Lauterbach im Kampf um den SPD-Vorsitz

Lauterbach: SPD muss raus aus GroKo

Karl Lauterbach bewirbt sich mit Nina Scheer um den SPD-Vorsitz. Er meint, dass die SPD sich unbedingt von der Koalition mit der Union lösen müsse. Sie sei angeblich zu weit nach rechts gerückt.

Foto: Stephan Röhl/ flickr.com/ CC BY-SA 2.0
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Karl Lauterbach und Nina Scheer bewerben sich beide um den Vorsitz bei der SPD. Dabei hat Lauterbach ganz eigene Vorstellungen, wie es in Zukunft mit den Sozialdemokraten weitergehen soll. In einem Gespräch mit dem »Focus« erklärte er, dass die SPD sich unbedingt aus der Großen Koalition mit der Union lösen solle. Die Begründung klingt recht seltsam: Er meint doch tatsächlich, dass die CDU zu weit nach rechts gerückt sei. Damit sei die »Grundlage für weiteres Zusammenarbeiten« nicht mehr gegeben.

Damit reiht sich karl Lauterbach in die Reihe der Politiker, die ein Ende der Großen Koalition entweder befürworten oder für die Zukunft kommen sehen. Sogar Finanzminister Olaf Scholz geht von einem Bruch der großen Koalition aus SPD und CDU/CSU vor Ablauf des Jahres aus [»Freie Welt«]. Groß scheint die Motiviation also nicht zu sein, die GroKo zu erhalten. Union und Sozialdemokraten arbeiten zusammen, weil ihnen die Alternativen fehlen, zumindest vor der nächsten Wahl. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Markus

Die SPD muss unter 5 Prozent kommen. Und das schaffen sie auch.

Gravatar: Freidenkende

Für wen hält der sich eigentlich? Denkt er von sich dass er Pfarrer oder Professor ist - wenn man den so reden hört... der tut so überheblich und arrogant, es hört sich oft wie eine Predigt an, das andere mal, als ob er jemanden was beibringen möchte und das Dauergrinsen dabei mit der Professorenfliege an. Ich fordere, dass diese volksfremden Politikverdreher sich täglich die Schlagzeilen durchlesen sollen, was los ist an Mord, Totschlag, Kriminalität, Armut, soz. Konflikte, Betrug etc. seit 2015 zunehmend stark steigend und dass sie im Land ebenfalls wie die Bevölkerung ungeschützt sich aufhalten sollen und inmitten der Menschen leben sollen. Auch bei Fehlern, sollten sie kündbar sein und strafrechtlich verfolgt werden, wenn es zum Schaden des Landes und des Volkes ist.
Die bewerfen sich ständig mit ihren Reden mit Sand, anstatt die aktuellen Probleme der eigenen Bevölkerung zu vertreten und diese sozial- und ökonomisch umzusetzen - so wie es sein soll und muss und hetzen gegen Trump anstatt sich an die eigenen sehr langen Nasen zu fassen!! Die CDU ist link, richtig link und der Mann mit seiner uns teuren bezahlten (unnützen) Rede, weiß gar nicht wovon er redet. Die sind alle beraterresistent, dabei bräuchten die Altparteien einen Berater, der mitten im Leben steht und aus der freien Wirtschaft kommt - die wissen gar nicht wie das Leben tickt.
Entweder haben sie angst vor den Rechten und Andersdenkenden, weil sie nichts mehr im Griff haben und bekommen werden oder sie wissen nicht, was hier los ist und wo sie sich befinden. Total volksfremd und total abgehoben in ihrem Luxusleben, das sie nicht verdienen weil in unserem Land alles verrottet und unsere Zukunft gar nicht gut aussieht!!

Gravatar: Michael41

Die SPD ist zu weit nach Rechts gerückt das ist der Brüller des Monats, ich habe den Eindruck das die gesamte SPD eine Notbehandlung in der Psychiatrie benötigt, das ist ja unglaublich was die von sich geben, dem Lauterbach quillt der Kommunismus schon aus allen Poren genau wie Kevin Kühnert, bei allen kommunistischen Länder weltweit könnte man sagen wer Kommunismus sagt muß auch Gulag sagen, das war in Rußland so in China noch schlimmer, auf dem langen Marsch wurden Menschen in Millionenbereich im Sinne des Klassenkampfes liquidiert, genauso in Cambodia gleich die halbe Bevölkerung u. nicht vergessen der Liebling der RAF Ho Ho Ho Tschi Minh, gute Aussichten die die SPD da so hat, kann man nur hoffen das sie bald unter die fünfprozent Hürde fallen damit sie nicht noch mehr Schäden anrichten können.

Gravatar: Thomas Waibel

Es wäre gut, daß Lauterbach und der Juso-Chef das Kommando der SPD übernehmen würden, weil je weiter diese Partei nach links abrutscht, desto schneller kommt sie unter die 5%-Klausel.

Gravatar: Gretchen

Sehr gut, lasst Rumpelstilschen doch gehen! Je weiter es weg ist ,desto besser für alle!Auch um die Simpel Partei Deutschlands wird keine echte Trauer aufkommen.Niemand wird vermisst!
Es geht voran!

Gravatar: francomacorisano

Viele kapieren leider nicht, dass die SPD-Linken zusammen mit den Grünen und den Kommunisten an die Macht wollen, so wie aktuell in Bremen.

Mittelfristig müssen CDU/CSU und FDP mit der AfD paktieren, wenn sie diese Katastrophe verhindern wollen...!

Gravatar: Werner

Der Prof. Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. weiß vor lauter Hirn nicht mehr was links und rechts ist.

Gravatar: Miesepeter

Aus der GROKO raus ist schon mal richtig. Dann wird es aber weitaus schwieriger. Die SPD müsste wieder die Interessen des biodeutschen „kleinen Mannes“ vertreten was die Beendigung der gegenwärtigen wahnsinnigen Migrationspolitik unabdingbar macht. Diese zweite Notbremsung wird die SPD nicht mehr hinbekommen. Mit welchem Personal auch ?

Gravatar: germanix

Aus Sicht der SPD und aus Sicht von Lauterbach muss sie aus der GroKo raus! Das ist unumkehrbar richtig!

Warum?

Weil die SPD erst dann zu den Linken findet und die marxistisch/leninistische Richtung vorgeben kann! Damit würde sie wieder ein paar Stimmen mehr einfangen und sich dem klassischem Kommunismus ohne wenn und aber widmen können!

Doch die Tröge der Abgeordneten sind gefüllt - wer gibt sie schon freiwillig her - das macht den Linksfaschisten Kopfschmerzen!

Gravatar: Der nachdenkliche Bürger

Der Fliegenträger Lauterbach ist Aufsichtsratsmitglied bei den privaten Rhön-Kliniken und verdient schon seit Jahren einen gewaltigen Nebenerwerb über den der linke Fliegenträger gerne schweigt. So sind sie halt die Sozen. Wasser predigen. aber selbst Wein in Übermengen saufen und die Moralkeule schwingen.

Ja, sollen sie doch endlich die Koalition verlassen, um so schneller bewegen sie sich unter die 10 %, besser noch unter die 5 %.

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