Es sieht aus wie ein Foto aus der Verschwörungskiste. Doch das Foto ist echt. Und Karl Lauterbach hat es selbst auf Twitter/X geteilt. Es zeigt den SPD-Gesundheitsminister beim Gespräch mit dem Chef der Weltgesundheits-Organisation (WHO), Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, und dem Multi-Milliardär und Impf-Investor Bill Gates.
Darunter schrieb Lauterbach die Zeilen:
»Mit #BillGates und WHO Generaldirektor #DrTedros bei der Münchener Sicherheitskonferenz. Neue Pandemien sind sicher. Die Frage ist nur: wann und sind wir dann besser vorbereitet. Daran haben wir gearbeitet.«
Man möchte wissen, was sonst noch besprochen wurde. Kein Wunder, dass die Wünsche und Forderungen von Bill Gates und der WHO in Deutschland so streng umgesetzt wurden. Die Verbindungen sind klar.
Kommentare zum Artikel
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Siehe da : das mörderische Triumvirat !
Karl Lauterbach hat einen krankhaften Geltungswahn. Hier zeigt er: Schaut her wie wichtig ich bin ! Ich, ich die größte Null im Universum, der größte Vollpfosten des Plutokratie-Regimes, bin jemand, weil ich mich mit den kriminellsten Typen dieses Planeten treffe. Nur damit man weiß wie krank dieser Typ im Kopf ist.
Außerdem haben die drei die nächste Plandemie verabredet und somit eine schwere Staatsgefährdente Straftat vorbereitet. Deshalb gehört insbesondere Karl Lauterbach sofort ! festgenommen und in einem Hochsicherheitstrackt für psychisch gestörte Straftäter untergebracht. Dieser Mann ist immerhin für die Tötung zehntausender, oder sogar mehr, Menschen in Deutschland verantwortlich.
Dieses Foto zeigt aber auch wie sicher sich diese Ganoven mittlerweile sind, daß sie in aller Öffentlichkeit auch noch mit ihren Taten prahlen. Und es zeigt die ganze Korruptheit des juristischen Systems, in dem ein Richter der Kinder vor dem totbringenden Sadismus eines Kauterbach schützen wollte verurteilt wird und der größte Massenmörder seit Mengele immer noch frei herumläuft. So etwas ist NUR in einer real existierenden Diktatur möglich.
Schuld daran sind aber diejenigen Wähler die sehenden Auges diese Typen gewählt haben, ihre schlimmen und Staatszersetzenden Taten auch noch schön reden und sie gerade wieder wählen.
Egal wie lange es dauert, aber die causa "Corina-Diktatur" gehöhrt juristisch aufgearbeitet und alle, wirklich alle die daran beteiligt waren gehören zu Rechenschaft gezogen. Das kann wegen Vökkermordes von der Todesstrafe bis hin zu empfindlichen Geldbusen gehen, oder Beamte können ihren Status und ihre Pension verlieren.
Es wäre aber sehr naiv zu glauben daß das jemals passiert im Heimatland des SchlafSchafMichels.
Da werden wieder die Weichen für das nächste Multimilliardengeschäft mit der Angst durch Lüge, Hass und Hetze, gestellt !
Das war zu erwarten. Zu erwarten ist auch, dass alle wieder mitmachen.
P s y c h o p a t h i e soll ja erblich sein ...
Deshalb:
Wie wär´s, wenn W I R jetzt mal ASAP
eine mRNA-"Impfung" d a g e g e n entwickelten ? !
3 Probanden für die Experimentalgruppe
fallen mir beim Betrachten des Fotos spontan ein ...
Die Mehrheit der Menschen in diesem Land hat es noch nicht verstanden bzw. unterliegt weiter der Manipulation und der Gehirnwäsche der ganzen verlogenen Main Stream Medien
Der deutsche Untertan – Vom Denken entwöhnt - Mut machen zum Widerspruch
Und der deutsche Michel heute? Er hat sich politisch korrekt akklimatisiert, er merkt nicht mehr, dass die Umstände immer seltsamer, ja bedrohlicher werden. Das Alarmsystem funktioniert nicht mehr. Es geht ihm wie dem "boiled frog", dem Frosch, der das mehr und mehr erhitze Wasser, in dem er hockt, nicht mehr registriert, bis er gegart ist.
