Die LGBTQIA+-Bewegung will mit Ihrer Gender-Ideologie die natürliche, menschliche Geschlechtlichkeit aus der biologischen Selbstverständlichkeit zu einer psycho-sozialen Identität degradieren und herabwürdigen!

Wer die biologische Geschlechtszugehörigkeit zur Identität herabwürdigt, entmenschlicht das humane Leben. Die Staatsangehörigkeit kann man als Identität wechseln, die Herkunft ist nicht auswechselbar. Genauso ist es mit der Geschlechtszugehörigkeit.

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