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Leerstehende Wohncontainer bleiben für Obdachlose verschlossen

In Hamburg und Berlin stehen für die Unterbringung von »Flüchtlingen« errichtete Wohnmodule leer. Doch statt sie für die in beiden Städten zahlreichen Obdachlosen zu öffnen, lässt man die Container lieber leer stehen. Die Kosten jedoch laufen in vollem Umfang weiter.

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Es konnte mit der Errichtung von Wohnmodulen und Wohncontainern gar nicht schnell genug gehen. Nachdem Merkel am 04. September 2015 wider deutscher und internationaler Gesetze erklärt hatte, dass jeder an Deutschlands Grenzen erscheinende »Flüchtling« Zugang zum Land erhalte, strömten Massen an Menschen unkontrolliert ins Land. Um diesen Massen ein Domizil anbieten zu können, wurden sie zunächst in Camps, Turnhallen und andere öffentliche Gebäude untergebracht. Relativ zeitnah wurde in vielen Regionen des Landes damit begonnen, Wohncontainer zu errichten. Dies geschah oftmals auch ohne Rücksicht auf die dortigen Anwohner respektive sogar gegen dessen Widerstand.

In Berlin und Hamburg wurden derartige Wohnmodule sogar in Naturschutzgebieten und Wasserschutzgebieten errichtet. Das obligatorische langfristige Verfahren bei der Durchführung von Bauvorhaben in diesem Land wurde außer Kraft gesetzt. Sobald es sich um »Flüchtlinge«, Migranten und Asylbewerbern handelt, gelten deutsche Rechtsnormen nicht mehr; Merkel hat es ja vorgemacht.

In beiden Städten sind zahlreiche dieser Unterkünfte fertiggestellt und könnten bezogen werden. Aber dergleichen geschieht nicht. Die Module stehen leer. In Hamburg wurde nun angeregt, die Container den über 3.000 Obdachlosen für den kommenden Winter zur Verfügung zu stellen. Doch die Sozialbehörde der Stadt beruft sich nun auf rechtliche Bestimmungen, denen zufolge eine Nutzung durch die Obdachlosen nicht möglich sei. Gleiches gilt für Berlin. Auch hier droht der zunehmenden Zahl der Obdachlosen ein harter Winter, denn nur für einen Bruchteil dieser Menschen stehen geschützte Schlafplätze zur Verfügung.

Merke: Bei der Genehmigung und dem Bau dieser Unterkünfte konnten und wurden die rechtlichen Grundlagen mehrfach außer Acht gelassen respektive gebrochen; schließlich war man ja gezwungen, den »Flüchtlingen« zu helfen. Bei der Hilfe für die Obdachlosen aber will man sich millimetergenau an die Gesetzesvorgaben halten. Absurd!

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gast

Es ist einfach nicht zu fassen wie man die Leute im Stich lässt. Zum Glück gibt`s ja noch die Diakonie u. ä. Anlaufstellen. Warum so geizig? Der Wohnraum ist doch da.

Gravatar: Peter

Die Obdachlosen sollten vor diesen Unterkünften demonstrativ campieren. AfD und unabhängige Medien sollten das dokumentieren und verbreiten.

Gravatar: Henrik

Deutsche werden vorsätzlich in die Obdachlosigkeit getrieben. Entmietungen von Spekulanten werden durch die Justiz gedeckt. Die Leute dann zwangsgeräumt. Jobcenter helfen durch Sanktionen nach, damit Deutsche ihre Miete nicht mehr zahlen können und geben Vermietern damit die Chance wegen Zahlungsverzuges die Kündigung ausprechen zu können. Wohnraum der noch Hartz-IV fähig ist wird immer knapper. Auch auf dem Land, da dort die Kosten, welche übernommen werden niedriger sind.Es ist also nicht so, dass derjenige, welcher in der Stadt seine Wohnung verliert auf dem Land eine bekäme. Es sind Vereine gegründet worden um die Invasoren mit Wohnraum zu versorgen. Diese mieten Kontingente von Wohnraum direkt an. Zudem bekommen die Invasoren höhere Kosten der Unterkunft bewilligt als für Deutsche gezahlt werden. Deutsche hingegen werden von den Jobcentern beim Umzug gegängelt. Wer als Hartz-IV-Empfänger eine Wohnung anmieten will, z.B. weil er aus der alten entwohnt wurde oder die Kosten der Unterkunft vom Jobcenter als zu hoch eingestuft worden sind braucht zuerst ein konkretes Wohnungsangebot eines Vermieters, welches er beim Amt einreichen muss. Diese verschleppen gerne diese Anträge bis die Wohnung weg ist. Man kann in diesem Land von der gezielten Entwohnung von Deutschen sprechen. Eine Regierung, welche 300.000 Deutsche in die Obdachlosigkeit treibt ist kaum besser als eine welche 300.000 in Lager einsperrt. Zudem für 2018 ein Anstieg auf über 500.000 prognostiziert wird.

