Kostenwelle im Gesundheitsministerium wird immer höher

Lauterbach badet in unserem Geld

Unter Karl Lauterbach schwellen die Ausgaben des Gesundheitsministeriums zu einem Sturzbach an.

Foto: Screenshot, Phönix
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Im SPD-geführten Gesundheitsministerium wird nur noch in höheren Wellen gedacht. Nach zwei Jahren Pandemie, in denen der Etat des Ministeriums von 41 Milliarden Euro im Jahr 2020 auf 50 Milliarden im Jahr 2021 anstieg, schwillt die Kostenwelle nun auf mehr als 64 Milliarden Euro an.

Etwas genauer: 64,4 Milliarden Euro wurden dem »Angstminister« und seinen »Killer-Viren« bewilligt. Vor der Pandemie – ja, so eine Zeit hat es gegeben – lag der Etat bei 15 Milliarden Euro im Jahr. Eine Steigerung um das Vierfache in nicht einmal drei Jahren.

Wofür braucht der Minister das Geld?

Ganz einfach. Der Großteil dient dazu, die Löcher der Krankenkassen zu füllen. Schlappe 30 Milliarden Euro werden dort für Corona-Leistungen gebraucht. »Gesundheitsfonds« nennt Karl Lauterbach diese Zahlung. die er in der nächsten Talk-Show als für den Bürger kostenfrei anpreist.

»Das Gesundheitsministerium schüttet Finanzlöcher der Krankenversicherung derzeit mit Milliarden Euro Steuergeld zu«, kritisiert der Präsident des Bundes der Steuerzahler Reiner Holznagel. Und Steuergelder werden beim Bürger eingetrieben. Von wegen kostenfrei.

Aber gut, ein Minister, der nicht rechnen kann, kann so was nicht wissen. Zumindest sagt er es nicht.

Wer rechnen kann, das sind die Firmen, die Impfstoff herstellen. Sie bekommen aus dem Hause Lauterbach 7 Milliarden Euro in die Kassen gespült. Allein 830 Millionen Euro davon für Impfstoff, der an mehrere Virusvarianten angepasst ist. Man gönnt sich ja sonst nichts.

Als vor zwei Jahren die Corona-Wellen durch Deutschland schwappte, arbeitete Karl Lauterbach im Alleingang einen Plan aus, der unter dem Namen »Wellenbrecher-Lockdown« Karriere in den Propagandaabtteilungen des Corona-Staats machte und den Namen des SPD-Politikers in die Nachrichten spülte.

Exakt ein solcher Wellenbrecher wird jetzt gebraucht. Und ein Lockdown. Ein Lockdown für Politiker, die außer Panik und Plappern nichts können. Mit Maskenpflicht und Abstandsregel – im eigenen Haus.

Die Abgeordneten des Bundestags haben es in der Hand, indem sie gegen die Ausgaben stimmen. Einen Lockdown für Politiker gibt es ja leider noch nicht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Zyniker

Was wir dringend brauchen ist die persönliche und unbeschränkte Haftbarkeit von Politikern für ihr schwachsinniges Gelaber und den hirnverbrannten Scheiß den sie verbrechen! ... und das nicht nur monetär.

Gravatar: asisi1

Hauptsächlich wird das Geld dazu gebraucht, um die Fehler zu kaschieren. Dazu wird auch immer mehr Personal benötigt, um die Fehler nur zu verwalten. Und schaut man sich die letzten zwei Jahre an, da jagt ein Fehler den anderen.
Allerdings ist das Volk auch viel zu blöd, zu erkennen, was für Nieten und Blender sie sich gewählt haben!

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