Der deutsche Michel verhält sich genauso, er macht zu großen Teilen alles mit, was ihm verpasst wird und womit man ihn umpampert: die permanente Preisgabe nationaler Souveränität; die schleichende Umwandlung der Demokratie in eine Demokratur; der (Selbst-) Hass gegen alles Deutsche, gepaart mit deutschem Sündenholz; der Weg in eine EU-Schulden und Transferunion: der Schein-Heiligenschein der Parteien Grüne/Bündnis 90 und die Linke, die schleichende Umwandlung des Bundestages und der Landtage in Akklamations-Volkskammern; die Abwertung aller Lebenserfahrung als eine Gesinnung "alter weißer Männer"; die Pathologisierung Andersdenkender (als islamo-/xeno/-afro-/homo/transphob); die Diskreditierung aller Positionen einen Millimeter rechts von Merkel als "rrrächts"; das Anbiedern der Politik an pubertäres gehabe; der fortschreitende Verlust des antitotalitären Grundkonsens, die staatliche Alimentierung von Antifa-Kräften; Toleranz gegenüber Intoleranz; Parallel-Gesellschaften; die Duldung massenhaftes Asylmissbrauchs, die fortschreitende Islamisierung der Republik durch deren geduldeten Schariaisierung; die Schändung christlicher Symbole; das Beschweigen von Straftaten und die Bagatellisierung von Gewalttaten von Flüchtlingen als Einzelfälle psychisch Auffälliger; die Laisser-faire-Rechtsprechung; die Sorgen jüdischer Mitbürger um Hab und Gut; Leib und Leben; der Verfall der Bundeswehr; das Hofieren von 0,2% Minderheiten, der Verfall des Bildungswesen, die permanente Herrschaft des Unrechts (Grenzöffnung, Schul-schwänzerei); der Öko-/CO²/Klima- Populismus; die Zerstörung von Kulturlandschaften durch Windräder; der Verzicht auf die weltweit sichersten Atomkraftwerke,; die Zerstörung wichtiger Industriezweige; (z.B. Autoindustrie); die explodierenden Energiepreise; die Enteignung des Ersparten durch eine Nullzinspolitik; die Besetzung politischer und medialer Spitzenämter mit Nieten; die zwangsgebührenfinanzierte Indoktrination; die klammheimliche Zensur in den neuen Medien.
Laut Timsit sind diese zehn Wege, wie die Medien die Massen manipulieren:
Ablenkung
Die Strategie der Ablenkung besteht darin, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von wichtigen Themen abzulenken. Eine Möglichkeit ist es, die Nachrichten mit Geschichten über triviale Themen zu überschwemmen. Ziel dabei ist es, die Menschen abzulenken und ihre Gedanken zu beschäftigen. So sollen sie aufhören zu fragen, warum die Medien nicht über bestimmte Themen berichten, die wirklichen Probleme vergessen.
Problem – Reaktion – Lösung
Diese Methode entspricht einer “Umfrage” in der Politik. Das heißt, sie besteht darin, die Bevölkerung durch Gerüchte oder Ideen zu testen, um zu bewerten, wie auf gewissen Maßnahmen reagiert werden würde. Das schafft ein Problem, das später durch die Politik gelöst werden kann. Dadurch sieht das Publikum die Manipulatoren als Helden.
Gradualismus
Gradualismus manipuliert die Menschen, indem er sie dazu bringt, sozial ungerechte Entscheidungen zu akzeptieren. Der Schlüssel zum fragwürdigen Erfolg es, sich ihm im Laufe der Jahre langsam und progressiv zu nähern.
