Nach »Wellenbrecher-Lockdown«, »Omikron-Variante« und »Killer-Viren«:

Lauterbach warnt vor – – LONG-COVID!!

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, SPD, hat eine neue Gefahrenquelle entdeckt, vor der er warnen kann.

Foto; Screenshot, YouTube, ARD
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Würde Karl Lauterbach die gleiche Energie bei der Bekämpfung von Corona aufbringen, die er für seine Warnrufe verbraucht – die Epidemie wäre seit zwei Jahren vorbei. Und wie bei Ebbe und Flut kann der Bürger sicher sein, dass in den nächsten zwei Tagen ein neuer ›Alarm!‹-Ruf erschallt. Diesmal: Die Warnung vor Long-Covid.

»Long Covid ist ein Riesenproblem«, behauptet der Gesundheitsminister ohne Daten gegenüber Zeit Online. »Wir haben nicht im Ansatz die Kapazität, die vielen Fälle zu versorgen.«

Das ›Wir‹ mag ja stimmen. Allerdings sind ›wir‹ nicht verantwortlich für das Desaster in den Krankenhäusern, die in den vergangenen Jahren trotz hoher Beiträge für die Krankenkassen gewinnbringend kaputt gespart wurden. Die Verantwortung trägt unter anderem der, der da brüllt: Karl Lauterbach.

Und damit hat er auch für die vermutlichen Folgen für den Arbeitsmarkt gerade zu stehen. Vor denen er, wie könnte es anders sein, ebenfalls warnt: »Das wird auch für den Arbeitsmarkt relevant sein, weil viele leider nicht mehr zu ihrer alten Leistungsfähigkeit zurückkehren werden.«

Was Lauterbach nicht einmal in Erwägung zieht: Ist der Krankenstand vielleicht nur als Folge der Impfung so hoch? – Das kann der SPD-Politiker aus zwei Gründen nicht sagen. Einmal fehlt es den Behörden an Daten. Zum anderen müsste der Minister eingestehen, auf der falschen Fährte zu sein.

»Der Bundesverband der Deutschen Industrie rechnet damit, dass ab dem Herbst bis in den Frühling im kommenden Jahr schlimmstenfalls mehr als 20 Prozent der Arbeitsstunden krankheitsbedingt wegfallen«, sagt der Präsident des Verbandes, Siegfried Russwurm. Und damit es nicht weniger werden, betont der IG-Metall-Vorstandsmitglied Hans-Jürgen Urban sogleich: »Wer längerfristig an den Folgen einer Corona-Infektion leidet, muss alle Zeit und Möglichkeit zur Genesung bekommen. Die Gesundheit der Menschen darf nicht gegeneinander ausgespielt werden.« Gilt das auch für die Risiken und Nebenwirkungen einer Impfung? Und der Zweiten?? Der Dritten??? Der Vierten????

Auch die Krankenkassen warnen vor Long-Covid und drücken noch einmal ordentlich auf die Tube: »Wir gehen allerdings zusätzlich von einer hohen Dunkelziffer aus«. Auch hier sei die Frage erlaubt: Bei den Risiken und Nebenwirkungen der Impfung?

Dass es auch diesmal ganz zuerst ums Narrativ geht, beweist eine Frau der Dienstleistungsgewerkschaft. Die Landesbezirksleiterin von Bayern, Luise Klemens, spricht von einer »großen Bugwelle«, die uns im Herbst drohen würde. »Der damit einhergehende Krankenstand und damit weitere Ausdünnung der verfügbaren Kräfte wird das Land weiter stark belasten und an manchen Stellen an den Rand der Handlungsfähigkeit bringen« prophezeit sie. Doch auch sie weiß sicherlich nicht, an was die Menschen ursächlich erkranken und an was nicht. Aber »Bugwelle«, das kann sie sagen.

Dabei ist nur eines sicher: Je länger Karl Lauterbach Minister ist, umso länger dauern Covid, Long-Covid und die Langzeitfolgen der Impfung. Davor, vor Long Lauterbach, muss man warnen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freiherr von

RKI: Keine Hinweise auf schwerere Corona-Verläufe durch BA.5

Lauterbachs gebunkerter Impfstoff muss unter das Volk,er kann sie ja nicht alles selber reindrücken um unsterblich zu werden.,,Nur noch Grusel im TV mit Kalle,,

Gravatar: Gerd Müller

Ich kann mir gar nicht vorstellen, daß es noch Menschen gibt, die diesen "Untergangspropheten" nebst seiner falschen Zahlen und Prognosen ernst nehmen...

Gravatar: Freiherr von

LONG-COVID
In der Nachkriegszeit wurden Medikamente an Heimkindern getestet. Oft ging es auch darum, die Jungen und Mädchen einfach ruhigzustellen.
LONG-COVID bekommen nur Geimpfte, das Volk wurde aus Profitgier getäuscht.
,,Labor Ratten deutsches Volk,,

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