Gravatar: Freigeist

@P. Feldmann
Die Superreichen wollen nicht diese Masse an Bevölkerung auf der Erde. Die Massen bedrohen deren Reichtum. Billige Arbeitskräfte braucht es künftig nicht mehr - Roboter sind das Ziel. Beispiel für dieses Denken: Was nützt es einem Milliardär in Peking bei der schlechten Luft und den verstopften Straßen und dem Dreck, den diese proletarischen Massen machen? Die Reichen heute denken nicht wie in Kapital I von Marx.

Gravatar: Klaus Friedrich Bartholomay

Viele Obdachlose die obdachlos gemacht wurden,sind Opfer krimineller Strukturen in Stadt - und Gemeindeämtern.Mit Terror und Boykott werden Menschen selektiv und unrechtsstaatlich ihrer Rechte und des persönlichen Eigentums beraubt.Das ist nichts anderes als praktizierte Zersetzungsmethoden durch eine "Beamtenmafia" nach Vorbild der Stasi im "Wiedervereinigtem".Es ist unglaublich aber tägliche Realität das Politiker und Kirchenvertreter an und in Gedenkstätten über die Praktiken des "DDR - Regimes" wehklagen und deren Opfer heute, mit noch raffinierteren Methoden kriminalisieren und ihrer Lebensgrundlagen (Wohnung) und Rechte (Sozialgesetzgebung) berauben.
Der rot-grüne Faschismus mit einem "C" als Heiligenschein im Parteinamen existiert und praktiziert,wie auch dieser Bericht es bezeugt restdeutschlandweit, Maasvoll mit Rechtsstaatssicherheiten !!
Derweil geht die Vernichtung (Abriß) von Wohnraum mit Fördergeldern (z.B. Bautzen) munter weiter.Und der Wohnungsleerstand im SED - Land läßt die Kassen klingeln ohne eine Gegenleistung zu erbringen.Gauckler merkeln nicht`s - ein Schelm wer dabei an Sozialismus denkt.

Gravatar: Kai Walter

Sollte das wahr sein, so wäre es eine Ungeheuerlichkeit.
Ist das irgendwie belastbar zu belegen?

Gravatar: Stella

Das ist Menschen verachtend. Das ist kriminell. Vor allem bei den Temperaturen, die wir jetzt erreicht haben. Dieses Verhalten ist weder christlich, noch jüdisch, noch muslimisch. Jeder auch nur einigermaßen anständige Mensch müsste dort in Berlin vor Ort gehen und protestieren. Wo sind die anständigen Menschen noch in diesem Land? Wo find ich Sie?
Hier könnten ja die Herren Marx (Katholische Kirche) und Bedford-Strohm sich dafür einsetzen und Nächstenliebe mahnen.

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass.
Bastelt doch noch ein Paar Moscheen daraus.

Gravatar: veronika

Da sieht man mal wieder, dass Fr. Merkel die eigene Bevölkerung egal ist. Für Wirtschaftsflüchtlinge werden Gesetze gebrochen. Aber bei unsern Obdachlosen müssen die Gesetze eingehalten werden. Wer diese Frau noch wählt, ist dann mitverantwortlich für die Lage in Deutschland. Obwohl Sie in erster Linie für die deutsche Bevölkerung verantwortlich ist. Sie sollte Schaden vom Deutschen Volk abwehren, aber Sie macht genau das Gegenteil. Ich kann uns Deutschen leider nicht mehr verstehen

Gravatar: karlheinz gampe

Die kriminellen asozialen Verschleuderer von Steuergeldern sind vor Gericht zu stellen. Obdachlose Deutsche haben meines Erachtens sogar Vorrang vor Asylanten zu haben. Hier zeigt sich wie kriminell sich unsere Lobby-Politiker und Entscheider gegenüber dem eigenem Volk verhalten ! Wer wählt noch diese Kriminellen ?

Weg mit Merkel, Gabriel und Co !

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