Ist das Schicksal der Kinder und Jugendlichen dem SPD-Politiker gleichgültig?

Lauterbach bleibt hartnäckig: Kinder sollten geimpft werden

Die Kritik an der Absicht, Kinder und Jugendliche gegen Corona zu impfen hält an. Aber Karl Lauterbach bleibt bei seiner Forderung, sie möglichst bald zu impfen.

© Superbass / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Veröffentlicht:
von

Trotz einer zu erwartenden Zahl von Toten im dreistelligen Bereich, besteht der SPD-Virologe Karl Lauterbach darauf, Kinder und Jugendliche zu impfen. Dabei hatte erst zuletzt die Ständige Impfkommission, Stiko, überlegt, den Biontech-Impfstoff nur für Jugendliche mit Vorerkrankungen zu empfehlen.

Karl Lauterbach zeigte sich nach der Empfehlung »enttäuscht«, dass die Stiko keine grundsätzliche Empfehlung zur Impfung der Kinder ausgesprochen habe. Damit würde die Verantwortung auf Eltern und Ärzte abgeschoben.

»Damit werden viele überfordert sein«, behauptete der Dauerwarnton und Panikmacher der Sozialdemokraten, der seit Monaten mit immer neuen Wellenbrecher-Lockdowns durch die Medien tingelt. Laut Lauterbach rechtfertige die Datenlage eine Impfempfehlung. »Ich würde so weit gehen, die Impfung für über Zwölfjährige sogar ausdrücklich zu empfehlen. Ich halte das Risiko von Nebenwirkungen für diese Altersgruppe für ausgesprochen gering.«

Eine steile These, wenn man die Zahl der Toten durch Impfungen auf die Kinder und Jugendlichen hochrechnet: Bis zu 500 Tote sind zu erwarten. Von den Nebenwirkungen und den Langzeitschäden gar nicht erst zu reden.

Wenn Lauterbach laut Welt weiter behauptet: »Die Folgen einer Covid-19-Erkrankung dürften im Vergleich viel schwerer wiegen«, dann beweist er einmal mehr seine fachliche Inkompetenz. Denn die Zahl der Toten Kinder und Jugendlichen nach einer Impfung sind schlicht nicht bekannt. Bekannt ist aber, dass bisher 24 Kinder und Jugendliche an Covid-19 verstarben.

Karl Lauterbach drückt statt dessen auf die Tube – oder besser auf die Spritze. »Wir sollten es möglich machen«, forderte er, »dass alle Kinder die erste Impfung erhalten haben, bevor die Schule wieder beginnt«. Die Sicherheitsrisiken spielen für Lauterbach offenbar überhaupt keine Rolle. Wichtig ist ihm allein, dass die Impfung der Kinder noch schneller erfolgt, als die Impfung der Erwachsenen, wenn Lauterbach ergänzt: »Wir müssen auf jeden Fall verhindern, dass die Schule wieder ausfällt – selbst wenn das möglicherweise dazu führen würde, dass der Impffortschritt sich bei Erwachsenen um zwei Wochen verschieben könnte.«

Ob Lauterbach im Falle von Langzeitfolgen dafür die Verantwortung trägt ? Man darf es mit Fug und Recht bezweifeln.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: adrian

Die Impfstoff Hersteller , die Politiker wollen sich nicht impfen lassen , die Kinder die eine solche C-Impfung nicht brauchen sollen geimpft werden weil die Politiker es rein politisch gesehen so wollen ! Kollaterlschäden inclusive !
Die Mediziner die für die C-Impfung sind meinen es eigentlich rein politisch , sogar was die Kinder betrifft , diese Mediziner sind Politiker und keine Mediziner mehr !
Es gibt nicht viele davon , aber die stehen immer in den Medien !
Herr Lauterbach , haben sie das " Primum non nocere ! " vergessen ? Und , dass die Kinder Tabu sind ? !

Gravatar: adrian

Die Erklärung dafür ist einfach , es geht un eine reinpolitische Entscheidung , es hat mit Medizin nichts zu tun !
Es muss geimpft werden so lange bis die ganze Welt Befölkerung geimpft wird !
Man hat die Wahl , Politik oder Gesundheit , der Impfstoff ist politisch nicht medizinisch ! Eine Art dubiöses Medikament !
Deswegen müssen jetzt unsere Kinder Giftgeimpft werden !

