Islamisierung Deutschlands:

Lehrer kuschen vor islamistischer Gewalt

Immer mehr Lehrer weigern sich, kritisch mit dem Islam umzugehen. Sie haben Angst und werden alleine gelassen.

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Nach den islamistischen Morden der vergangenen Tage äußerte sich die Lehrerverbandschefin Simone Fleischmann in einem Gespräch mit der Welt über die Verhältnisse an deutschen Schulen.

Auf die Frage, ob sie denke, dass alle Schüler die Morde verurteilen, sagte sie: »Davon auszugehen, dass alle Schüler betroffen und andächtig sind, wäre naiv.« Zugleich wies die Verbandssprecherin darauf hin, dass es nicht reiche »einfach nur eine Gedenkminute abzuhalten.« Die Lehrer wären aufgefordert, zu »erklären. Dafür brauchen Lehrer Mut.«

Fleischmann bestätigte, dass die Verhöhnung des französischen Staatspräsidenten Macron sich auch an den hiesigen Schulen zeige. »Die gesellschaftliche Diskussion um den Tod des Lehrers und die Spaltung der Gesellschaft spiegeln sich auch in den Schulen wieder.« An den Schulen gäbe es Schüler, die jetzt »polemisieren«.

Nachdem kürzlich der Deutsche Lehrerverband vor einem »Klima der Einschüchterung« an deutschen Schulen mit einem hohen Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund gewarnt hatte, bestätigte auch die Verbandssprecherin diese Einschätzung: »Natürlich haben manche Lehrer Ängste«, sagte sie. Allerdings schränkte sie ein: »Die Verengung der Problematik auf muslimische Jungs ist mir aber zu unterkomplex.« Wer noch ein Problem sei, verriet Fleischmann nicht.

Gefragt, für wie groß sie das Problem der Einschüchterung halte, wich Fleischmann wiederum aus. »Es gibt nicht das eine Problem«, sagte sie. »Wir erleben Denunzierungen, Gewalt gegen Andersdenkende.« Wichtig sei, dass »wir« die Lehrer »stark machen, das im Unterricht zu thematisieren.« Dabei blieb wiederum offen, wer genau die Lehrer stark machen solle.

Direkt darauf angesprochen, ob es in Deutschland möglich wäre, die Mohammed-Karikaturen im Unterricht zu zeigen, verweist Fleischmann nicht etwa darauf, dass allein die Frage zeigt, wie weit Deutschland mittlerweile gekommen ist. Nein, sie rät: »Vorsicht ist immer gut.« Dann fährt sie fort:

»Ich habe gehört, dass einige die Karikaturen nicht mehr zeigen wollen, obwohl sie es früher getan haben. Das kann ich gut nachvollziehen. Die Angst ist da. Aber ich würde mir wünschen, dass sich die Kolleginnen nicht entmutigen lassen, sondern den Willen haben, kontroverse Debatten in die Schule zu holen.« – Ob diese frommen Wünsche mehr erreichen als eine Gedenkminute, darf man bezweifeln.

In einem Punkt ist sich die Verbandschefin sicher: »Entwicklungen wie in Frankreich kennen wir hier allerdings noch nicht.« Und das sagt sie auf die Frage, ob man von Lehrern Mut einfordern kann, »die Angst haben müssen, mit einer Fatwa belegt zu werden«. Anders gesagt: Die Fatwa ist ein Teil der deutschen Schulen geworden und die Lehrerverbandschefin nimmt das wie selbstverständlich zur Kenntnis.

Von einer solchen Verbandssprecherin darf man keine Unterstützung für Lehrer erwarten, die tatsächlich mutig genug sind, die Unterstützer der islamistischen Mörder zur Rede zu stellen. Allerdings darf man ihr auch kaum einen Vorwurf machen aus ihrer Haltung: Dieser Staat unterstützt sie ja ebenfalls nicht.

Daher darf auch die letzte Antwort nicht mehr verwundern – ein Offenbarungseid politischer Nicht-Haltung. Auf die Frage, ob »Lehrer nicht die politische Haltung vorgeben, dass die Karikaturen in einer freiheitlichen Gesellschaft auf jeden Fall ihren Platz haben?« antwortet Lehrerverbandschefin Simone Fleischmann allen Ernstes: »Wir Lehrer geben keine politischen Haltungen vor.« – Offenbar nicht einmal mehr die im Grundgesetz verankerte Freiheit der Meinung.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Die Lehrer kuschen nicht vor "islamistischer" Gewalt. Sie kuschen vor islamischer Gewalt. Einen "Islamismus", was immer das sein soll, gibt es nicht. Es gibt nur den Islam.

Gravatar: Karl Napp

Was Karl Martell bei Tours und Poitiers 732, Don Juan de Austria 1572 vor Lepanto, Karl Wilhelm von Baden gen. Türkenlouis, Jan Sobietzki als König von Polen und Litauen, Prinz Eugen von Savoyen gen Der edle Ritter, die russischen Zaren/-in und viele andere Verteidiger der abendländisch-christlichen Zivilisation und Kultur zwischen 1420 und 1870 geschafft haben: das Abendland vor dem islamischen Ansturm zu bewahren, hat Frau Dr. (SED) A. Merkel verraten und verkauft, indem sie gesetzeswidrig die Grenzen Europas für den Ansturm illegaler muslimischer Einwanderermassen öffnete. Sie trägt große Mitschuld für die sich häufenden feigen Morde im Namen Allahs in Europa. Sie möge so schnell wie möglich zur Hölle fahren oder nach Chile zu ihrer SED-Genossin M. Honecker auswandern.

Gravatar: Roland Brehm

Wer auf der Schule Probleme macht gehört von der Schule verwiesen und die gesamte Familie umgehenst ausgewiesen.

Gravatar: werner

Der Islam muss in Deutschland und Europa ausgerottet werden. Schluss mit der Moslem-Kuschelei. Freie Waffen für deutsche Bürger.

Gravatar: Auto81

Würde man einen Linken fragen, wo das Problem ist, dann würde er tatsächlich lagen. Wir haben zu wenig Sozialarbeiter, die diese Menschen an die hand nehmen und unsere Werte vermitteln.

Und hier ist der Beweis dass es eben nicht so ist.

Die linken Spinner sind das größte Problem in unserem Land. Wann kommen die endlich in der Realität an?

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