Zum Beispiel mag das Ziel eines Unternehmens sein, 80 % der Mitarbeiter eines großen, hochkarätigen Unternehmens zu entlassen. Die Medien mögen damit anfangen, negative Nachrichten über das Unternehmen zu veröffentlichen: Umsatzeinbrüche, Börsencrashs, Gerüchte usw. Langsam wird damit ein Bewusstsein dafür geschaffen, dass es dem Unternehmen schlecht gehe, und die Öffentlichkeit auf die “großen Nachrichten” vorbereitet. Wenn die Entlassungen allerdings gleich zu Beginn bekanntgegeben worden wären, hätte es wohl einen öffentlichen Aufschrei gegeben.
Differenzierung
Eine andere Strategie, die Timsit auf die Medienmanipulation bezieht, ist es, eine unpopuläre Entscheidung als “notwendig”, “für eine bessere Zukunft” oder “zu unserem Besten” zu präsentieren. Die Autoren überzeugen die Öffentlichkeit so davon, dass die Opfer dieser Entscheidungen dazu führen, dass die Dinge später wesentlich besser würden.
So gewöhnen sich die Bürger an eine geringere Lebensqualität. Sie fangen an, diese als normal zu betrachten. Letztendlich werden sich die Menschen dem aktuellen Stand der Dinge fügen und aufhören, das zu fordern, was sie einst hatten.
Die Öffentlichkeit wie Kinder behandeln
Je mehr die Medien die Öffentlichkeit manipulieren wollen, desto mehr werden sie mit der Öffentlichkeit sprechen, als handelte es sich dabei ausschließlich um Kinder. Dann werden zuckersüße Argumente, Zeichen und Intonationen verwendet, als ob die Leute zu schwach oder unreif wären, um mit der Wahrheit umzugehen. Das Ziel dabei ist es, eine unterwürfige, fügsame Reaktion hervorzurufen, kritisches Denken zu verhindern.
An Emotionen appellieren
Emotionale Appelle sind viel mächtiger als sterile, rein objektive Ansprachen. Die Medien wissen das und sprechen deshalb die Emotionen der Öffentlichkeit an. So versuchen sie wiederum, die Menschen davon abzuhalten, kritisch zu denken; sie versuchen, ihre Gedanken und Gefühle zu kontrollieren. Erinnere dich daran, wie mächtig Angst sein kann – und hinterfrage, ob sie dich motiviert.
Die Öffentlichkeit ignorant halten
Laut Timsit bevorzugen die Medien ein ignorantes, unkultiviertes Publikum. Wenn man es vom Wissen isoliert hält, kann es leichter manipuliert werden. Diese Maßnahme hält auch Unbotmäßigkeit und Rebellionen fern, denn Information ist Macht und wer nicht informiert ist, hat demzufolge weniger Macht.
Ermutigung der Menschen, zur Mittelmäßigkeit beizutragen
Dieser Punkt und der vorherige sind sich sehr ähnlich und diese ist eine der subtilsten Strategien der Medienmanipulation. Stillt das TV-Angebot die Bedürfnisse der Öffentlichkeit? Oder wird es uns von den Medien auferlegt und definiert unsere Bedürfnisse? Mit anderen Worten, sehen wir tatsächlich, was wir sehen wollen? Oder eher, was wir sehen sollen?
Für Timsit ist die Antwort klar. Konsumerismus und Banalität hypnotisieren uns. Deshalb kümmern wir uns nicht um unsere Umgebung, da wir darauf trainiert sind, mittelmäßig zu sein.
Selbstvorwürfe
Zur gleichen Zeit, in der die Medien unsere Unwissenheit fördern, lassen sie uns auch glauben, dass wir die einzigen wären, die für unser Unglück verantwortlich seien. Die Medien sagen uns, dass unsere mangelnden Fähigkeiten uns unglücklich und erfolglos machen würden. Sie streben Selbstvorwürfe durch Selbstverherrlichung an und halten die Öffentlichkeit davon ab, sich zu mobilisieren.
Umfassendes Wissen der Öffentlichkeit
Um Kontrolle über jemanden auszuüben, muss man denjenigen kennen. Für Timsit ermöglichen psychologische, soziale und technologische Fortschritte großen Unternehmen, möglichst viel über jedes einzelne Individuum zu erfahren. Man kennt uns also und das bedeutet, dass man uns genau dort manipulieren kann, wo wir schwach sind.