Gravatar: adrian

Wenn es um unsere Kinder geht muss man alles , um sie zu schützen , tun und zwar um jeden Preis !
Die Regierung will das ganze Volk impfen , ist bei dieser Aktion wenig erfolgreich und deswegen unter Zeitdruck !
Es gibt keinen sicheren Impfstoff wenn überhaupt dieses experimentell gebastelte " Medikament " , das als Impfstoff umgennant wird , etwas mit einem Impfstoff zu tun haben kann !
Die Kinder sollen , später zweifellos müssen , unnötig geimpft und gesundheitlich gefährdet werden aufgrund einer politischen Entscheidung !
Nein , die Kinder dürfen von Politikern nicht gefährdet werden , diese politische Entscheidung muss sofort zurückgenommen werden !

Gravatar: germanix

Ein Psychopath wie Lauterbach (das ist meine Vermutung), hat keine Empathie, kein Gewissen und kein Wissen.

Man sollte ihm nicht so viel Aufmerksamkeit schenken - am besten gar keine!

Gravatar: Heimreisender

"And therefore, since I cannot prove a lover / to entertain these fair well-spoken days / I am determined to prove a villain, / and hate the idle pleasure of these days (Richard III., I.1, 28ff, Shakespeare).

Der Lauterbach, so scheint es, rächt sich für seine mißlungene Physiognomie und seine verdorbene Seele nun an so vielen Menschen wie möglich. Die Merkel macht es ja genauso. Hässliche, eitle und geldgierige Menschen dürfen nicht zur Macht gelangen!

Gravatar: Entsetzter

Coronaimpfung für Kinder ist der schäbigste Plan seit Herodes! Die Impfung von jungen Menschen und Kindern mit Mediendruck und Sanktionen oder gar gesetzlich durchzusetzen, aber auch jede Art von Impfzwang für ältere Personen, markiert den Übergang der BRD von der Scheindemokratie zum Faschismus. Nachdem GG Art. 146 Verfassungsreferendum, GG Art 20.2 Volksabstimmungen und Art 26 GG Verbot von Angriffskriegen missachtet wurden, die Bundeswehr in eine Söldnerarmee umgewandelt wurde, die weltweit aktiv ist und es gegebenenfalls auch im Inland sein könnte, staatliche Parteienfinanzierung sich am Spendeneinkommen der Parteien orientiert, gleichgeschaltete Medien die freie Meinungsbildung behindern, werden nun die Menschenrechte vorgeblich im Namen der Volksgesundheit außer Kraft gesetzt! Man wird "argumentieren", dass Leben geschützt werden sollen, aber das Recht auf Leben meint das eigene Leben, das nicht für andere geopfert werden darf, schon gar nicht, wenn sich "gefährdete" Personen selbst durch Impfung "schützen" können.

Gravatar: Gerd Müller

Auf das abstruse Geschwobbel eines SPD linksradikalen Populisten, sollte man nicht hören !

Gravatar: Balu der Bär

Jetzt vergesse ich mal wieder meine Netiquette, Erziehung und gute Kinderstube:

Dieser Irre, Verrückte, Psychopath, Mutation, Witzfigur, Luftpumpe usw. gehört sofort in eine geschlossene Anstalt.

Was bildet sich dieser Spinner und Politik-Clown eigentlich ein, wer er ist ?

Der Skandal geht bis heute weiter, da ausgerechnet die Doktoren, die für den Lipobay Skandal mitverantwortlich waren, heute wieder agieren – dazu zählt Prof. Karl Lauterbach. 2004 schrieb der Spiegel: „Offiziell ist Lauterbach nur ein Wissenschaftler, der die Politik berät, ein junger Professor, dessen kleines Institut über einem Supermarkt an einer Durchgangsstraße liegt. Tatsächlich jedoch hat er die Grenze zur Politik längst überschritten; mit allen Tricks will er seine Vorstellungen durchsetzen.“ Schon 2004 war Karl Lauterbach den „Standesvertretern der Ärzteschaft noch verhasster als die Gesundheitsministerin (damals Ulla Schmidt) selbst.

Allein im Jahr 2000 kassierte Lauterbach, der für seinen „politischen Kampf schon mal seinen Ruf als Wissenschaftler aufs Spiel setzt“, über 800.0000 Euro für Medikamentenstudien im Auftrag der Pharmaindustrie. Karl Lauterbach war an der Studie über den Cholesterinsenker Lipobay beteiligt, eben jenem Medikament, das die Herstellerfirma Bayer wegen tödlicher Zwischenfälle im Jahr 2001 vom Markt nahm. Karl Lauterbach hatte zuvor zahlreiche Hinweise erhalten, dass Lipobay gefährlich ist und das Menschen sterben werden, wenn das Medikament auf den Markt kommt. Diese Warnungen ignorierte Karl Lauterbach damals ebenso wie es seine Auftraggeber taten.

Wer im Glashaus sitzt, sollte nie mit Steinen werfen !!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang