Laschet will 2-3 Wochen radikalen »Brücken-Lockdown«

Laschets »Brücken-Lockdown«-Vorschlag stößt auf Widerstand

Armin Laschet hat einen radikalen »Brücken-Lockdown« vorgeschlagen, der 2-3 Wochen andauern soll. Seine Vorschläge stoßen auf Kritik und Widerstand: Es sei purer Aktionismus und es gebe kein konkretes Zeitfenster.

Foto: Screenshot YouTube, ZDF
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Obwohl Deutschland bereits massiv unter den Verboten, Verordnungen, Schließungen und Sperrungen des totalitären Merkel-Lockdowns leidet, hat Armin Laschet einen radikalen »Brücken-Lockdown« von zwei bis drei Wochen Länge vorgeschlagen. Der Name soll darauf hindeuten, dass man die Zeit überbrücken wolle, bis ausreichend Menschen in Deutschland geimpft seien.

Der Vorschlag stößt auf massive Kritik und Widerstand. Ablehnend reagiert beispielsweise der Deutsche Städte- und Gemeindebund. »Wenn sie eine Brücke bauen, müssen sie wissen, sehe ich das andere Ufer und wie weit ist es weg«, erklärte der Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg. »Wir wissen ja gar nicht, wie lange es dauern wird, bis die Impfungen den Erfolg haben, dass die Infektionen zurückgehen.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner Hill

Lockdown bis "ausreichend Menschen in Deutschland geimpft seien" ..

Da wird Herr Laschet wieder ein Sonderlob von den Impfprofiteuren bekommen ..

Im Gegensatz zu einigen dummen Querdenkern weis er ja, daß durch die Impfung die Infektionen zurückgehen werden. Da dieses "Wissen" offenbar sehr erfolgreich an alle Medienkonsumenten vermittelt wird, werden wir bestimmt bald am "anderen Ufer" angelangt sein und dort steht dann "Welcome to Great Reset".

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