Willkommen in der Realität und nicht in der Sciences Fiction der Main Stream Medien !!
Psychologie der Massen
Der Mensch in der Masse
Paris im Jahr 1870: Die Stadt wird von preußischen Truppen belagert. Der 28-jährige Gustave Le Bon ist Arzt in einem Lazarett und muss miterleben, wie die Soldaten nicht nur aus Pflichtgefühl, sondern aus Begeisterung in den Krieg ziehen und zu großen Opfern bereit sind. Le Bon stellt sich die Fragen: Wie kommt es, dass sich Menschen für Ideen begeistern lassen, die sie kaum verstehen können? Warum lassen sie sich von politischen Strömungen blind mitreißen, hängen heute diesem und morgen jenem Anführer an, ohne nachzudenken? 25 Jahre später legte er seine Gedanken zu diesem Thema in seinem Hauptwerk Psychologie der Massen dar. Der heutige Leser mag Le Bons Abhandlung mit gemischten Gefühlen begegnen und sich an Begriffen wie „Rasse“ oder „Volksseele“ ebenso reiben wie an den zahlreichen unbegründeten, oft genug polemischen Behauptungen des Autors. Andererseits kann man Le Bon im Zeitalter der Massenmedien und der Massenkultur manchmal eine erstaunliche Treffsicherheit und Aktualität bescheinigen – einige seiner Analysen könnten auch aus dem 21. Jahrhundert stammen.
Take-aways
Mit seiner Psychologie der Massen begründete Gustave Le Bon die Massenpsychologie. Le Bon geht davon aus, dass sich Menschen als Teil einer Masse anders verhalten als sonst. Eine Masse entsteht, wenn sich Menschen zu einem bestimmten Zweck zusammenschließen. Die Masse wird nicht vom Verstand bestimmt, sondern vom Unbewussten und von Gefühlen. Daher ist die Intelligenz oder der Bildungsgrad ihrer Mitglieder für ihr Verhalten unerheblich – die Masse kann keine intelligenten Entscheidungen treffen. Ein Mensch in der Masse ist enthemmt und neigt eher zu verbrecherischem Verhalten, aber auch zu Heroismus und Opferbereitschaft. Bestimmend für das Verhalten der Masse sind Triebkräfte und Grundeinstellungen, die sich über Jahrhunderte hinweg in einer Kultur ausbilden.
Eine Masse braucht immer einen Führer. Dieser muss eine starke Ausstrahlung besitzen und gut reden können; Intelligenz ist nicht notwendig. Auch Parlamente oder Wähler zeigen die Eigenschaften von Massen.
Daher haben Demokratien mit zahlreichen Problemen zu kämpfen, denn weder die Wähler noch die Politiker sind in der Lage, rationale Entscheidungen zu treffen. Viele der Thesen Le Bons sind heute überholt, andere klingen überraschend aktuell.
Auf die Soziologie und Psychologie hatte das Werk großen Einfluss, es ist aber seit Ende des 20. Jahrhunderts zunehmend in die Kritik geraten.
Kein Geheimnis! 2024 die Machtergreifung durch die WHO und 2025 ist die nächste Pandemie geplant. Daran haben sie gearbeitet! Und dann sind sie auch besser vorbereitet!
Und als nächstes dann der Great Reset ...
… „Karl Lauterbach postete selber eine Bild von sich mit Bill Gates und WHO-Chef Tedros. Sie diskutieren die nächste Pandemie. Dass diese komme, sei sicher, meint Lauterbach.“ …
Was schon darum als Aussage von großer Wichtigkeit zu werten ist, weil sich die oben Erwähnten – ganz besonders aber das Karli – auch von der nächsten Pandemie ein Mordsgeschäft erhoffen???
Auf dem Bild sehen wir einen großen, erfolgreichen Narzisten in der Mitte und zwei kleine Narzistenwürmchen an den Seiten.
Damit hat Lauterbach zugegeben, welchem Herrn er wirklich diehnt!